hängt wohl vom Krebs ab, mit Prostatakrebs kann man wohl ganz gut leben, mit einem Bauchspeicheldrüsen- oder Lungenkrebs eher nicht (mehr so lange).
Bei einem Melanom würde ich mich auch eher operieren lassen, als Qi Gong zu machen.
Übrigens gibt es auch in der Schulmedizin komische Ansätze. So gab es Ärtze, die zum Schutz vor den entsprechenden Krebsarten "unnütze" Organe (wie Dickdarm oder Gebärmutter nach der Menopause) prophylaktisch entfernten.
Scharlatanerie ist manchmal eine Frage der öffentlichen Anerkennung, nicht eine Frage der Handlung an sich oder ihres Ergebnisses.