Notwehr: 3 Räuber mit Messer abgewehrt
Schon wieder ein Küchenmesser. Hatten wir doch erst kürzlich. Wie Stillos. Jaja, der Zweck heiligt die Mittel, aber wo kommen wir denn hin wenn sich die Leute nicht mal mehr die Mühe machen ein vernünftiges Kampfmesser zu organisieren sondern einfach nur Mamis Küche plündern? Das ist der Anfang vom Ende der abendländischen Kultur...
Er hatte ne Einkaufstüte bei sich, als es losging. Hat das Messer also vielleicht gerade gekauft, wer weiß. Er hat dann auch etwas abseits auf die Polizei gewartet.
gelesen?
der war 44 Jahre alt und Arm, denke nicht das er Geld für ein schickes Kampfmesser ausgibt wenn es das billige aus der Küche auch bringt.Zitat von captainplanet
Schon wieder ein Küchenmesser. Hatten wir doch erst kürzlich. Wie Stillos. Jaja, der Zweck heiligt die Mittel, aber wo kommen wir denn hin wenn sich die Leute nicht mal mehr die Mühe machen ein vernünftiges Kampfmesser zu organisieren sondern einfach nur Mamis Küche plündern? Das ist der Anfang vom Ende der abendländischen Kultur...
Super Story, hoffentlich wissen die Jungs jetzt sich das nicht gehört, mit 3 Leuten einen Älteren man zu überfallen
Hat er sicher noch schnell aus dieser Plastik-verschweißten Hülle gefummelt
Das nächste Hock Hochheim-Seminar läuft dann auch nicht mehr in Kooperation mit Boker sondern WMF und IKEASchon wieder ein Küchenmesser. Hatten wir doch erst kürzlich. Wie Stillos. Jaja, der Zweck heiligt die Mittel, aber wo kommen wir denn hin wenn sich die Leute nicht mal mehr die Mühe machen ein vernünftiges Kampfmesser zu organisieren sondern einfach nur Mamis Küche plündern? Das ist der Anfang vom Ende der abendländischen Kultur...
Scheint so langsam in Mode zu kommen...
Also wenn ich mir so manche Küchenmesser anschaueich meine nicht die Appel-Kneipsche.
Heutzutage rennt scheinbar jeder bewaffnet rum - traurig, aber das muß wohl so sein, die Täter werden immer brutaler, die Opfer passen sich nur an...
Was wohl in Deutschland los wäre, wenn wir wie in Amiland scharfe Knarren tragen könnten.....
Was wäre hier wohl los mit den Menschen ?
Hätten wir mehr Ordnung oder würde das totale Chaos herrschen ? Was meint Ihr ?
Ich persönlich halte nichts davon, wenn sich der schmalbrüstige Buchhalter Achim W.
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Es sollte für jeden die Möglichkeit geben, das Recht zu erwerben, eine Waffe führen zu dürfen. Vorraussetzung: leeres Führungszeugnis, ein Lehrgang mit Abschlussprüfung o.ä., Mindestalter usw.
Da der Staat nicht hinter jeden Bürger einen Polizisten setzen kann, sollte der einzelne Bürger in der Lage sein, sich und seine Lieben verteidigen zu können.
My 2 cents - aber für eine vernünftige Meinung müsste man sich mal entsprechende Statisken anschauen, da das hier vermutlich keiner gemacht hat, kann man hat nur spekulieren.
KKB-Userstatus: Senior
Es ist deutlich leichter, mit einer Pumpgun ein Rudel Polizisten oder Passanten in ein paar Sekunden umzunieten, und erfordert kaum Geschick oder Kraft, oder körperliche Energie. Darum passieren mit Schusswaffen auch viel mehr Zwischenfälle als ohne. Ich muss ehrlich sagen, ich finde es GUT dass so ein Rudel ***** mal auf der Intensivstation gelandet ist, das sollte mit ALLEN passieren die so "ihren Frust" ausdrücken wollen. Schusswaffen für alle, NIEMALS.
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, zumal hier im Forum ja oft der Kauf eines Messers/Teles etc. als Endlösung gepredigt wird.
Was mache ich als Täter, wenn ich davon ausgehen muss, dass mein Opfer möglicherweise bewaffnet ist ? Ich werde auf Nummer sicher gehen und als erstes schießen.
Genau das könnte auch der BRD passieren. Wenn sich immer mehr Leute einen Tele, ein Messer, eine Gaspistole zulegen, werden die Gewalttäter nur noch früher und aggressiver losschlagen. Dann gibts kein Pöbeln und kein Bedrohen mehr, dann gibts im Zweifelsfall direkt von hinten was mit der Eisenstange auf den Schädel oder das Messer in den Rücken.
Ob das dann besser ist ? Oder dann doch lieber was Mugger-Money opfern ?
KKB-Userstatus: Senior
Du kannst auch genau andersrum argumentieren: Schießt du einen Passanten nieder, knallt dich der von der anderen Straßenseite ab, weil er ja auch um sein Leben fürchten muss.
Dass universeller Waffenbesitz nicht zu Law and Order führen muss, zeigt der wilde Westen, dass er nicht zum Chaos führen muss, zeigt zum Beispiel Gun Town.
Möglich.
Aber was ist wahrscheinlicher ? Dass mir andere bewaffnete Passanten helfen oder dass die genau wie heute wegschauen, weil sie keinen Ärger wollen, nicht direkt betroffen waren, nicht wussten worum es geht ... ?
Die Waffen wären neu, die Gleichgültigkeit wäre sicher dieselbe ...
Bin da eher pessemistisch.
KKB-Userstatus: Senior
Das ist auch verständlich. Im Supermarkt sollte man Schusswaffen definitiv NICHT erwerben können.
Was ich aber nicht glaube ist, dass es durch Mitführen von Teles, Messern usw. zu einer Aufrüstspirale kommen wird. Durch das Vorhandensein von Waffen erhöht sich der Einsatz ja erheblich. Da wird man sich hoffentlich überlegen, ob z.B. ein Handy das Risiko wert ist.
Außerdem will dich nicht jeder Gewaltverbrecher töten: Manche wollen einfach nur ihre Minderwertigkeitskomplexe an dir auslassen, sich in der Gruppe toll fühlen, vergewaltigen usw.
Zwischen gewalthaltigem Rumpöbeln mit evtl Schwerstverletzungen und hinterrücks Abstechen besteht meines Erachtens ein großer psychologischer Unterschied.
Oje, lieber nicht... Schußwaffen in den Händen von jedermann
Es ist ok wenn sich die Leute wehren, es ist aber auch richtig das es wahrscheinlich noch mehr Gewaltverbrechen hier gäbe - die "Bösen" würden eher schiessen, die "Guten" würden auch eher schiessen auch wenns im Einzelfall wahrscheinlich nicht nötig gewesen wäre.
Noch mehr Gewaltopfer wären die Folge u. nicht nur auf Seiten der Täter.
Gewaltspirale und das, wobei ich ein Befürworter davon bin sich zur Wehr zu setzen - es würde trotzdem nix bringen Schusswaffen hierzulande zu erlauben.
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