So ähnlich ging es mir bei einem anderen Thread.
Da war es unheimlich wichtig welche Gürtelfarbe man
beim Grappling hat.
Hier ist es jetzt scheinbar wichtig welchen Grappling-"Stil"
man betreibt.
(Fast) Jeder Mensch hat doch zwei Arme, Zwei Beine
und nen Kopp mit der Befehlszentrale. Ist es da nicht
das einfachste ich schnappe mir jemand, hebel da bissi
rum und probiere solange bis es klappt.
Mir ist das irgendwie egal ob das dann ein JKD-Hebel,
ein "500-Euro-WT-Hebel", oder sonstwas war.
Wenn er funktioniert ist er gut.
Sogar wenn er aus Deutschland kommt und nicht aus China,
Brasilien oder Atlantis.
Und nun zu dem Selbstverteidigungs-Aspekt des Bodenkampfs...
Es ist bei einem "echten" Kampf mit einem Gegner schon ein
riesen Problem nicht auf dem Boden zu enden.
Nicht weil man es sich aussucht, es passiert einfach.
Man rutscht aus, verliert das Gleichgewicht, das Bewußtsein,
macht sich in die Hose...
Was macht die Leute eigentlich immer glauben bei einem
Kampf gegen meherere Gegner würde irgendjemand darauf
Rücksicht nehmen das man nicht auf den Boden will.
Bei meheren Gegnern geht das meist noch schneller als
gegen einen... schwupps liegt man auf dem Boden.
Und schon geht's rund!
Gruß,
nixdruff