Umfrageergebnis anzeigen: Welchen Karate-Stil trainiert ihr?

Teilnehmer
48. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • SportKarate (WettkampfKarate)

    1 2,08%
  • Shotokan

    26 54,17%
  • Stillose/Freistil-Karate

    3 6,25%
  • andere

    10 20,83%
  • Seidokan/Kyokushinkai

    8 16,67%
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Thema: Welchen Karate-Style trainiert ihr?

  1. #16
    Jibaku Gast

    Standard

    Natürlich ist die Vermittlung von SV-Fähigkeit ohne Kata möglich!
    Denn die Techniken kommen nicht aus der Kata um dann in die Realität übertragen zu werden, sondern sie kommen aus der Realität und wurden dann in die Kata übertragen:
    Teils als Vermittlungsmedium, teils als Krafttraining auch als als Gegenstandt einer Zen Meditation und natürlich auch zur Vermittlung von Kampfrelevanten Prinzipien.
    Die Kata können ein Weg sein, aber sicher nicht der einzige.

    Ob KM hier ein gutes Beispiel ist, wage ich anzuzweifeln, denn neben der sicherlich unbestrittenen Effektivität war hier eine Hauptforderung an das System die schnelle Erlernbarkeit um die große Masse von Soldaten eines stehenden Heeres ausbilden zu können. Dies entsprich ganz und gar nicht der Einstellung des Budo.
    Aber es gab weltweit genug Kriegerkasten die der Einstellung des Budo ähnlich von klein auf eine intensive Auseinandersetzung mit ihren Kampfkünsten pflegten und die ohne Kata auskamen.
    Die Kata richtig trainiert kann ein Weg sein, aber sicher nur einer und sie ist ganz sicher nicht der Ursprung, sondern ein Entwicklungspunkt!

    Und wer die Namen einer Kampfkunst schon als Einschränkung sieht, der schränkt doch selber ein!
    Denn mein Stil verbietet mir nichts, daß tue ich selber!
    Ich betreibe Shotokan, habe das aber nie als Beschränkung sondern immer nur als Ausgangspunkt gesehen um über den Tellerrand zu schauen um zu sehen was die andern so machen.
    Damit steht man auch voll in der Tradition der alten Meister, denn kaum einer von diesen hat nur bei einem Lehrer gelernt.
    Und natürlich enthalten die Kata fast alles was auch in anderen Künsten geboten wird, nur wird es dort oft in einem anderen Kontext vermittelt, was es in einem anderen Licht erscheinen lässt, darum kann es nicht schaden auch mal woanders reinzuschnuppern, mein Sensei hat das nie als Verrat betrachtet und auch ich motiviere meine Schüler dazu.

  2. #17
    TFunakoshi Gast

    Standard

    Morning.

    Hier muss ich wohl mal Jibaku Recht geben.

    Die Katas kamen erst mit der Zeit. Sie wurden aus dem Umstand heraus entwickelt, die Techniken zu verstecken und die Grundtechniken einzuüben (Kihon ist nichts anderes als aus den Kata herauskristallisierte Techniken).

    Weiß nicht mehr wer es war, aber einer hat es gesagt: Es gibt 3 Arten der Meditation. Einmal im Sitzen, im Stehen und in der Bewegung, die Kata ist letzteres (hatte Jibaku schon erwähnt).

    Die Kata wurde ebenso auch aus gesundheitlichen Gründen heraus geschaffen (s. Anko (Yasutsune) Itosus Kata für die Schulen).

  3. #18
    Goshinsatori Gast

    Standard

    ,,,,also klar, Kata ist aus den effektieven SV Techniken entstanden, ist richtig.
    Aber zur Zeit der alten Meister gab es effektive Techniken, heute nicht mehr, da wir nicht jeden Tag mit Tod konfrontiert werden.
    Woher sollen solche Techniken HEUTE kommen, außer von Kata ????
    Wenn wir ja täglich im Krieg leben würden, um unser überleben täglich körperlich kämpfen würden, hättet ihr recht.
    Da keiner von uns das tut, ist Kata oder Form das EINZIGE Mittel, um Effektivität zu lernen, zu erkennen und anzuwenden.

  4. #19
    BigBen1 Gast

    Standard

    Moin,

    Kata war aber nur ein Weg, um die einzelnen Techniken zuerhalten, wenn der Meister verstarb und, um sie dann weiter zugeben. Die Techniken wurden damals halt gebündelt vom Meister an die Schüler weitergegeben.
    Mir wurden die einzelnen Techniken auch ohne Kata beigebracht. Man braucht keine Kata um einem Kind zuzeigen, wie ein Mae-geri aussieht.
    Kata ist zwar wichtig und man sollte damit trainieren, aber Kata ist nicht notwendig.
    Ich zum Beispiel habe nur mit Kata angefangen, weil wir auf einer Vorführung demonstrieren sollten, was Kata ist.

    Übrigens ist die Unstimmigkeit im Thema Kata genau das, wofür ich dieses Forum gestartet hab. Denn der Ausgangspunkt, von dem wir über den Tellerrand schauen (ich hoffe ich durfte das mal übernehmen Jibaku), ist bei uns allen unterschiedlich.

  5. #20
    TFunakoshi Gast

    Standard

    Hallo.

    Die Kata ist in Bezug auf das SV-Training eher lästig, so meine Meinung. Die Kata soll in erster Linie den Ausübenden dazu verhelfen, was Funakoshi anstrebte: Körperliche Gesundheit und einen starken Charakter (durch das ständige einüben einer Kata, die Perfektion wird hier angestrebt).

    Die wirklichen SV-Systeme kommen auch ohne Kata aus, und das sind PSGS, ATK, KM und von mir aus auch Grappling und Gracie Jiu-Jitsu. Hier steht die Verteidigung oder der 'Sport' im Vordergrund.

    Deshalb ist es für mich auch witzlos, wenn Sportkarateka die Kata einüben, sie hat hier keinen Zweck mehr und hängt nur noch wie ein Klotz am Bein.

    Kata hat etwas mit Tradition zu tun, Sportkarate hat weder etwas mit Tradition noch mit Karate ansich zu tun. Kata stellt ein Handwerk dar, das es zu erlernen gilt (ähnlich wie einen Beruf?).

  6. #21
    Goshinsatori Gast

    Wink

    Hi,

    was Funakoshi sagt oder nicht, ist wenig interessant.
    Funkakoshi und sein Stil haben mit SV wenig zu tun.
    Es bringt eine Menge an Basis usw., aber für die SV ist Wado-Ryu oder Shito Ryo wesentlich besser geeignet.
    Okinawa Te und dessen Abarten kann man durch eine gute Basis, z.B. Shotokan für die SV sehr gut gebrauchen.
    Jedoch wird das ganze Wissen eines Stiles durch Kata weitergegeben.

    Mae Geri geht auch ohne Kata, klar, aber was bringt mir der Mae Geri ohne zusammenhang, ohne weiter Techniken. Die Grundschule ist aus den Kata und Formen entstanden, nicht umgekehrt. Das merkt man alleine daher, das ein Anfänger mit Grundschultechniken, speziell mit Kombinationen nichts anfangen kann. Kann er Kata wenigstens laufen, funzt es auch mit der Grungschule besser.

  7. #22
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    Standard

    Na klasse, daß ist mal wieder ein geistiger Erguß vom allerfeinsten.
    Sich von einem Theoretiker belehren zu lassen, was Kata mit Karate-Do und Sportkarate zu tun hat. Das hat Stil.
    Das heißt, Leute die in einem Verband organisiert sind, in dem ein verschwindent geringer Anteil der Mitglieder Sportkarate betreibt, dürfen oder sollen keine Kata mehr üben oder lernen?
    Denk mal drüber nach was du für einen Käse schreibst.
    Was ist mit den älteren unter uns, die dürfen dann wohl nicht mehr oder ?????
    Echt, ich kann bald nicht mehr nachvollziehen was du so von dir gibst. Scheinst ja die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

    Hans-Jürgen

  8. #23
    TFunakoshi Gast

    Standard

    Morning.

    @Goshin
    Klaro, im Karate gibt man das Wissen durch Kata weiter, aber das tut man nicht in anderen Systemen (die bereits mehrfach erwähnt wurden).

    Aber ich betone noch einmal, dass keine Kata notwendig ist um SV zu lernen.

    @Wankan
    Welchen Sinn hat für dich die Kata?

  9. #24
    BigBen1 Gast

    Standard

    Moin,

    Wankan könntest du evtl schreiben, auf wen du dich beziehst? ob nun auf Goshinsatori oder auf TFunakoshi.
    Welcher Ansicht bist du denn im Bezug auf das Thema, ob Kata zum erlernen von Karate notwendig ist oder nicht?
    Goshinsatori, ich denke aber, dass man (wie ich) die Grundschule auch ohne Kata erfolgreich meistern kann. Außerdem hast du bei einer Kata auch nur einen Hintergrund, wenn du ihn dir selbst ausdenkst, da die Angriffe bei Kata nicht festgelegt sind, und alle (jedenfalls viele) Techniken eine Sache der Auslegung sind. Bei einem Mae-Geri kann man sich auch einen Hintergrund überlegen, und das hat mir mein Trainer schon am Anfang gesagt.
    Du musst dir nur vorstellen, was du mit dem Tritt machen willst, entweder willst du jemanden von dir weg haben und Raum gewinnen (also kekomi) oder du willst, dass er vor dir zusammen bricht (kiage).
    Ich bin der Meinung, dass man es jedem selbst überlassen sollte ob er mit Kata oder ohne Kata trainiert. Dafür gibt es ja die Möglichkeit zwischen einem stil-losen Stil und einem klassischen Stil zu wählen. Und wie Jibaku schon richtig gesagt hat, ist das Shotokan, wie auch das Free-Style, nur ein Ausgangspunkt.

    BigBen1

  10. #25
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    Hallo Thomas,
    ich schrieb letztens schon mal,
    DIE KATA IST DIE SEELE DES KARATE
    Der Kampf mit sich selbst eine Kata zu meistern und ständig daran zu arbeiten, daß macht für mich Kata aus, sowie sie durch Bunkai bis in ihren letzten Bestandteil zu zerlegen und zu erforschen.
    Desweiteren halte ich Kumite für ebenfalls wichtig, nämlich das ich mich nicht nur mit mir selbst Kämpfe, sondern das Erlernte auch mit einem Partner in die Praxis umsetzten kann. Was deiner Meinung nach nichts mit einem sportlichen Wettkampf zu tun hat,
    den kann ich nämlich nur für einen begrenzten Zeitraum ausüben.
    Kumite, wozu ich übrigens auch die Umsetzung des Bunkai zähle kann ich hingegen bis ins hohe Alter ausüben.

    Gruß
    Hans-Jürgen

  11. #26
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    Standard

    Hi BigBen,
    entschuldigung, ich bezog mich auf TFunakoshi. Die Wichtigkeit der Kata ist für mich sehr hoch, daß kannst du aber in etwa dem Posting vorher entnehmen.

    Gruß
    Hans-Jürgen

  12. #27
    TFunakoshi Gast

    Standard

    Hallo.

    @wankan
    So ist es, Kumite kann ebenso dazugehören. Aber was hat Kumite mit Sportkarate zu tun?

    Fakt ist, dass die Kata erlernt werden müssen um den sog. schwarzen Gürtel zu bekommen. Deshalb werden die Kata trainiert und 'mitgeschliffen' (im Sportkarate).

    Demzufolge haben die Kata mit dem sportlichen Karate nichts zu tun, denn sie lehren völlig andere Aspekte des Karate.

    So ist es z.B. heute auch für viele nicht mehr wichtig Makiwara-Training zu absolvieren oder die Übungen mit den Trainingsgeräten (Dogu) und ebenso ist es verbreitet das Karate aus Schlagen und Treten besteht, nicht aus Würfen und Bodenkampf (eben wegen jener Versportlichung).

    Aber du hast natürlich Recht, mit deinem letzten Posting: Die Kata ist die Seele des Karate.

  13. #28
    Jibaku Gast

    Standard

    Um hier keinen falschen Ton in die Disskusion zu bekommen, die Grundsätzliche Bedeutung der Kata für das Karate und auch für andere Künste ist eine ganz andere Frage, als die ob sie für ein effektives Kämpfen notwendig sind.
    Will ich Karate-Do betreiben komme ich an der Kata nicht vorbei!
    Die Kata kann Grundlage einer sehr effektiven SV sein, es geht aber auch ohne sie!
    Die Kata kann ein sehr effektives Kondition/Kraft/Gesundheits-training sein, daß vor allem sehr spezifisch vorbereitet, es geht aber auch ohne sie!
    Die Kata kann ein sehr effektives Mittel zur Selbstreflektion und Geduldsschulung sein, im Streben nach Perfektion auch eine Meditation und ein entscheidender Schritt auf dem Weg (Do), hier wird es schon schwieriger, dennoch es geht auch ohne sie.
    Aber in Kombination all dieser Anforderungen wird es kaum ein Trainingsmittel geben das all dies erfüllt!

    Was nun die Sportkarateka angeht die die Kata "mitschleifen" (Übrigens GESCHLEIFT(!), geschliffen bedeutet etwas anderes!), dagegen ist überhaupt nichts zu sagen, den ein Trainingsmedium bleibt sie weiterhin und wenn alle Bewegungen einen effektiven Sinn auf ein bestimmtes Ziel hin haben müßten, könnten alle Tanz und Ballettschulen zu machen.
    Es gibt auch sehr viel Sportkarateka die über diesen Weg zum traditionellen Karate gefunden haben und erheblich von ihren Fähigkeiten profitiert haben.

    Aber zur Zeit der alten Meister gab es effektive Techniken, heute nicht mehr, da wir nicht jeden Tag mit Tod konfrontiert werden. Woher sollen solche Techniken HEUTE kommen, außer von Kata ????
    Wenn wir ja täglich im Krieg leben würden, um unser überleben täglich körperlich kämpfen würden, hättet ihr recht.
    Da keiner von uns das tut, ist Kata oder Form das EINZIGE Mittel, um Effektivität zu lernen, zu erkennen und anzuwenden
    Diese Aussage stimmt nur, wenn man einige Punkte als gegeben ansieht:
    1.) Es ist tatsächlich so, daß wir in einer Welt leben in der es weniger kriegerische und körperliche Auseinandersetzungen als früher gibt in der die Entwicklung Effektiver Techniken zum Stillstand gekommen ist.
    2.) Es ist tatsächlich so, daß die alten Meister in einer Zeit größerer Gewalt gelebt haben (Wer sind denn eigentlich die "alten Meister"?) in der sie auch wirklich ums Überleben Kämpfen mussten.
    3.) Es ist tatsächlich so daß kriegerische und gewalttätige Zeiten eine "Selektion" gewährleisten, in der nur die besten Kämpfer, mit den besten Techniken, überleben. In denen also "Nahkampftechniken" eine kampfentscheidende Relevanz hatten, auch im Krieg.
    4.) Es ist tatsächlich so, daß diese asiatischen Erfahrungen sich eins zu eins auf den Europäischen Anwender (Freizeitsportler) und vor allem seine Gefährdungssituationen übertragen lassen.
    5.) Und wenn alle vorangegangenen Punkte stimmen würden, dann müsste noch gewährleistet sein, daß wir Heute in der Kata, auch tatsächlich diese alten Techniken, nicht durch DO oder Meister verwässert die nie Kämpfen mußten, lernen.

    Ich zweifele eigentlich alle Punkte zumindest in Ansätzen an!

    Kata ist viel mehr als Kämpfen, sie vermittelt viel mehr, aber will ich nur sehr Effektiv Kämpfen (SV) dann geht es auch ohne sie, wenn vielleicht nicht in jedem Fall besser, so doch sicher schneller!
    Geändert von Jibaku (26-12-2001 um 19:19 Uhr)

  14. #29
    TFunakoshi Gast

    Cool

    Morning Jibaku.

    In meiner 2-jährigen Vereinzugehörigkeit (im DKV) habe ich miterlebt, wie gerne Kata trainiert wurde ;-)
    Sie wurden mitgeschleift (mit der Rechtschreibung hast du wahrhaftig recht :-) !!!!

    Sie ist dem Sportkarate in keinster Weise dienlich, außer vielleicht auf Kata-Wettkämpfen (wohl der einzige Grund warum die Katas beibehalten wurden??).

  15. #30
    Jibaku Gast

    Standard

    Doch ganze zwei Jahre?!
    Ja, bei einem so reichhaltigem Erfahrungsschatz mußt Du den DKV und die jeweils individuelle Motivation seiner einzelnern Mitglieder natürlich kennen! Und im gleichen Atemzuge natürlich auch alle anderen "versportlichten" Verbände!
    Vor dieser an Jahren großen Erfahrung, man ist versucht von Weisheit zu sprechen, und der damit einhergehenden geballten Fachkompetenz kann ich nur noch in ehrfürchtiges Schweigen verfallen...!

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