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Thema: Ein paar Fragen zu Aikido

  1. #1
    andieymi Gast

    Standard Ein paar Fragen zu Aikido

    Ich habe vor Aikido zu lernen und werde auch bald ins Probetraining gehen um es mir mal anzusehen. Ich habe einige Zeit lang überlegt, welcher Kampfstil es werden soll und habe mich dann für Aikido entschieden, weil mir die Philosophie dahinter sehr gefällt. Jetzt habe ich aber noch ein paar Fragen:

    1. Aikido soll schwerer zu erlernen sein als andere KK/KS. Ich bin zwar kein Mensch der leicht aufgibt und ich weiß, dass wenn man einer KS/KK sein ganzes Leben widmet vielleicht nicht perfekt wird aber nach welcher Zeit kann ich erste Resultate erwarten? 1 Jahr? 2 Jahre? Länger?

    2. Ist Aikido anstrengend, d.h. ist es, mit Sportarten wie Laufen, Radfahren, vergleichbar? Ich möchte auf jeden Fall eine KK/KS wo man auch fit bleibt.

    3. Ist das Verletzungsrisiko bei Aikido sehr groß, weil ja z.T. auch mit Bokken, Jo, etc. gekämpft wird?

    4. Ich habe im Forum gelesen, dass es unter zwei mal in der Woche trainieren keinen Sinn macht? Würdet ihr dem zustimmen?

    Danke schon mal für eure Antworten!

  2. #2
    pflo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von andieymi Beitrag anzeigen
    1. Aikido soll schwerer zu erlernen sein als andere KK/KS. Ich bin zwar kein Mensch der leicht aufgibt und ich weiß, dass wenn man einer KS/KK sein ganzes Leben widmet vielleicht nicht perfekt wird aber nach welcher Zeit kann ich erste Resultate erwarten? 1 Jahr? 2 Jahre? Länger?
    Kommt wohl darauf an was du als Resultat erwartest.

    Zitat Zitat von andieymi Beitrag anzeigen
    2. Ist Aikido anstrengend, d.h. ist es, mit Sportarten wie Laufen, Radfahren, vergleichbar? Ich möchte auf jeden Fall eine KK/KS wo man auch fit bleibt.
    Wenn du ein Workout haben willst, solltest du das nebenbei machen (Fitnessstudio, Laufen, etc.).

    Zitat Zitat von andieymi Beitrag anzeigen
    3. Ist das Verletzungsrisiko bei Aikido sehr groß, weil ja z.T. auch mit Bokken, Jo, etc. gekämpft wird?
    Eher gering, alle Techniken sollen ja kontrolliert ausgeführt werden.

    Zitat Zitat von andieymi Beitrag anzeigen
    4. Ich habe im Forum gelesen, dass es unter zwei mal in der Woche trainieren keinen Sinn macht? Würdet ihr dem zustimmen?
    Einmal ist etwas wenig.
    Geändert von pflo (27-04-2008 um 19:20 Uhr)

  3. #3
    carstenk Gast

    Standard

    Hi!

    Meine persönlichen Ansichten:

    Zitat Zitat von andieymi Beitrag anzeigen
    1. Aikido soll schwerer zu erlernen sein als andere KK/KS. Ich bin zwar kein Mensch der leicht aufgibt und ich weiß, dass wenn man einer KS/KK sein ganzes Leben widmet vielleicht nicht perfekt wird aber nach welcher Zeit kann ich erste Resultate erwarten? 1 Jahr? 2 Jahre? Länger?
    Besseres Körpergefühl, gesteigerte Fitness, bessere Koordination, Konzentrationsfähigkeit etc. kannst Du auf jeden Fall innerhalb der ersten 1-2 Jahre erwarten.

    "SV-fähig" wird Aikido m.E. erst wesentlich später.

    Zitat Zitat von andieymi Beitrag anzeigen
    2. Ist Aikido anstrengend, d.h. ist es, mit Sportarten wie Laufen, Radfahren, vergleichbar? Ich möchte auf jeden Fall eine KK/KS wo man auch fit bleibt.
    Wenn man sich an die Bewegungsmuster gewöhnt hat kann Aikido sehr anstrengend sein. Das hängt aber von der Art des Trainings ab, die sich von Schule zu Schule unterscheidet.

    Zitat Zitat von andieymi Beitrag anzeigen
    3. Ist das Verletzungsrisiko bei Aikido sehr groß, weil ja z.T. auch mit Bokken, Jo, etc. gekämpft wird?
    Das Verletzungsrisiko ist nicht höher als in anderen Sportarten auch. Das liegt allerdings daran, dass es Kämpfe mit dem Ziel zu gewinnen nicht gibt. Die Übungen werden zunächst kontrolliert und nach einem bestimmten Drehbuch geübt. Erst viel später fängt man an, freier zu arbeiten.

    Und ein 'Kampf' Waffe gegen Waffe ist eher unüblich.

    Schmerzen können aber auftreten und gehören meiner Meinung auch dazu.

    Zitat Zitat von andieymi Beitrag anzeigen
    4. Ich habe im Forum gelesen, dass es unter zwei mal in der Woche trainieren keinen Sinn macht? Würdet ihr dem zustimmen?
    Ja, auf jeden Fall.

    Gruss,

    Carsten

  4. #4
    Eversor Gast

    Standard

    1. Aikido soll schwerer zu erlernen sein als andere KK/KS. Ich bin zwar kein Mensch der leicht aufgibt und ich weiß, dass wenn man einer KS/KK sein ganzes Leben widmet vielleicht nicht perfekt wird aber nach welcher Zeit kann ich erste Resultate erwarten? 1 Jahr? 2 Jahre? Länger?
    Was sind Resultate für Dich? Dass Du Dich an die grundsätzlichen Bewegungsabläufe gewöhnt hast? Das kann nach ein paar Monaten so weit sein. Dass Du Techniken beherrschst? Das dauert oft Jahre. Dass Du Dich verteidigen kannst? Dass dauert noch viel länger.

    2. Ist Aikido anstrengend, d.h. ist es, mit Sportarten wie Laufen, Radfahren, vergleichbar? Ich möchte auf jeden Fall eine KK/KS wo man auch fit bleibt.
    Körperliche Anstrengung war nicht das, an was ich mich aus meiner Zeit im Aikido erinnere. Natürlich kommt man auch mal ins Schwitzen, verglichen mit anderen KK/KS ist der unmittelbare Fitness-Faktor allerdings geringer.

    2. Ist Aikido anstrengend, d.h. ist es, mit Sportarten wie Laufen, Radfahren, vergleichbar? Ich möchte auf jeden Fall eine KK/KS wo man auch fit bleibt.
    Die einzige Verletzung, an die ich mich erinnern kann, ist eine gebrochene Nase, weil zwei Aikidoka bei den Fallübungen gegeneinander gerollt sind.

    4. Ich habe im Forum gelesen, dass es unter zwei mal in der Woche trainieren keinen Sinn macht? Würdet ihr dem zustimmen?
    Ja.

  5. #5
    shenmen2 Gast

    Standard

    1. Nach einem Jahr kannst du mit Sicherheit wesentlich mehr als am Anfang - wichtig ist, daß du keine unrealistischen Erwartungen an dich selber stellst, sondern auch kleine Erfolge anerkennst.
    2. Mit Ausdauersportarten ist Aikido nicht vergleichbar. Vor allem für Fortgeschrittene ist es zwar sehr anstrengend, aber du hast nie eine gleichbleibende Belastung über einen langen Zeitraum wie beim Joggen. Wenn Ausdauer dein Hauptziel beim Sport ist, ist Aikido nicht das Richtige - wobei dich niemand hindert, nebenbei noch Konditionstraining zu machen.
    3. Das Verletzungsrisiko ist bei vernünftigem Training gering, weil die Anforderungen langsam gesteigert werden. Mit den Waffen wird nicht richtig gekämpft.
    4. Einmal die Woche -wenn du wirklich regelmäßig hingehst- bringt auch schon was, nur kann es sein, daß du dann so langsame Fortschritte machst, daß du irgendwann gefrustet aufgibst. Das gilt aber nicht nur für Aikido, sondern eigentlich für jede KK.

  6. #6
    andieymi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shenmen2 Beitrag anzeigen
    Mit den Waffen wird nicht richtig gekämpft.
    Wozu dienen sie dann?

  7. #7
    jing & jang Gast

    Standard

    Du darfst das nicht falsch verstehen. Es wird mit den Waffen trainiert. Es ist nicht das Ziel seinen Partner zu verletzen.

    Meiner Meinung nach lernt man dabei sehr viel über die Beherschung der Waffe man sezt sie aber beim training nicht zum Kämpfen ein sondern zum erlernen der Technicken.

  8. #8
    andieymi Gast

    Standard

    So hab ich das nicht gemeint, natürlich soll man im Training niemanden verletzten!!

  9. #9
    mikeXD Gast

    Standard

    ich überleg mir seit langen auch selbstverteidigung zu lernen und interessier mich deswegen sehr für aikido.
    dauert es aber wirklich jahre bis ich mich selbstverteidigen kann? mir geht es ja nicht darum mich mit einer gruppe von gegner anzulegen oder einen auf bruce lee zu machen der jeden mit einen schlag umlegt. es geht mir einfach nur darum, das ich in der lage bin simple angriffe zu blocken und im ideal fall einen simplen konter durchzuführen.

  10. #10
    pflo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mikeXD Beitrag anzeigen
    ich überleg mir seit langen auch selbstverteidigung zu lernen und interessier mich deswegen sehr für aikido.
    dauert es aber wirklich jahre bis ich mich selbstverteidigen kann? mir geht es ja nicht darum mich mit einer gruppe von gegner anzulegen oder einen auf bruce lee zu machen der jeden mit einen schlag umlegt. es geht mir einfach nur darum, das ich in der lage bin simple angriffe zu blocken und im ideal fall einen simplen konter durchzuführen.
    Mein Lehrer hat die erste Stunde mit "vergesst Kämpfen" angefangen. Das sagt eigentlich alles . Es gibt sicherlich ein paar Unterschiede von Dojo zu Dojo aber der einzige richtige Kampf den man im Aikido führt ist der gegen sich selbst, auf dem Weg seine Technik zu verbessern. Es gibt auch kein Ziel sondern man begibt sich auf eine Reise.
    Wär schön wenn ein paar die Aikido schon länger machen als ich, noch was dazu sagen könnten. Hoffe aber, dass ich es im Wesentlichen richtig dargestellt habe

    Wenn es euch aber um echte SV für realistische Szenarien geht, macht besser was anderes.

  11. #11
    carstenk Gast

    Standard

    Zitat Zitat von pflo Beitrag anzeigen
    Mein Lehrer hat die erste Stunde mit "vergesst Kämpfen" angefangen. Das sagt eigentlich alles .
    Yep. Mit Kampf als Ziel Aikido zu beginnen ist m.E. die Garantie für das Scheitern. Es dauert so verdammt lange, sich damit unter realistischen Bedingungen verteidigen zu können, dass man einfach die Geduld verliert wenn man gleich kämpfen will.

    Zitat Zitat von pflo Beitrag anzeigen
    ...der einzige richtige Kampf den man im Aikido führt ist der gegen sich selbst, auf dem Weg seine Technik zu verbessern. Es gibt auch kein Ziel sondern man begibt sich auf eine Reise.
    Wär schön wenn ein paar die Aikido schon länger machen als ich, noch was dazu sagen könnten. Hoffe aber, dass ich es im Wesentlichen richtig dargestellt habe
    Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Nur muss man sich auch im Aikido die Frage gefallen lassen (und auch selbst immer wieder stellen), ob die Technik funktionieren würde. Ansonsten wird aus einer Kampfkunst Bewegungstherapie.

    Zitat Zitat von pflo Beitrag anzeigen
    Wenn es euch aber um echte SV für realistische Szenarien geht, macht besser was anderes.
    Wenn man SV schnell braucht hast Du völlig recht.

    Gruss,
    Carsten

  12. #12
    pflo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von carstenk Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Nur muss man sich auch im Aikido die Frage gefallen lassen (und auch selbst immer wieder stellen), ob die Technik funktionieren würde. Ansonsten wird aus einer Kampfkunst Bewegungstherapie.
    Natürlich, das kam wohl bei dem was ich geschrieben habe nicht mit rum. Die perfekte Technik soll dann ja auch gegen einen unkooperativen Partner funktionieren und keine Kontermöglichkeit bieten. Es ist ja immerhin eine Kampfkunst und kein Tanz .
    Ansonnsten Danke, dass du mir zustimmst, bestärkt mich darin, nicht auf dem falschen Weg zu sein .

  13. #13
    pilgrim Gast

    Standard

    Moin moin
    Zitat Zitat von pflo Beitrag anzeigen
    Mein Lehrer hat die erste Stunde mit "vergesst Kämpfen" angefangen. Das sagt eigentlich alles . Es gibt sicherlich ein paar Unterschiede von Dojo zu Dojo aber der einzige richtige Kampf den man im Aikido führt ist der gegen sich selbst, auf dem Weg seine Technik zu verbessern. Es gibt auch kein Ziel sondern man begibt sich auf eine Reise.
    Wär schön wenn ein paar die Aikido schon länger machen als ich, noch was dazu sagen könnten. Hoffe aber, dass ich es im Wesentlichen richtig dargestellt habe

    Wenn es euch aber um echte SV für realistische Szenarien geht, macht besser was anderes.
    Es gibt Unterschiede von Dojo zu Dojo, aber auch zwischen den einzelnen Aikido Stilen.
    Bei uns (d.h. Aikikai Tokyo nach Tissier und Endo) wird Aikido durchaus mit dem Anspruch geübt, es auch in "realistischen Szenarien" einsetzen zu können. Es dauert aber etliche Jahre, bis man an diesem Aspekt einigermaßen sinnvoll arbeiten kann.

    Ich benutze in einer Fortbildung, die ich regelmäßig gebe, Basiselemente des Aikido, um Kolleginnen und Kollegen im Umgang mit körperlichen Angriffen zu schulen. Nur sehr sehr sparsam und unspektakulär ist das und nur zwei Tage. Abwehr von Griffen und von Schlägen vor allem. Aber ich würde das nicht tun, wenn ich nicht sicher wäre, daß Aikido auch im Alltag "funktioniert".

    Es ist das alles nicht ganz verkehrt, was du schreibst, aber mir ist nicht klar, was es für einen Grund gibt eine Kampfkunst zu üben, wenn man der Meinung ist, sie in körperlichen Auseinandersetzungen letztich gar nicht einsetzen zu können?

    Die Effektivität ist bei uns schlicht das Kriterium für die Verbesserung der Technik.

    Daß man nicht kämpft im Sinne von Kraft gegen Kraft und Aggression gegen Aggression; daß der Kampf gegen sich selbst ein wichtiger Aspekt ist; daß Aikido ein Weg ist und eine beständige Suche nach der perfekten Technik bleibt dennoch alles richtig.


    @ andieymi

    1. Erste Resultate kannst du bereits nach dem ersten Training erwarten: Wenn du gute Lehrer hast und dich auf dem Weg nach Hause bewußt bewegst, wirst du eine andere Haltung haben und den Abstand zu anderen Personen bewußter wahrnehmen als vorher.
    Andere Resultat wirst du nach anderen Zeiträumen erleben: Bewegungsfähigkeit, ausweichen können - solche Sachen.
    Arbeit an realistischer Effektivität - und erkennen, was warum nicht wirklich funkitionieren kann, beginnt nach meinen Erfahrungen nach ca. 5-7 Jahren. Deutlich früher nur äußerst selten.

    2. Was verstehst du unter fit: Aikido bildet Muskulatur aus, besonderes auch innere Muskulatur, die im Alter entscheidend sein wird. Gleichgewichtssinn, Beweglichkeit, Körperbeherrschung entstehen.
    So wie bei uns trainiert wird, kann man hervorragend damit abnehmen, Fett verbrennen, schwitzen. Wenn man das denn möchte und mit seinen Partnern entsprechend übt. (anaerober Bereich, wenig Unterbrechung ...)Da dabei gleichzeitig der ganze Körper beansprucht wird, ziehe ich es dem Laufen vor.
    Aufgrund der andersartigen Belastung hilft Laufen, Radfahren, Schwimmen nicht um beim Aikido nicht aus der Puste zu kommen.

    3. Das Verletzungsrisiko scheint groß. Aber Verletzungen sind sehr selten. Blaue Flecken, blutige Nasen / Lippen kommmen vor. Andere Sachen deutlich weniger als in anderen Sportarten.
    Verletzungen speziell durch Bokken oder Jo gibt es fast nie. Andere Risiken wie auf Hakama treten oder beim Fallen falsch aufkommen sind eher die Ursachen.

    4. Ich persönlich finde 3x/Woche sind das Minimum. Aikido ist nicht Techniken, sondern es ist ein bestimmtes Gefühl. Wenn man das immer erst wieder neu suchen muß und nicht einfach darauf zurückgreifen kann, gibt es kaum Fortschritt.

    Viele Grüße,
    Carsten
    Geändert von pilgrim (28-04-2008 um 12:12 Uhr)

  14. #14
    pilgrim Gast

    Standard

    Hab ich gerade bei wadoku jiten (Wörterbuch japanisch deutsch) gefunden:

    合気道 (合氣道) aiki·dô
    {Budô} Aikidô (Weg zur Bildung von Körper u. Geist auf der Basis wirksamer Selbstverteidigungstechniken, die Ausweichen, Würfe und Hebel betonen).

  15. #15
    mikeXD Gast

    Standard

    also ich hab mich jetzt auch für aikido entscheiden und bereue es nicht.
    am anfang hatte ich einen grossen wert auf sv, das hat sich jetzt geändert.
    das training ist einfach zu interessant auf so viele ebenen.
    allerdings hab ich schon gemerkt, dass sv zwar mit aikido gut möglich ist und alles andere als realitätsfremd, aber es wirklich eine sehr lange zeit dauert, bis man sich damit wirklich verteidigen kann.
    es dauert einfach lange bis man die techniken wirlich beherscht und die rotine hat, um sie auch in einen notfall anwenden zu können.

    das ist natürlich nur die meinung eines totalen anfängers und hat kaum aussage kraft XD

    mfg

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