Guten Morgen,
um einmal ein Gegenbeispiel zu "Karate Star gesteht Überfälle" zu sehen, empfehle ich den Sportteil der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20.01.2008, Nr. 3 / Seite 16 aufzuschlagen.
Dieser Artikel beschreibt die die Wandlung von einem Straßenschläger und Verbrecher zu einem Menschen, der jetzt Kindern mit Hilfe von Karate Werte, wie Disziplin, Respekt und Gemeinschaft, vermittelt. Der weiterhin als Türke ein gutes Beispiel abgibt wie Integration funktionieren kann.
Interessant ist übrigens, dass selbst in diesem Artikel zwischen Kampfkünsten und Kampfsport unterschieden wird.
Es handelt sich in dem Artikel um Hüseyin Imam, der nächste Woche den Goldenen Stern des Sportes von der Kanzlerin überreicht bekommt.
Ich glaube es gibt sehr viele ähnliche Beispiele, die allerdings unbekannt bleiben.
Wenn ihr also jemanden mit einer solchen Wandlung zum absoluten Vorbild kennt, dann berichtet hier bitte darüber, damit man den üblichen Klischees, wie KK fördert Gewalt und Kriminalität, positive reale Beispiele entgegensetzten kann.
Gruß Warlock65