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Thema: Der Perfekte Tag - Psychologie

  1. #31
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von iron101headDareius Beitrag anzeigen
    Sorry indem Fall hättest du was freundlicher aggieren können. Du beweißt gerade kein höheres Niveau...
    Man kann auch auf hohem Niveau unfreundlich sein.

  2. #32
    Mr. Nice Guy Gast

    Standard

    @bluemonkey
    Deine Antwort bestätigt mir nur, was ich zu dir geschrieben habe! Ich will aber trotzdem auf deinen Post eingehen und dir Anhand dessen aufzeigen, weshalb ich deine Argumente mehr als undurchdacht finde.

    Du scheinst keine Ahnung von Theorie und Praxis zu haben! Das ist der Punkt, weshalb ich unter anderem schrieb, dass wir hier nicht beim Dr. Sommerteam sind. Ich schrieb doch klar, dass ich Theorie besprechen möchte. Eine Theorie darf niemals, absolut niemals mit Fallbeispielen bestückt sein! Das ist der Kern! Beispiele sind Anlässe sich eine Theorie zu überlegen, in der das Beispiel nicht vorkommen darf, oder Beispiele sind Möglichkeiten Theorien zu verifizieren, aber in der Theorie dürfen sie niemals vorkommen! Das macht es so unobjektiv wie es nur geht.

    Du schliesst aus meinem Post sogar auf meinen Studiengang. Ich sehe zwar keinen Grund darin, dass du das getan hast, aber bitte.... Auch hier zu ein paar Worte:

    Du scheinst keine Ahnung zu haben, dass die Physik in Experimentelle und Theoretische Physik gegliedert ist! Experimentelle beruht auf beobachten und Schlüsse ziehen. Diese Schlüsse werden an die Theoretische Physik weiter gegeben, welche auf rein mathematischem Niveau versucht eine Theorie zu erstellen, in der kein einziges Beispiel und nichts konkretes zu finden ist. Sind die Theorien fertig, werden sie versucht von der Experimentellen Seite bestätigt zu werden!

    Wie sich ein Mensch fühlt, wenn ihm etwas nicht gelingt kann ich nicht beurteilen und da ist der Unterschied zur Physik. Physik muss universall gültig sein. Ein Mensch muss das nicht.

    Mir ist die Denkweise nicht vertraut, wie man an solche Fragen im Eingangspost heran geht? Im vgl. zu einem studierten Psychologen stimmt das mit Sicherheit. Hier auf "Hobby-User-erklären-die-Welt-im-KKB" finde ich eher deine Argumentationsweise bedenklich...

    Trotzdem schöne Grüsse

  3. #33
    tsange Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Nice Guy Beitrag anzeigen
    Hallo allerseits

    ein Thema das ich sehr interessant finde, ist die psychologie des "perfekten Tages". Die meisten werden es als "Lawinen- oder Dominoeffekt" kennen. Ich rede von Wellen. Fallen die ersten Dominasteine hintereinander geordnet um, kommen die restlichen von alleine. Physikalisch logisch, psychologisch... Mit Dominosteine meine ich persönliche Ziele. Ich rede von Erfolgserlebnissen. Diese müssen nichts weltbewegendes sein.

    Woran liegt es, dass bereits Kleinigkeiten darüber entscheiden können, ob man in einer Energiewelle richtig produktiv ist (Egal ob Training, Arbeit, usw.) oder ob quasie der halbe Tag im Eimer ist?

    Ich selbst zum Beispiel habe eine strukturierte Reihenfolge, was ich wann mache, wenn der Tag beginnt. Halte ich das ein, bin ich automatisch aktiver, als wenn ich das nicht mache. Das ist psychologisch sehr interessant, denn wenn man beispielsweise in der Uni, oder auf Arbeit ist spielt es keine Rolle, ob man den Tag exakt so begonnen hat, wie man es wollte oder nicht....

    Interessantes Thema

    Ich wünsche allen noch schöne Grüsse und einen angenehmen Tag
    nochmal das eingangsposting zitiert, im versuch, die reine theorie wie gefordert von den beispielen zu trennen.

    jetzt hab ich folgendes problem: ich finde hier weder eine formulierte theorie, noch konkrete beispiele.

    ich bitte um erläuterung und belehrung.

  4. #34
    Mr. Nice Guy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von tsange Beitrag anzeigen
    ich finde hier weder eine formulierte theorie
    Das ist ja auch das Zeil des Threads. Wäre etwas komisches, wenn sich ein Thema im Eingagspost selbst beantwortet. Obwohl, wäre mal was Neues

    Zitat Zitat von tsange Beitrag anzeigen
    noch konkrete beispiele.
    Konkrete Beispiele gehören hier nicht her. Ich bin davon ausgegangen, dass das klar wäre. War es anscheinend nicht, macht ja nichts, spätestens jetzt ist es klar.

    Grüsse

  5. #35
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Nice Guy Beitrag anzeigen
    @bluemonkey
    Du scheinst keine Ahnung von Theorie und Praxis zu haben! Das ist der Punkt, weshalb ich unter anderem schrieb, dass wir hier nicht beim Dr. Sommerteam sind. Ich schrieb doch klar, dass ich Theorie besprechen möchte. Eine Theorie darf niemals, absolut niemals mit Fallbeispielen bestückt sein! Das ist der Kern!
    Beispiele sind Anlässe sich eine Theorie zu überlegen, in der das Beispiel nicht vorkommen darf
    Die Formulierung enthält natürlich keine Beispiele aber sie muss auf konkrete Beispiele anwendbar sein, sonst ist sie sinnlos.

    zum Beispiel:

    Theoretiker: "1+1=3, das ist sehr interessant"

    Grundschüler: "Das versteh ich nicht: wenn ich einen Apfel habe, und kriege noch einen, hab ich dann drei Äpfel?"

    Theoretiker: "Das ist unter meinem Niveau, wir sind doch nicht im Obstladen, ich spreche hier nicht über Äpfel"


    Solange Dein Konstrukt nicht bewiesen ist, bleibt es eine Hypothese.
    Ich habe nicht versucht, eine Hypothese zu formulieren/weiterzuspinnen, sondern Deine Hypothese, die Du im Übrigen im Eingangsthreat selbst an Beispielen verdeutlicht hast (der Sinn von Beispielen in der Vermittlung einer Hypothese scheint Dir durchaus einzuleuchten), durch konkrete Fragen besser zu verstehen.
    (Wie Du selbst schreibst,muss sich eine Hypothese an der Wirklichkeit messen lassen, und es reicht ein einziges Gegenbeispiel zur Falsifizierung.)
    Einerseits durch Anwendung Deiner Hypothese auf das konkrete Leben ("Zähneputzen-Übungsblätter"), andererseits in einem Gedankenexperiment unter Bezug auf von Dir verwendete Bilder (Dominosteine).
    Deine Reaktion kann jeder oben nachlesen

    Da Du hier keinerlei mathematische Formulierung vorgegeben hast, mit der sich abstrakt und effizient arbeiten ließe, werde ich meine Fragen nochmals ohne böses Fallbeispiel in normaler Sprache formulieren:

    Deine Hypothese besteht darin (wenn ich das mit meinem Grundschulabschluss richtig verstanden habe), dass ein Indiviudum, das zu Beginn seiner Wachphase mehrere einfache, bekannte Aufgaben erfolgreich bewältigt, zeitlich folgende Aufgaben in der gleichen Wachphase mit einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit bewältigt.
    Dabei postulierst Du als vermittelndes Element etwas, was Du "Welle" nennst.
    Meine Fragen waren:

    1.) Funktioniert das auch, wenn zwischen den am Beginn der Wachphase bewältigten Aufgaben und den später zu bewältigenden Aufgaben keine Verbindung kausaler Natur besteht, bzw. die Aufgaben nicht mit ähnlichen oder aufeinander aufbauenden Lösungsansätzen bewältigbar sind?

    2.) Wenn zwischen den erfolgreich gelösten einfachen Aufgaben zu Beginn der Wachphase und einer später zu lösenden schwierigen Aufgabe eine weitere Aufgabe auftritt, die nicht erfolgreich gelöst wird, wird die Welle dann abgeschwächt oder verliert vollkommen ihre Wirkung, so dass die später zu lösende schwierige Aufgabe mit der gleichen (oder nur leicht erhöhten) Wahrscheinlichkeit bewältigt wird, so als seien die einfachen Aufgaben zu Beginn der Wachphase nicht erfolgreich gelöst worden?

  6. #36
    Mr. Nice Guy Gast

    Standard

    Du redest vollkommen an dem vorbei, was ich geschrieben habe und worum es geht.
    Mein Satz im Eingangspost diente dazu das Thema zu erläutern und sollte kein konkretes Beispiel sein!

    Dein buntes Beispiel ist übrigens Mist, denn wer 1+1=3 sagt, wird seine Menge entsprechend definiert haben und das könnte man einem Kind erklären, auch wenn es sinnlos wäre, weil es dem Kind nichts bringen würde.

  7. #37
    tsange Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Deine Hypothese besteht darin (wenn ich das mit meinem Grundschulabschluss richtig verstanden habe), dass ein Indiviudum, das zu Beginn seiner Wachphase mehrere einfache, bekannte Aufgaben erfolgreich bewältigt, zeitlich folgende Aufgaben in der gleichen Wachphase mit einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit bewältigt.
    Dabei postulierst Du als vermittelndes Element etwas, was Du "Welle" nennst.
    danke für die ausformulierung.
    wobei das eingangspost noch das element der zeitlichen reihenfolge der aufgaben des tagesbeginns enthielt.

    auf die praktische anwendung bezogen würde ich allerdings annehmen, dass die reihenfolge "zähneputzen - duschen" versus "duschen - zähneputzen" einen geringeren einfluss auf den weiteren tagesverlauf haben dürfte als die reihenfolge "duschen - anziehen" versus "anziehen - duschen" oder, etwas drastischer, "unterhose anziehen - stadthose darüber anziehen" versus andersrum.

  8. #38
    Mr. Nice Guy Gast

    Standard

    Ihr macht den Thread zur Farce!

    @tsange
    siehe noch mal einen Post über dir.

  9. #39
    chrisR Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Die Formulierung enthält natürlich keine Beispiele aber sie muss auf konkrete Beispiele anwendbar sein, sonst ist sie sinnlos.

    zum Beispiel:

    Theoretiker: "1+1=3, das ist sehr interessant"

    Grundschüler: "Das versteh ich nicht: wenn ich einen Apfel habe, und kriege noch einen, hab ich dann drei Äpfel?"

    Theoretiker: "Das ist unter meinem Niveau, wir sind doch nicht im Obstladen, ich spreche hier nicht über Äpfel"


    Solange Dein Konstrukt nicht bewiesen ist, bleibt es eine Hypothese.
    Ich habe nicht versucht, eine Hypothese zu formulieren/weiterzuspinnen, sondern Deine Hypothese, die Du im Übrigen im Eingangsthreat selbst an Beispielen verdeutlicht hast (der Sinn von Beispielen in der Vermittlung einer Hypothese scheint Dir durchaus einzuleuchten), durch konkrete Fragen besser zu verstehen.
    (Wie Du selbst schreibst,muss sich eine Hypothese an der Wirklichkeit messen lassen, und es reicht ein einziges Gegenbeispiel zur Falsifizierung.)
    Einerseits durch Anwendung Deiner Hypothese auf das konkrete Leben ("Zähneputzen-Übungsblätter"), andererseits in einem Gedankenexperiment unter Bezug auf von Dir verwendete Bilder (Dominosteine).
    Deine Reaktion kann jeder oben nachlesen

    Da Du hier keinerlei mathematische Formulierung vorgegeben hast, mit der sich abstrakt und effizient arbeiten ließe, werde ich meine Fragen nochmals ohne böses Fallbeispiel in normaler Sprache formulieren:

    Deine Hypothese besteht darin (wenn ich das mit meinem Grundschulabschluss richtig verstanden habe), dass ein Indiviudum, das zu Beginn seiner Wachphase mehrere einfache, bekannte Aufgaben erfolgreich bewältigt, zeitlich folgende Aufgaben in der gleichen Wachphase mit einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit bewältigt.
    Dabei postulierst Du als vermittelndes Element etwas, was Du "Welle" nennst.
    Meine Fragen waren:

    1.) Funktioniert das auch, wenn zwischen den am Beginn der Wachphase bewältigten Aufgaben und den später zu bewältigenden Aufgaben keine Verbindung kausaler Natur besteht, bzw. die Aufgaben nicht mit ähnlichen oder aufeinander aufbauenden Lösungsansätzen bewältigbar sind?

    2.) Wenn zwischen den erfolgreich gelösten einfachen Aufgaben zu Beginn der Wachphase und einer später zu lösenden schwierigen Aufgabe eine weitere Aufgabe auftritt, die nicht erfolgreich gelöst wird, wird die Welle dann abgeschwächt oder verliert vollkommen ihre Wirkung, so dass die später zu lösende schwierige Aufgabe mit der gleichen (oder nur leicht erhöhten) Wahrscheinlichkeit bewältigt wird, so als seien die einfachen Aufgaben zu Beginn der Wachphase nicht erfolgreich gelöst worden?
    Es geht hier( wenn ich das richtig verstehe ) nicht darum, dass du "zeitlich folgende Aufgaben in der gleichen Wachphase mit einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit bewältigst", sondern dass, wenn der Tag gut anfängt, du Subjektiv entscheidest, dass es ein guter Tag is, auch wenn vl. ein par sachen passieren die dir nicht gefallen, du sie aber nicht so stark wahrnimmst wie die Positiven.

    @Mr. Nice Guy:
    Stimmt so, oder?

  10. #40
    tsange Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Nice Guy Beitrag anzeigen
    Ihr macht den Thread zur Farce!
    tut mir leid, nice guy, rundumschläge und angriffe ad personam verurteilen jeden thread dazu.

    sag einfach, was du genau meinst und was du genau erwartest. dann kann man darauf antworten.

  11. #41
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Nice Guy Beitrag anzeigen
    Du redest vollkommen an dem vorbei, was ich geschrieben habe und worum es geht.
    Wenn Du zur Abwechslung mal eine postive Aussage treffen würdest, worum es geht, statt dauernd zu erlären, dass ich (weil nur Grundschulabschluß oder dummes Kind) nicht verstehe, worum es geht, würde sich mein aufkeimender Verdacht, dass Du nur hier etwas hingerotzt hast ("physikalisch, logisch, psychologisch.."), über das Du gar nicht bereit (oder fähig) bist, vernünftig zu diskutieren vielleicht wieder verkleinern

  12. #42
    Mr. Nice Guy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von chrisR Beitrag anzeigen
    Es geht hier( wenn ich das richtig verstehe ) nicht darum, dass du "zeitlich folgende Aufgaben in der gleichen Wachphase mit einer höheren Erfolgswahrscheinlichkeit bewältigst", sondern dass, wenn der Tag gut anfängt, du Subjektiv entscheidest, dass es ein guter Tag is, auch wenn vl. ein par sachen passieren die dir nicht gefallen, du sie aber nicht so stark wahrnimmst wie die Positiven.

    @Mr. Nice Guy:
    Stimmt so, oder?
    Ja, das ist das Thema. Habe ich das so undeutlich formuliert?

    @bluemonkey
    Du schreibst, als willst du gar nicht dich mit dem Thema beschäftigen. Ein Grund zum spammen?

    @tsange
    das unterstellst du. So etwas habe ich nie geschrieben! Zitate?!
    Unfreundliche Antworten auf unfreundliche Posts, mag sein, aber ich fange gewiss nicht bei "er hat angefangen" an, denn auf das Niveau bin ich nicht bereit zu gehen...

  13. #43
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von chrisR Beitrag anzeigen
    sondern dass, wenn der Tag gut anfängt, du Subjektiv entscheidest, dass es ein guter Tag is, auch wenn vl. ein par sachen passieren die dir nicht gefallen, du sie aber nicht so stark wahrnimmst wie die Positiven.
    Der Threatersteller sprach aber explizit von "Erfolgserlebnissen" und "Produktivität", diese sollten unabhängig von subjektiven Beurteilungen messbar sein.

    Die subjektive Beurteilung könnte aber das wesentliche der Welle sein. Dann wäre aber die Frage, warum einfache Erlebnisse am Anfang des Tages einen stärkeren Einfluss haben, als spätere schwerwiegendere Ereignisse,
    siehe auch Zitat Mr. Nice Guy: "denn wenn man beispielsweise in der Uni, oder auf Arbeit ist spielt es keine Rolle, ob man den Tag exakt so begonnen hat, wie man es wollte oder nicht...."

  14. #44
    Mr. Nice Guy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Die subjektive Beurteilung könnte aber das wesentliche der Welle sein. Dann wäre aber die Frage, warum einfache Erlebnisse am Anfang des Tages einen stärkeren Einfluss haben, als spätere schwerwiegendere Ereignisse,
    siehe auch Zitat Mr. Nice Guy: "denn wenn man beispielsweise in der Uni, oder auf Arbeit ist spielt es keine Rolle, ob man den Tag exakt so begonnen hat, wie man es wollte oder nicht...."
    Richtig. Darum geht es hier unter anderem. Das unten von dir zitierte soll kein Thema des Threads sein, sondern sollte nur im Eingangspost obigen Satz darüber verdeutlichen, keineswegs hier dieskutiert werden!

    Ist das so undeutlich von mir geschrieben?
    Ich sehe das als logisch, dass es so gemeint ist.

  15. #45
    tsange Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mr. Nice Guy Beitrag anzeigen
    das unterstellst du. So etwas habe ich nie geschrieben! Zitate?!
    wenn du drauf bestehst, können wir das satz für satz untersuchen. dann beklag dich aber nicht hinterher, dass man deinen kostbaren thread zur farce macht.

    was ist jetzt: erzählst du doch noch, was genau du zur diskussion stellen willst oder beschränkst du dich darauf, anderen leuten vorschriften zu machen, was sie in deinem thread alles nicht dürfen.

    mein beitrag on topic: jeder tag läuft so lange gut, bis eventuell was schiefgeht. nachdem das schiefgegangene behandelt ist, läuft der tag weiterhin gut, bis eventuell wieder was schiefgeht. und so weiter.

    oder, um es bildhaft auszudrücken: wenn ich mir ein bein breche, macht das nicht das andere bein kaputt und ich krieg davon nicht die masern, die pest und die cholera.

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