Hi Leute
Ich finden den Trailer eigentlich nicht schlecht. Man muss ja erstmal abwarten
was da wirklich so bei rauskommt. Da waren ja auch einige Szenen aus seinen
Filmen. Keine Ahnung wie da der Zusammenhang ist.
Aber immer noch besser als Bruce Low
Bruce Low
YouTube - Hier kommt Kurt - Frank Zander - Das Video is Besser
DW Forum - Have you seen the film, "Dragon, the Bruce Lee Story", just how accurate was the film, as opposed to how bruce really was?
Steve Golden - Not very accurate. The director said that this was not Bruce Lee's life. It was the director's vision of Bruce's life. I'll give you a few instances where the movie was very different from the truth.
Remember the fight where Bruce Lee fights the guy in Chinatown and wins, then the guy sneaks up on Bruce and kicks him in the back and puts him in the hospital? Well, he did fight this guy but the guy never kicked him. Bruce did end up in the hospital with a back problem, but that was from doing a weight exercises with too much weight. I guess the movie would not have been so interesting if Bruce was lifting weights and just said, "Ouch!"
Another thing was when he was challenged when he demonstrated at Ed Parker's tournament in 1964. Remember, in the movie, the audience booed his demo and the guy he fought before challenged him again? Well, I was there in 1964 and no one said, "Boo!" All they said was, "Wow!!!" Everyone was amazed at what Bruce was doing. And there was no fight. No one fought him there at all. The director wanted to make it more interesting. To tell the truth, it would have been much more interesting if you really saw Bruce demonstrating.
Oh yeah. One other thing. There is a scene where Bruce shows his wife, Linda, the book he wrote - The Tao of Jeet Kune Do. Sorry but Bruce never wrote that book. He did write thousands of notes and after he died, those notes were taken and compiled into a book and published as The Tao of Jeet Kune Do. But Bruce never intended those notes to be published and he never saw that book. Anyway, that book is really amazing and Bruce's notes lead to the real Jeet Kune Do.
Quelle:
Bruce Lee : The Divine Wind
"Even the book written by his wife contained some errors." Jesse Glover (Bruce between wing chun and jeet kune do)
Sry ich denke eher das Dragon -Die Bruce Lee Story dem Titel nicht gerecht wird.
Jetz hast mich umgehaun!!^^
Ja! Dagegen kann ich wohl nichts sagen, oder?
Du bist ein Meister im Zerstören aderer Meinungen, weist du das?
die ähnlichkeit ist echt verblüffend...
Geändert von Airflare Ninja (17-05-2008 um 16:15 Uhr)
hy
Alte Hollywood Weisheit!!!
There is no business like show business.
Legenden,Mythen,Märchen entstanden,entstehen solange es Menschen gibt!
Es ist doch gleichgültig wer aus welchem Grund welchen Film wann irgendwo mal lobte oder nicht, dieser Streifen hat nicht viel mit Lees Leben und seiner Kampfkunst zu schaffen. Wir haben stattdessen einen typischen Hollywoodfilm mit Liebesgeplänkel, einer edlen Optik, künstlicher Dramaturgie und schlechten Kampfszenen vor uns, aber sicherlich nicht einmal im Ansatz eine reale Biographie. Vom Geist eines Bruce Lee war nichts, rein gar nichts zu finden. Der Darsteller Jason Scott Lee hat sich vorher niemals mit Kampfkunst beschäftigt, das ist in jeder Szene zu sehen, allein das macht dieses Werk schon völlig unerträglich. Als Fan freute man sich, etwa den Kampf mit Norris in einer Neuauflage sehen zu können. Natürlich wurden aber die wichtigen Stationen seiner Karriere ausgespart, dafür gab es reichlich Prügeleien mit Typen zu bewundern, die nie stattgefunden haben. Sicher war Lees Witwe finanziell an diesem Projekt beteiligt und mußte diesem seltsamen Werk ihren Segen erteilen. Sie kannte ihren Mann natürlich, ob sie aber auch Expertin für Film, Kampfkunst, Choreographie bezweifle ist ich doch sehr. Was hätte sie auch tun sollen, in die Dreharbeiten eingreifen, den Stil des Films verändern, einen anderen Darsteller fordern, das Drehbuch umschreiben? Ich kann mir nicht vorstellen, die Schlägereien welche zu sehen sind mit Köchen, Tänzern, Ringern, bösartigen Asiaten stammen aus ihrem Buch. Diesen unsäglichen Dämon mit dem sich Bruce balgt findet man sicher auch nicht in Lindas Erinnerungen. Da wollte Hollywood mystische Elemente einbringen, die aber völlig fehl am Platze waren. Es ist die Frage, ob man ein solches Leben überhaupt in einem Spielfilm festhalten kann, viele wichtige Passagen in seinem Leben waren eben nicht wirklich spektakulär, etwa die Entwicklung seines Stils, seine Ideen für Filme und Trainingsmethoden, langwierige Dreharbeiten, Familienleben, Schulzeit, Alltag. Da gab es eben nun mal keine ständigen Schlägereien mit furchtbaren Gegnern auf Straßen und Filmsets. Wer diesem Film glaubt, bekommt einen völlig falschen Eindruck von einer Person, das ist eine Schande und sollte die wirklichen BL Fans aktivieren, die Sache richtig zu stellen. Erwähnen sollte man noch, wie viele Menschen die für ihn wichtig waren, gar nicht in diesem Machwerk auftraten. Man hatte oft den Eindruck, es gäbe nur ihn und seine Frau. Noch nicht mal Trainingssequenzen mit anderen Kampfsportlern wurden angedeutet.
also ich fand den trailer echt klasse, hoffe der film findet seinen weg auch nach deutschland.
Er wurde von Jerry Poteet für den Film unterrichtet. Ich finde die Kampfszenen im Film jetzt nicht sehr schlecht. An Bruce Lee reicht es nicht ran aber es gibt schlimmere Kampfszenen.
YouTube - Jerry Poteet's Martial Arts Choreography Demo
Geändert von Formless16 (18-05-2008 um 12:48 Uhr)
Ich habe diese Diskussion in ähnlicher Form schon ein paar mal geführt und staune doch immer wieder. Fürs normale Kinopublikum nicht ganz so wichtig, aber weshalb sind Leute die selbst Kampfsport betreiben damit zufrieden, das jemand den vielleicht wichtigsten Kampfkünstler überhaupt spielen darf und dazu nur mal kurz ein wenig unterrichtet wird, aber absolut kein Weltklassekämpfer oder zumindest Techniker ist? Die Choreographie geht gerade noch, aber die Bewegungen von Jason Scott Lee sind für mich zumindest eine Zumutung, ich denke da mal an den einen Drehkick im Ring, der völlig dilettantisch, langsam und eckig ausgeführt wurde. Sicher, man kann schlimmere Szenen finden, aber auch in vielen billigeren Filmen bessere. Ein Darsteller mit den kämpferischen Fähigkeiten eines Donnie Yen hätte diesen Film wesentlich verbessert. Vor allem müßte ein Film der Neunziger noch bessere Kämpfe abliefern, als es Steifen in den Siebzigern vermochten.
Der Macher Rob Cohen sagte dazu: "Einem Kampfkünstler(sportler) Schauspielerei beizubringen bringt nichts. Daher entschlossen wir uns einem Schauspieler etwas Kampfkunst beizubringen."
Sonst Zustimmung, Donnie Yen wäre imo der beste für diese Rolle gewesen, obwohl man damals auch Jet Li hätte nehmen können (passte vom Alter noch).
ich denke das filme von guten nachmachern nicht so schlimm sind...den wenn die filme gut sind werden noch mehr menschen von bruce lee begeistert und die wollen dann di richtigen filme gucken
Aslo solld der Film sozusagen als Werbung für Bruce verkauft werdn???
In der Tat wäre Jet Li ein guter Ersatz für Jason Scott Lee geewesen...
Weil Jet Li is ein guter Schauspieler und ein noch besser Kämpfer...
Ich weis aber nicht ob er so anpassungsfähig is JKD zu machen. Auserdem waren Jets Filme dieser Zeit IMO reiner Crap: vgl. The Kung Fu Cult Master; Masters of Schaolin...
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