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Thema: Neues Dojo oder altes Dojo

  1. #1
    Deshwitat Gast

    Unhappy Neues Dojo oder altes Dojo

    Hallo,

    Schon seit einiger Zeit bin ich etwas unzufrieden mit meinem Dojo. Deshalb überlege ich mir den Verein zu wechseln. .
    In gewisser Weise kommt es mir aber auch wie ein Verrat am altem Dojo vor. Denn ich bin ja auch schon ein paar Jahre dabei. Und das meiste was ich weiß, habe ich dort gelernt. Aber dennoch ist mir klar, das ich dort nicht mehr viel lernen kann, da sie das ganze eben nur als Breitensport betrachten und es somit nicht so ernst mit dem Training halten wie ich. Darüber hinaus gibt es auch noch andere Sachen, wie z.B.: Probleme beim Aufwärmtraining, Kataausführung und der Disziplin innerhalb des Dojos.

    Natürlich wäre es besser zu wechseln, aber ich fühle mich immer noch dem alten Verein verpflichtet. Also ist es auch eine Moralische Frage. Und da es mir sehr schwer fällt darauf eine Antwort zu finden, ob ich nun wechseln soll oder nicht. würde es mich freuen, von euch Ratschläge zu erhalten.

    Danke im Voraus

    D.

  2. #2
    DeepPurple Gast

    Standard

    Wenn Du Dich weiterentwickeln willst und Dich im alten Verein nicht mehr weiterentwickeln kannst, solltest Du wechseln.

    Wenn Du moralische Bedenken hast, dann besprichs mit dem Trainer, welche Änderungen notwendig für Deine Entwicklung wären und ob das überhaupt möglich ist.
    Dann hast Du Deine Entscheidungsgrundlage.

    Ich habs immer so gehalten, dass ich gegangen bin, wenns mir nichts mehr gebracht hat. Ist natürlich auch Gefühlssache. Aber eine Änderung ist auch Fortschritt.

    Peter

  3. #3
    Registrierungsdatum
    23.03.2004
    Ort
    Rhein-Main Gebiet
    Alter
    45
    Beiträge
    13.833

    Standard

    Ich würde zunächst ein vier-Augen Gespräch mit dem Dojoleiter suchen und die Probleme offen und ehrlich ansprechen.

    Falls Du aber weiterhin unzufrieden sein solltest würde ich wechseln.

  4. #4
    Epirus Gast

    Standard

    Ich verstehe dein Problem mit dem moralischen Bedenken sehr gut. Du solltest dich jedoch überwinden und ein Gespräch mit deinem Trainer führen und ihm erklären wieso du nicht zufrieden bist und was du erwartest. Auch wenn er dir nicht entgegenkommen kann wirst du frei von schlechtem Gewissen sein und ihr werdet in Frieden auseinandergehen.

  5. #5
    noppel Gast

    Standard

    einfach wechseln... ich weiß nicht, wieso die leute dabei irgendwelche moralischen bedenken haben... bei ärzten, werkstätten etc wechselt man doch auch einfach so

    du bist niemandem moralisch verpflichtet außer dir selbst

    das gespräch mit dem dojoleiter kannste dir auch sparen, weil der ned den unterricht alller auf deinen wunsch ändern wird...

  6. #6
    Vamacara Gast

    Standard

    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    einfach wechseln... ich weiß nicht, wieso die leute dabei irgendwelche moralischen bedenken haben... bei ärzten, werkstätten etc wechselt man doch auch einfach so
    Das kann man meiner Meinung nach nicht vergleichen.

    Ein Dojo hat meist auch eine geistige Bindung und ist auch ein Anspruch, eine Gemeinschaft darzustellen und zu bilden.

    Wenn jemand sein Dojo einfach so wechseln kann und das mit Werkstätten oder Ärzten vergleicht, hat die Gemeinschaftsbildung bei ihm versagt.

    Jemand, der den Do richtig gelebt und im Dojo eine Gemeinschaft gesehen, den Meister im Sinne eines Wegbereiters und Freund verstanden hat, der hat genau die Gedanken wie der Threadersteller.

    Ich kann die Gedanken, die im Eingangspost geäussert wurden, subjektiv verstehen. Wäre ich damals innerhalb des Bujinkan zu einem neuen Dojo gegangen, hätte ich mich auch irgendwo wie ein "Verräter" gefühlt. Ich kann mich daher der Empfehlung, ein offenes Gespräch zu führen, nur anschliessen, denn so regelt man es auch in einer Freundschaft, dass man dem anderen Menschen nicht einfach nur den Rücken kehrt.

  7. #7
    Ronja Gast

    Standard

    hallo deshiwat

    Zitat Zitat von Deshwitat Beitrag anzeigen
    ...das ich dort nicht mehr viel lernen kann,
    wenn dem so ist - wechseln. ich halte das allerdings für eine schwierige aussage. prüfe selbst für dich, warum du meinst, dort nichts mehr lernen zu können - und die grundlage deines urteils.
    hast du vertraute, fortgeschrittenere oder zumindest mittrainierende auf gleichem niveau, die deine kritik teilen?

    Zitat Zitat von Deshwitat Beitrag anzeigen
    da sie das ganze eben nur als Breitensport betrachten.
    wenn du wettkampfambitionen hast, würde ich das mit dem trainer besprechen. vielleicht hat er ja unerwartet lust auf eine gesonderte wettkampf-einheit? vielleicht finden sich noch andere, die mitmachen?

    wenn er die unterstützung ganz ablehnt, ist das gleich ein guter einstieg, um einen möglichen wechsel 'im guten' anzusprechen.

    Zitat Zitat von Deshwitat Beitrag anzeigen
    und es somit nicht so ernst mit dem Training halten wie ich. Darüber hinaus gibt es auch noch andere Sachen, wie z.B.: Probleme beim Aufwärmtraining, Kataausführung und der Disziplin innerhalb des Dojos.
    wie zum ersten punkt: von dem was du schreibst ausgehend ist das nicht weiter zu beurteilen. prüfe selbst, wo das problem liegt und ob andere ggf. auch etwas ändern möchten. dann habt ihr eine grundlage für ein gutes gespräch mit dojoleiter/trainer.

    und wieder die frage, die du dir selbst beantworten musst: kommt die unzufriedenheit wirklich von außen? wenn ja - dann auf zu neuen ufern.

    es ist sicher eine frage des persönlichen stils - aber ich würde nicht ohne ein gespräch über meine beweggründe wechseln...
    selbst wenn man nur auf fragezeichen und unverstand stößt - dann geht's sich leichter - und man hat was für sein karma getan


    grüße - und eine gute entscheidung wünscht


    ronja
    Geändert von Ronja (17-01-2008 um 15:50 Uhr)

  8. #8
    dominik777 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vamacara Beitrag anzeigen
    Das kann man meiner Meinung nach nicht vergleichen.

    Ein Dojo hat meist auch eine geistige Bindung und ist auch ein Anspruch, eine Gemeinschaft darzustellen und zu bilden.

    Wenn jemand sein Dojo einfach so wechseln kann und das mit Werkstätten oder Ärzten vergleicht, hat die Gemeinschaftsbildung bei ihm versagt.

    Jemand, der den Do richtig gelebt und im Dojo eine Gemeinschaft gesehen, den Meister im Sinne eines Wegbereiters und Freund verstanden hat, der hat genau die Gedanken wie der Threadersteller.
    seh ich auch so. ich hätte echt grosse bedenken, mein jetziges dojo zu verlassen. fühlte mich dort in sehr kurzer zeit gut aufgenommen, geborgen, gefördert und gefordert.

    aber ich kann deine beweggründe für einen wechsel schon verstehen. sprich mit dem trainer und entscheide dann.

  9. #9
    noppel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vamacara Beitrag anzeigen
    Das kann man meiner Meinung nach nicht vergleichen.

    Ein Dojo hat meist auch eine geistige Bindung und ist auch ein Anspruch, eine Gemeinschaft darzustellen und zu bilden.

    Wenn jemand sein Dojo einfach so wechseln kann und das mit Werkstätten oder Ärzten vergleicht, hat die Gemeinschaftsbildung bei ihm versagt.

    Jemand, der den Do richtig gelebt und im Dojo eine Gemeinschaft gesehen, den Meister im Sinne eines Wegbereiters und Freund verstanden hat, der hat genau die Gedanken wie der Threadersteller.

    Ich kann die Gedanken, die im Eingangspost geäussert wurden, subjektiv verstehen. Wäre ich damals innerhalb des Bujinkan zu einem neuen Dojo gegangen, hätte ich mich auch irgendwo wie ein "Verräter" gefühlt. Ich kann mich daher der Empfehlung, ein offenes Gespräch zu führen, nur anschliessen, denn so regelt man es auch in einer Freundschaft, dass man dem anderen Menschen nicht einfach nur den Rücken kehrt.
    gut dann ein neuer vergleich: hättest du bedenken, dein fitnessstudio zu wechseln? denn genau das ist ein dojo für mich. ein ort, an dem ich mich in welcher form auch immer konditioniere. ich zumindest habe nicht für irgendwelche mannschaftserfolge trainiert, sondern für mich.

    da hat die gruppenbildung definitiv versagt, aber ich frage mich, was daran schlecht sein soll? ich hab mich nachm vereinswechsel übrigens immernoch mit denen im alten verein verstanden, die ich auch vorher mochte...

    ich verstehe persönlich auch den zusammenhang zwischen vereinsmitgliedschaft und persönlichen beziehungen zu den anderen nicht.

    muss ich die plötzlich hassen, wenn ich den verein wechsel? müssen die mich plötzlich hassen?

    Zitat Zitat von dominik777 Beitrag anzeigen
    seh ich auch so. ich hätte echt grosse bedenken, mein jetziges dojo zu verlassen. fühlte mich dort in sehr kurzer zeit gut aufgenommen, geborgen, gefördert und gefordert.

    aber ich kann deine beweggründe für einen wechsel schon verstehen. sprich mit dem trainer und entscheide dann.
    du hättest bedenken, weils dir in deinem verein gefällt. ihm gefällts in seinem aber nicht mehr, also braucht er auch solche bedenken nicht haben.

  10. #10
    Vamacara Gast

    Standard

    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    gut dann ein neuer vergleich: hättest du bedenken, dein fitnessstudio zu wechseln?
    Nein, denn ein Fitnessstudio ist für mich keine Gemeinschaft und kein gemeinsamer geistiger Weg, den man teilt, und erhebt auch keinen Anspruch darauf, eine geistige Schulung vorzunehmen. Der Inhaber ist nicht mein Meister und auch nicht mein Freund, es findet keine "Verbrüderung" statt.

    ich verstehe persönlich auch den zusammenhang zwischen vereinsmitgliedschaft und persönlichen beziehungen zu den anderen nicht.
    Zwischen blosser Vereinsmitgliedschaft und persönlichen Beziehungen muss man auch keinen Zusammenhang sehen. Mitgliedschaft in einem Dojo geht aber über blosse Vereinsmitgliedschaft hinaus. Darum ging es mir.

    Natürlich gibt es auch Leute, die sch**ssen auf den Gedanken, der mit einem Dojo einhergeht, denen sowas wie geistige Schulung/Formung und Gemeinschaft völlig egal sind, die ihr Dojo mit ihrem Pizzabäcker nebenan gleichsetzen und deshalb jede Woche mal schnell den Meister wie den Pizzabäcker wechseln.

    Nichts spricht dagegen, Dojo oder Dojang zu wechseln, wenn man woanders glücklicher wird, nur finde ich es aufgrund der Verbindung, die sich doch mit der Zeit zu Dojo, Meister und Gemeinschaft herausbildet, eben vernünftig, das offene Gespräch zu suchen. So sollte man Freundschaften grundsätzlich beenden. Freunde sind keine Dienstleister und der Meister sollte auch mit mehr Respekt behandelt werden als in ihm den blossen Dienstleister zu betrachten. Wenn man in einem offenen Gespräch dem Meister begegnet und auch über den Grund für den Wechsel spricht, finde ich das ein Gehen in Freundschaft und dürfte auch die Schuldgefühle, die der Threadersteller hat, beenden.

    Ich für mich habe damals, obwohl ich mit dem BBT grundsätzlich aufgehört habe, erst einen langen Brief an den Meister verfasst, wo ich meine Bedenken dargelegt habe, und danach gab es noch ein längeres persönliches Gespräch. Ich fande das einfach fair, weil natürlich auch seitens des Lehrers ein Interesse besteht, warum jemand nicht mehr von ihm unterrichtet werden möchte oder welche Gründe es für einen Wechsel gibt. Immerhin hat er seine persönliche Zeit dafür aufgewendet, mich zu unterrichten - und eben nicht nur in kampfkünstlerischer Hinsicht, sondern darüber hinausgehenden Gesprächen. Er hätte auch nie noch vor seiner Abendschule einen Extratermin einschieben oder mich persönlich lehren müssen, als alle anderen nicht konnten. Hat er aber gemacht, deshalb finde ich, dass ein fairer Abgang möglich sein sollte.

    Wer seinen Meister nur als Dienstleister versteht.... nunja, mein Ding wäre das nicht, aber jedem das seins.

  11. #11
    dominik777 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    du hättest bedenken, weils dir in deinem verein gefällt. ihm gefällts in seinem aber nicht mehr, also braucht er auch solche bedenken nicht haben.
    nein. ihm gefällt das training nicht mehr. er hat nix geschrieben von "die leute sind kacke." oder "der trainer finde ich nicht sympathisch."

    ich mein ja nicht, dass er da unbedingt bleiben soll. aber ich verstehe seine bedenken.
    Geändert von dominik777 (17-01-2008 um 18:34 Uhr)

  12. #12
    noppel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vamacara Beitrag anzeigen
    Nein, denn ein Fitnessstudio ist für mich keine Gemeinschaft und kein gemeinsamer geistiger Weg, den man teilt, und erhebt auch keinen Anspruch darauf, eine geistige Schulung vorzunehmen. Der Inhaber ist nicht mein Meister und auch nicht mein Freund, es findet keine "Verbrüderung" statt.



    Zwischen blosser Vereinsmitgliedschaft und persönlichen Beziehungen muss man auch keinen Zusammenhang sehen. Mitgliedschaft in einem Dojo geht aber über blosse Vereinsmitgliedschaft hinaus. Darum ging es mir.

    Natürlich gibt es auch Leute, die sch**ssen auf den Gedanken, der mit einem Dojo einhergeht, denen sowas wie geistige Schulung/Formung und Gemeinschaft völlig egal sind, die ihr Dojo mit ihrem Pizzabäcker nebenan gleichsetzen und deshalb jede Woche mal schnell den Meister wie den Pizzabäcker wechseln.
    man kann sich auch prima mit seinem pizzabäcker verstehen...

    Zitat Zitat von Vamacara Beitrag anzeigen
    Nichts spricht dagegen, Dojo oder Dojang zu wechseln, wenn man woanders glücklicher wird, nur finde ich es aufgrund der Verbindung, die sich doch mit der Zeit zu Dojo, Meister und Gemeinschaft herausbildet, eben vernünftig, das offene Gespräch zu suchen. So sollte man Freundschaften grundsätzlich beenden. Freunde sind keine Dienstleister und der Meister sollte auch mit mehr Respekt behandelt werden als in ihm den blossen Dienstleister zu betrachten. Wenn man in einem offenen Gespräch dem Meister begegnet und auch über den Grund für den Wechsel spricht, finde ich das ein Gehen in Freundschaft und dürfte auch die Schuldgefühle, die der Threadersteller hat, beenden.

    Wer seinen Meister nur als Dienstleister versteht.... nunja, mein Ding wäre das nicht, aber jedem das seins.
    wenn der meister kein dienstleister, sondern ein freund ist, wieso soll dann die freundschaft zum meister enden, wenn die dienstleistung endet? wenn man durch ein langes gespräch eine freundschaft beendet, wieso sollte ich dann ein abschiedsdrama veranstalten, wenn ich doch nur die dienstleistung und nicht die freundschaft beenden will? was ist überhaupt so schlimm an der erkenntnis, dass man irgendwo ne schöne zeit hatte, aber es zeit ist, sich auch anderes bzw dasselbe aus einer anderen perspektive anzuschauen?

    eigentlich müsste der 'meister' einen förmlich dazu ermutigen, den verein zu wechseln, wenn man anderswo etwas passenderes trainieren kann...

    das wäre dann wahre freundschaft fern jedes dienstleistungsgedankens

  13. #13
    Vamacara Gast

    Standard

    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    wenn der meister kein dienstleister, sondern ein freund ist, wieso soll dann die freundschaft zum meister enden, wenn die dienstleistung endet?
    Ich weiss nicht, wie Du das handhabst, aber wenn sich ein Freund von mir ohne mit mir zu reden einfach von mir abwendet und ich nichts mehr von ihm höre, dann ist für mich die Freundschaft beendet.

    Dein Ratschlag mit á la "Spar Dir das Gespräch und mach was Du willst, Du bist keinem verpflichtet" funktioniert für mich nur bei Dienstleitern, bei zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Freunden oder in einem Schüler-Lehrer-Verhältnis im Sinne der klassischen KK ist es fehl am Platze.

    wenn man durch ein langes gespräch eine freundschaft beendet, wieso sollte ich dann ein abschiedsdrama veranstalten, wenn ich doch nur die dienstleistung und nicht die freundschaft beenden will?
    Schön, dass Du mir zustimmst. Weiter oben hast Du ein solches Gespräch nicht für notwendig erklärt - und darum ging es.

  14. #14
    noppel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vamacara Beitrag anzeigen
    Schön, dass Du mir zustimmst. Weiter oben hast Du ein solches Gespräch nicht für notwendig erklärt - und darum ging es.
    ich weiß nicht, was du aus dem zitat meinst rausgelesen zu haben...

    da steht immernoch, dass man sich den langen brief sparen kann, wenn man nicht vorhat mit der freundschaft bzw den guten beziehungen zu brechen

    da genügt ein formeller kurzer 3-zeiler, dass man seinen austritt erklärt....

    mal angenommen er sagt seinem meister, dass ihm das training nicht mehr zusagt. zu lasch, zu breitensportlich, zu wenig traditionell und überhaupt lernter da nix mehr, DANN wird sich jemand vermutlich wirklich aufn schlips getreten fühlen

  15. #15
    Vamacara Gast

    Standard

    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    ich weiß nicht, was du aus dem zitat meinst rausgelesen zu haben...
    Naja, was soll man da schon rauslesen:

    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    einfach wechseln... ich weiß nicht, wieso die leute dabei irgendwelche moralischen bedenken haben... du bist niemandem moralisch verpflichtet außer dir selbst... das gespräch mit dem dojoleiter kannste dir auch sparen...
    Eigentlich ein klares Statement?

    Aber wenn du prinzipiell der Meinung bist, ein ehrliches Gespräch erhält die Freundschaft, sind wir ja einer Meinung

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