generell geht es wohl darum die energie des schlags einmal zu puffern, indem man eben eine dickere schicht vor die knöchel "baut" und zum anderen geht es darum eine feste verbindung von hand und unterarm zu erreichen; dadurch kann dann die energie des schlags abgeleitet werden und belastet die kleinerer, schneller brechenden knochen weniger. also fängt dann der stabilere unterarm die schläge zum großteil ab. außerdem ist es ganz dienlich das handgelenk weitestgehend zu fixieren, da man sonst leicht mit diesem umknickt (schmerzen kann sich jeder vorstellen ).
beim freefight und boxen halte ich viel davon die hände zu tapen, da man dabei viel mit der geschlossenen faust auf den einfach sauharten schädel des anderen schlägt. beim vk-karate (keine faust-, oder ellenbogemschläge zum kopf) tut es nicht unbedingt not, wenn man nicht schon vorher verletzt ist. auch finde ich zur gewöhnung am sandsack ohne schutz schlagen nicht unbedingt für falsch; aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
Geändert von f (01-07-2008 um 02:17 Uhr)
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