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Thema: Vollkorn wirklich so gesund?

  1. #1
    Kouhei Gast

    Question Vollkorn wirklich so gesund?

    Hallo zusammen!

    Sind Vollkorn-Lebensmittel wirklich so super gesund wie es immer dargestellt wird? Mir kommts schon fast so vor, als sei alles andere "ungesund". zB Eierteigwaren vs Vollkornteigwaren, oder Weissbrot vs. Vollkornbrot.
    Vollkornbrot hat doch einfach mehr Balaststoffe und macht so länger satt, oder gibts da noch andere Unterschiede?

    Grüsse

  2. #2
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    eierteigwaren sind auch super.


    vollkornprodukte sin dbesser, eben wegen ballaststoffen, und anderen komplexen kohlahydraten.

    und auch wegen einer vielzahla n weiteren stoffen die in vollkornprodukten nioch enthalten sind und bei anderen leider rausgewaschen.

    aber ich würd einfach weissbrot meiden und mindestens ruchbrot kaufen, ansonsten ist es ncith soo suuper einfach vollkorn immer udn überall.

  3. #3
    hashime Gast

    Standard

    Also ich persönlich vertrag das Vollkornzeug überhaupt nicht....Korn- ohne Voll reicht für mich vollkommen

  4. #4
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    Ja. Da könnte man jetzt Romane drüber schreiben..
    Das Wichtigste is wohl, dass es nicht nur mehr Ballaststoffe enthält, sondern auch wesentlich mehr, Mineralstoffe, Vitamine, sekundäre Pflanzenwirkstoffe, etc + Kohlenhydrate (also Energie) ... während Weissbrot fast nur aus Kohlenhydraten besteht.

    Weisses Mehl und weissen Zucker sollte man moglichst aus seinem Nahrungsplan streichen.

    Gefährdete-Menschheit-Ursache-Verhütung-Degeneration
    Geändert von BlackTiger (06-05-2008 um 12:15 Uhr)
    "You must suffer!" Greg Jackson

  5. #5
    Berserkr Gast

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    ja ich denke schon, ist ja auch ganz logisch.
    wenn du effektive "aufbau bzw. verbrennungs-materialien" in den körper schüttest, arbeitet er besser.

  6. #6
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    Zitat Zitat von BlackTiger Beitrag anzeigen
    Ja. Da könnte man jetzt Romane drüber schreiben..
    Das Wichtigste is wohl, dass es nicht nur mehr Ballaststoffe enthält, sondern auch wesentlich mehr, Mineralstoffe, Vitamine, sekundäre Pflanzenwirkstoffe, etc + Kohlenhydrate (also Energie) ... während Weissbrot fast nur aus Kohlenhydraten besteht.
    stimme dir im grossenund ganzen z

    ausser dass vollkornprodukte eigentlich weniger verwertbare kohlenhydrate haben als andere, weil eben der anteil an nichtverwertbaren(ballaststoffe) viel höher ist, und ausserdem andere stoffe in grösseren mengen enthalten sind, z.B. haben vollkornprodukte einen höheren fetanteil, weil das volle korn enthalten ist.

  7. #7
    Kouhei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    stimme dir im grossenund ganzen z

    ausser dass vollkornprodukte eigentlich weniger verwertbare kohlenhydrate haben als andere, weil eben der anteil an nichtverwertbaren(ballaststoffe) viel höher ist, und ausserdem andere stoffe in grösseren mengen enthalten sind, z.B. haben vollkornprodukte einen höheren fetanteil, weil das volle korn enthalten ist.
    Kraki, wenn Du ne Matur hättest, würd ich wohl bald Herr Dr. Kraken zu Dir sagen

  8. #8
    Da Mo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    stimme dir im grossenund ganzen z

    ausser dass vollkornprodukte eigentlich weniger verwertbare kohlenhydrate haben als andere, weil eben der anteil an nichtverwertbaren(ballaststoffe) viel höher ist, und ausserdem andere stoffe in grösseren mengen enthalten sind, z.B. haben vollkornprodukte einen höheren fetanteil, weil das volle korn enthalten ist.

    Aber weil ja heute die meisten Menschen sowieso nicht mehr extrem körperlich arbeiten, ist es auch besser dass der Nährwert geringer ist, dafür aber die Ballaststoffe höher.
    Als Bergwerkarbeiter in Sierra Leone würd ich aber auf das Vollkornbrot scheissen und das Weißbrot nehmen.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Kouhei Beitrag anzeigen
    Kraki, wenn Du ne Matur hättest, würd ich wohl bald Herr Dr. Kraken zu Dir sagen
    der war gut:d ich mit mienem hauptschulabschluss

    Aber weil ja heute die meisten Menschen sowieso nicht mehr extrem körperlich arbeiten, ist es auch besser dass der Nährwert geringer ist, dafür aber die Ballaststoffe höher.
    du hats's erfasst ausserdem fördert es eine gute verdauung, und hält das insulin gering.

    Als Bergwerkarbeiter in Sierra Leone würd ich aber auf das Vollkornbrot scheissen und das Weißbrot nehmen.
    hmm, einerseits ja, andererseits nein.

    vollkorn hält den blutzucker länger hoch, und ausserdem enthältes eben mehr fett, also nochmals ein plus.

    über den insulinspiegel hingegen würdest du dir kaum sorgen machen in sierra leone als bergarbeiter

  10. #10
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    Ein bisschen Lesestoff:

    ARTE | Archiméde

    Mehr zum Thema: "Der Patriot isst Roggenbrot" findet sich bei "Ernährung im Schlaglicht - Themen und Herausforderungen musealer Darstellung" von Uwe Spiekermann, Bielefeld, 2002

    ... Das in Nordhausen unkommentiert gebliebene Titelblatt hätte Anlass für eine spannende Geschichte sein können, nämlich die vom Umgang mit Roggen-, dann immer stärker Vollkornbrot in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Brotsorten gelten heutzutage als Ausdruck einer gesunden, naturverbundenen Ernährungsweise. Doch das vermeintlich ahistorische Produkt hat eine klare Geschichte: Brot ist Politik.

    Vollkornbrot ist ein vergleichsweise neues Produkt der Jahrhundertwende, erst zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich der Begriff als Teil eines umfangreichen Wortfeldes um das Adjektiv „voll“. Vollwertige Nahrung wurde zu dieser Zeit zum Problem, verbreiteten sich gewerblich und industriell verarbeitete Lebensmittel doch zunehmend, überschritt deren Anteil an den Gesamtangebot zu diesem Zeitpunkt die 50 %-Marge (Abb. 3).
    Die Vorreiter des Vollkornbrotes waren die so genannten Brotreformer, die im Deutschen Reich seit den 1890er Jahren immer neue, komplizierte Fertigungsverfahren ersonnen, um ein natürliches und gesundes Brot herzustellen, welches Kleie noch enthielt. Graham-, Felke-, Steinmetz- und Simonsbrot wurden in den 1890er Jahren marktgängig, es folgten bis zum Ersten Weltkrieg Schlüter-, Finkler- und Klopferbrot. Der Reigen immer neuer urtümlicher Produkte wurde 1927 durch das Knäckebrot wesentlich ergänzt. Die Brotreformer wandten sich
    gegen einen Kommerzialisierungsprozess, dessen Grundlage eine immer effizienter arbeitende Müllereiindustrie war. Das Getreide konnte so preiswert von der Kleie befreit und zu Feinmehl verarbeitet werden. Da die Kleie überdurchschnittlich viel Eiweiß, Fett und Mineralstoffe enthielt, schien dies eine Sünde wider die Natur zu sein. Vor dem Hintergrund des damaligen sozialdarwinistischen Diskurses galt die Brotfrage als elementare Lebensfrage der
    Volkskraft der Deutschen oder – wie es vielfach auch hieß – der weißen Rasse. Die Industrie beraubte – so schien es – die Menschen ihrer angestammten Kost.

    Etablierte Wissenschaft und die breite Mehrzahl der Käufer folgten dieser Logik nicht. Der Erste Weltkrieg ließ die Brotreformer daher frohlocken, schien die höhere Ausmahlung des Brotes doch eine Art Jungbrunnen für die deutsche Nation. Doch die Ergebnisse des Großexperimentes waren ernüchternd. Die dunklen Brote waren vielfach von schlechter Qualität, führten zu Darmbeschwerden, wurden nicht gerne gegessen. Der schon vor dem Ersten Weltkrieg
    vielfach beklagte Drang zum weißen Brot, zum Weizenbrot und -brötchen, konnte nicht gestoppt werden. Die Kriegserfahrungen veränderten die Brotfrage deutlich: In den 1920er Jahren wurde kaum mehr um Brotreform und Vollkornbrot gerungen, sondern um die Qualität und die Zukunft des deutschen Roggenbrotes.

    Deutsches Roggenbrot, damit verband sich zu dieser Zeit eine wirtschaftliche Frage ersten Ranges, aber auch die Frage deutscher Identität. Vor allem die konservativen Parteien und das Zentrum forderten eine energische Politik für das Roggenbrot, empfahlen umfassende Werbekampagnen unter Mottos wie „Deutsche, eßt deutsches Brot“ oder „Der Patriot ist Roggenbrot“.

    Im Deutschen Reichstag wurden Einfuhrbeschränkungen des billigen und qualitativ besseren amerikanischen Weizens diskutiert, Verkaufbeschränkungen für Weizenprodukte und auch „weizenfreie“ Tage für die städtische Bevölkerung gefordert. Die Roggenfraktion betonte, dass Deutschland ein Roggenland, Weizen in hoher Qualität im Inland nicht genügend anzubauen sei. Weizen sei ein entbehrlicher Luxus, dessen Konsum die deutsche Landwirtschaft gefährde und teuerer und weniger schmackhaft als Roggen sei. Der Ruf nach Staatshilfe und Ernährungslenkung zielte auf eine möglichst auf deutschen Lebensmitteln gründende Ernährungsweise, für die auch der Junge auf dem Titelblatt der Roggenfibel lachte.
    Dies war Resultat systematischer Verbrauchslenkung hin auf das dunkle, das deutsche Brot.
    Und dieses Brot war nicht länger nur Roggen-, es war vielmehr Vollkornbrot. Die Gründe für
    die nun einsetzende nationalsozialistische Vollkornbrotpolitik waren vielschichtig: Abseits
    der Importabhängigkeit des Weizenverzehrs waren es vor allem Fragen der „Gesundheitsführung“,
    die die Parteinahme für dieses Nahrungsmittel bedingten. Der Brotmarkt galt als Ausdruck
    der qualitäts- und gesundheitsgefährdenden Folgen von Technik und Kommerz. Weißes,
    weiches Brot verführe zum Schlingen, verweichliche den Körper, der doch hartes, kerniges
    benötige. Diese Dekadenzvorstellungen wurden gestützt durch die zunehmend beachtete
    Karies. Zahnverfall und Brotfrage wurden intensiv diskutiert, die 1933 gegründete Forschungsgemeinschaft
    für Roggenbrotforschung untersuchte Ratten und Waisenkinder. Dunkles
    Brot stand für eine natürliche Umwelt, für eines gesundes Volk, für geringe Kosten im
    Gesundheitswesen.
    Der 1939 gegründete, bis zu 100 Beschäftigte zählende Reichsvollkornbrotausschuss initiierte
    umfassenden Werbekampagnen. Plakate, Hörfunksendungen, Werbefilme, Dias im Vorprogramm
    der Wochenschauen, eine jährliche Werbewoche während des Erntedankfestes – die
    Deutschen wurde systematisch an Vollkornbrot herangeführt. Es war Gegenstand des Schulunterrichtes,
    der politischen Schulung der Hitlerjugend und wurde Heranwachsenden nicht
    zuletzt über Werbefibeln nahe gebracht (Abb. 5). Und auf dem Verordnungswege regelte der
    NS-Staat die Verbreitung von Vollkornbrot in Gaststätten und der zunehmend wichtigeren
    Gemeinschaftsverpflegung.
    1943 buk ein knappes Viertel der deutschen Bäcker zertifiziertes Vollkornbrot, der Marktanteil
    hatte sich gegenüber der Vorkriegszeit verdoppelt, die Zielprojektion lag bei 25, vereinzelt
    auch bei 50 %. Doch entscheidender war der parallele Bedeutungswandel. Vollkornbrot
    wurde immer stärker mit rassistischen Kategorien aufgeladen, galt als Brot der überlegenen
    germanischen Rasse, wurde Zwangsarbeitern oder beherrschten Völkern gezielt vorenthalten.
    Vollkornbrot schied den rassisch erwünschten Kern des deutschen Volkes von den vermeintlich
    „Gemeinschaftsfremden“. Das wurde auch innerhalb der deutschen Wohnbevölkerung
    deutlich, so wenn Kranken gezielt Vollkornbrot verabreicht wurde, galt doch, dass sich der
    gesunde Organismus an diese harte Speise anpassen müsse (Abb. 6).
    Geändert von Trinculo (06-05-2008 um 12:47 Uhr)
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  11. #11
    Kouhei Gast

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    - und das ist der Grund, warum Vollwertköstler eben nicht immer gesünder aussehen, als Menschen, die sich um diese Fragestellung wenig kümmern.
    ja neee, jetzt hab ich heute die Vollkornteigwaren umsonst gegessen...

  12. #12
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    hmm, einige wichtige dinge enthält dieser bericht.

    aber das meiste halte ich für unglaubwürdig.

    wenn die stärke wirklich so stark gären würde am ende des darmes (enddarm?) dann würden wir von vollkorn wohl deftige blähungen kriegen, davon habe ich aber nich nie was mitgekriegt.

    die stärke wird sehr wohl verstoffwechselt und dazu natürlich in zucker umgewandelt, was ein langwieriger und komplizierter prozess ist in dem die polysacharide ausfgespalten werden bis sie aufgenommen werden können.

    der so gewonnene zucker wird llerdings ncith gegährt, sonder er gerät direkt ins blut, bei vollkorn geschieht dieser prozess langsam und gleichmässig weshalb die insulinausschüttung gering ausfällt, weissbrot hingegen erhöht den blutzucker viel schneller udn somti auch das isnulin, was den blutzucker gleihc wieder senkt, somit hat man ncith viel gewonnen.

    dass die franzosen gerne weissbrit essen ist mir bekannt, aber so gesun dsehen die jetzt auhc wider ncith aus.

    der grund weshalb "vollweretköstler" manchmal weniger geusnd aussehen liegt wohl im manchmal und ausserdem darin, dass viele die auf vollkorn svchwören iene ungesunde mangelernährung auch bekant als vegetarismus bevorzugen.

  13. #13
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    Es kommt stark auf die einzelne Person an - der eine verträgt es, der andere nicht. Jeder hat seine eigenen Entgiftungssysteme mitbekommen. Es gibt sehr wohl Menschen, die von Vollkornbrot heftige Blähungen bekommen - schlag einfach mal die Etymologie von Pumpernickel nach

    Mit dem Weißbrot ist es wieder anders ... Weizenvollkorn ist potentiell schädlicher als Roggenvolkorn. Beim Roggen reicht die traditionelle Teigführung (Sauerteig) aus, um die meisten Abwehrstoffe zu deaktivieren. Beim Weizenmehl hat es sich über Jahrhunderte hinweg bewährt, alle Randschichten so gut wie möglich zu entfernen.
    Geändert von Trinculo (06-05-2008 um 12:54 Uhr)
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  14. #14
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    huch, pumpernickel ist wohl das lustigste wort dass ich dieses jahr gehört habe was ist denn das?

    dass es menschen gibt, die blähungen bekommen zweifle ich nicht an, aber die mehrheit sollte es ohne probleme vertragen können. obwohl natürlich weizen etc. nicht zu unserer natürlich ernähurng zählte, können wir es meist ohne probleme verdauen. denke diejenigen die es nicht vertragen, fehlt entweder ein enzym, oder sie sind sich derartige kost einfach ncith gewohnt.

  15. #15
    Kouhei Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    huch, pumpernickel ist wohl das lustigste wort dass ich dieses jahr gehört habe was ist denn das?

    dass es menschen gibt, die blähungen bekommen zweifle ich nicht an, aber die mehrheit sollte es ohne probleme vertragen können. obwohl natürlich weizen etc. nicht zu unserer natürlich ernähurng zählte, können wir es meist ohne probleme verdauen. denke diejenigen die es nicht vertragen, fehlt entweder ein enzym, oder sie sind sich derartige kost einfach ncith gewohnt.
    Ich liebe Pumpernickel! Mit ein bisschen Mayo oder Tartar mhhhhh eines meiner Lieblingsbrote!

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