Hi Bluemonkey, gemeint sind glaube ich "offene Kämpfe" und "Herausforderungen", wo es
keine Regeln gibt, man sich desswegen aber trotzdem nicht gleich die Augen ausspießt usw. Ich spreche wirklich nicht von hörensagen, ich wurde SELBER in sonem Gongfu-Dorf (nicht Chen Jia Gou) innerhalb den ersten 10 min. sofort zum Kampf aufgefordert, als man mitbekam, dass wir selber auch Kampfkünstler waren. Selbstverständlich wollte ich mir
nicht die Knochen brechen lassen, denn dass was ich drüben schon allzuoft gesehen habe, war nicht viel anders als
DAS HIER.
Diese Kämpfe in China wurden durch die AOW (Art of War) lediglich
bekannt, sie gab es aber schon seit je her in China. Blos
wir in Westen und unseren selbsternannten "Kung Fu Meistern" und die Unfähigkeit nen schlicht normalen Schwinger abzuwehren, haben das Bild der chin. Kampfkünste einfach verzerrt. Hier trainiert einer 3 Jahre 2x die Woche irgend nen "KUNG FU", ist mit seinen Basics noch nicht einmal vertraut, markiert den "MEISTER", kriegt von nem zweitklassigen Judo-Blaugurt eine Lektion und sagt "KUNGFU FUNKTIONIERT NICHT". Drüben hast Du dagegen 3 Jahre lang nichts weiter als max eine Handvoll Moves die Du ÜBEN sollst, Tag ein Tag aus... und nach 3 Jahren fühlst Du Dich nicht etwa wie ein MEISTER, nein eher wie der LETZTE DRECK, wenn Du die wirklichen Kämpfer siehst, die das selbe Training vielleicht schon 7-10 Jahre durchziehen.
JA ich weis, OFF TOPIC, aber das muss hier unbedingt mal raus, kein Kungfu Freak soll sich was einbilden, ohne das GONGFU auch nur EINEN Tag lang mal erlebt zu haben.
Greet 2all.