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Thema: Taekwondo nutzlos?

  1. #1
    Makige Gast

    Question Taekwondo nutzlos?

    Hallo.
    Kurz zu mir :
    Mit 11 jahren fing ich Taekwondo an und hörte mit 13 wieder damit auf.
    Nun bin ich 16.
    Jetzt möchte ich wieder mit einer Kampfkunst beginnen und habe mir gedacht ich fange wieder mit Taekwondo an.
    Doch als ich mir Taekwondo mal genauer anschaute merkte ich das es im ernstfall gegen jemaden der Tai boxen/kickboxen/boxen und co betreibt total nutzlos ist.
    Das liegt nicht an mangendelnden Angriffen oder sonstigem sondern allein an der tatsache das eine DECKUNG fehlt? Ich mein hallo man ist vollkommen ungeschützt während der andere unter anderem sein Gesicht vor Angriffen schützt.
    Ist Taekwondo einfach nur noch ein Kampf"sport" für sich der nur mit Gegnern ohne Kampf Erfahrung ankommt oder ist es eine Kampf"kunst" mit einem fehlenden Element?? Des weiteren habe ich gehört das in Taekwondo Wettkämpfen ein Schlag mit der Faust ins Gesicht verboten sein?Stimmt dass? und wenn ja wo bleibt da die Realität? Bitte um Erklärung

    ps

    Ich will Taekwondo keinesfalls schlecht machen oder sonstiges diese Fragen beschäftigen mich nur schon etwas länger

  2. #2
    iiSS Gast

    Standard

    Hm, du hast doch sicher mal was von der ROM gehört.
    Der, ums mal dem Autocomplete vorweg zu nehmen, RANGE of Motion.

    Und Tritte sind eben (ausser du kannst wie bei Dragonball Energiebündel aus deinen Händen fliegen lassen) das äusserste.
    Dann kommt Faust, Ellenbogen..

    Im TKD lernt man eben überwiegend etwas von der Trittdistanz, heisst ja schliesslich nicht um sonst Taek Won Do.


    Als nutzlos würd cihs allerdings keinesfalls bezeichnen.
    Was du lernst ist nicht nur das zuschlagen, sondern auch reagieren, verhalten, und all diese Faktoren die genauso wichtig für Selbstverteidigung sind. Und darum gehts ja offensichtlich.
    TKD ist n super schöner Kampf..sport. Obs kunst oder sport ist sei dahingestellt, wie mans auch nennen mag - du wirst vllt kein Strassenkampfprofi damit, aber schaden tuts nichts.

    Deckung is dabei ja nicht vollkommen ausser acht gelassen, du solltest auch beim Taek won do durchaus Deckung zu lernen wissen.

  3. #3
    >danielsan< Gast

    Standard

    @Makige

    deiner Vorstellung entpricht Taekwondo sicher nicht!
    Für dich gibt es genau zwei Möglichkeiten: Entweder du machst einen Waffenschein und kaufst dir ne Knarre, oder- was noch besser wäre, du gehst in nen Leichtathletikverein und wirst Sprinter.

    Das sind die einzigen Dinge die dir wirklich helfen. -- ohne Icon , denn das ist ernst, wer ins Taekwondo-Training geht, weil er sich mit anderen Kampfsportlern auf der Straße schlagen will, der hat im Taekwondo nix zu suchen.

  4. #4
    gummey Gast

    Standard

    Also wir trainieren nach ITF und dort wird auch viel Wert auf Deckung gelegt, da im Wettkampf ja auch mit den Fäusten zum Kopf geshclagen werden darf.
    Ich habe mal gehört das bei der WTF keine große Deckung geübt wrid, da dort noch mehr und shcneller mit Tritten gemacht wird und eine Deckung dafür (angeblich) unnütz wäre?

    Nach welchem Stil trainierst du denn TKD?

  5. #5
    June Gast

    Standard

    hmm... ich bin da ein bisschen voreingenommen. Mag Teakwondo nicht weil die doch einige Schnapptritte benutzen und ich mir das wie eine Peitsche vorstelle, die einen guten Teil der Kraft beim zurückschwingen wieder mitnimmt... und mich hat das mit den turnieren auch abgeschreckt. Teakwondo ist fechten mit den beinen!

    aber wie gesagt ich bin da voreingenommen ^^

  6. #6
    ilyo Gast

    Standard

    Vorab: Ich finde, das ist eine völlig legitime Fragestellung!

    Ein paar unsortierte Anregungen für dein gedankliches Bild:
    Du gehst gerade davon aus, dass sich zwei Menschen gegenüberstehen, der eine als Boxer, der andere als TKDin. Es besteht Konsensus, dass man sich gleich kloppen wird. Dann gehen die beiden Menschen aufeinander zu und es geht los.
    Wo gibts so was? Unter Halbstarken und im Film.

    Kampfsport heute soll dich nicht auf eine Situation vorbereiten, in der sich zwei Menschen gegenüberstehen, eventuell sogar mit einem generellen Konsensus, was man machen darf oder nicht (den Bewusstlosen schlägt man nicht mehr, so als Bsp).
    Die SV Situation heute besteht eher darin, dass einer sich zum Durchsetzen seiner Interessen prügeln wird/kann/will und einer (du!) eben nicht. Entweder bahnt sich eine Situation an oder man wird überrascht. Letzteres ist besonders wichtig zu erwähnen. Denn selbst, wenn sich eine Schlägerei anbahnt (erste Variante), weißt du nicht, ob es ein Kopfstoß wird, ein Knie, ein Sucker Punch, ob du vorher angespuckt wirst, ob du getackeled wirst und und und. Selbst, wenn du weißt, dass etwas kommt, weißt du nicht, wann genau das kommt und was genau kommt.
    Derjenige, der sich nicht prügeln will, wird sich auch nicht in einer Kampfstellung positionieren. Überleg mal, was für eine Nachricht du dem potentiellen Angreifer gibst, wenn du kampfbereit dastehst und sagst "ich will nicht kämpfen". Was überwiegt? Das Verbale oder das Nonverbale? Auch nicht vergessen darf man, wie die Situation für Zeugen aussieht: "beide standen in so einer Karatehaltung da und dann haben sie sich geprügelt. Ich glaube, der eine hat Kung Fu benutzt".

    Dann die dicke zweite Variante: du wirst überrascht. Du rennst nicht in Kampfstellung paranoid durch die Gegend. Jemand, der dir ans Leder will, will leichte Beute. Wenn du überrascht wirst, hast du erstens deine Deckung ohnehin nicht oben und kannst zweitens das jahrelang eingeschliffene Repertoire nicht abrufen; und selbst wenn du es könntest, würde es allerhöchstens grobmotorisch werden, weil dir für mehr einfach die Zeit fehlt.
    SV-Training heute beschäftigt sich zu einem riesigen Teil aus Prävention. Nonverbale und verbale Beschwichtigung, Deeskalation etc. Klingt nach Mädchenkram. Besonders Jugendliche mögens nicht so. Ist in Ordnung! Ich war auch mal Schüler, der sich auf Schulhöfen gekloppt hat. Nächster Punkt!
    Ein weiterer riesiger Bestandteil besteht darin, gewisse Vorkampf-Reize zu erkennen. Im TKD lernst du beispielsweise Paldung-Angriff(das war der Sidekick) auf meine Bauchseite, Konter mit einem Dwitchagi(das war der gedrehte Pferdetritt). Kampfsportarten bestehen im Grundschema aus dem Muster Angriff A, Konter A. (Angriff Würgen beidseitig, Hebel A. Aus der Guard Angriff Kimura, Konter Wechseln in Armbar. Liste kann unendlich erweitert werden) In einem Überraschungsmoment funktioniert das nicht. Sollte klar sein. Stattdessen wird beigebracht, für Reize empfindlich zu werden, die VOR dem ersten Schlag entstehen. Beispielsweise ein gewisses Aufladen der Schultern, eine ruckartige Bewegung, verbunden mit einem Verziehen des Gesichts; man lernt potentiell Kloppbereite von bellenden Hunden zu unterscheiden. Ist sack-schwer, weil wir nicht nur lernen müssen, diese Momente zu erkennen, sondern auch eine Antwort zu produzieren.
    Nächster großer Brocken: Gratwanderung zwischen paranoidem Verhalten und zu großer Gelassenheit. Wo stellst du dich in einem Aufzug hin? Hebst du einen Arm vors Gesicht, um dich am Kopf zu kratzen, wenn du an einem fremden vorbeigehst? Wenn du Schritte hinter dir hörst, schaust du auf deine Uhr, murmelst etwas und drehst dich um und gehst lieber gleich an diesen leuten vorbei? Wenn du am Geldautomaten stehst und irgendetwas am Typen hinter dir seltsam ist, drückst du auf Abbrechen, fluchst was von wegen Kontodeckung und stampfst davon?
    Liest sich erstmal seltsam oder richtig bescheuert. Ist aber wichtig (Einige Beispiele sind evtl. blöde, das gebe ich zu).

    DANN kommt irgendwann Kontakttraining: Technik, Timing, Schmerztoleranz, Aggressitvität. Das sind alles unerlässliche Attribute, um dich wehrfähig zu machen. Sonst bleibst du dein Leben lang ein Opfer, das in Internetforen darüber philosophiert, wie toll der eigene Trainer/Sifu/Meister ist, der jeden Pösewicht davonkloppen könnte und das dann mit lustigen Youtubevideos beweist. Hier ist aber längst nicht das Ende erreicht.

    Langes Gelaber. Was ich dir unterm Strich zu bedenken geben wollte: in einer richtigen (wohlemerkt: nicht die Duellsituation) SV Situation hast du andere Probleme, als die Deckungsarbeit im Sportsparring deines Stils.

    Wenn es dir um Duellsituationen geht, finde ich das auch völlig okay. Könnte jetzt furchtbar unpädagogisch sein, aber ich habs oben schonmal geschrieben. Kinder und Jugendliche prügeln sich nunmal. Meistens in Duellszenarien. Hier haste mit deinem Modell absolut recht: es wäre fein, wenn man hier mit Schlägen zum Kopf umgehen könnte - insbesondere psychologisch.
    Irgendwann gerätst du aber an jemanden, der sich in erster Linie gar nicht mit dir hauen, sondern dein Geld, deine Freundin, deine Jacke will. Hier wirds kein Duell geben, sondern einen Überfall.


    Es gäbe hier noch mehr zu schreiben, mir geht aber so langsam die Zeit aus. Stichpunktartig: mehrere Antworten auf ein und denselben Angriff sind schlecht. Kunstvolle Bewegungen sind schlecht. Präzise und feinmotorische Antworten sind schlecht. Eine Antwort auf mehrere Angriffe ist gut!

  7. #7
    MAX87 Gast

    Standard ****

    Also Teakwondoler können im Ring sehr gefärhlich sein......
    Da sie auf die Weit-Mittel Distanz ausgelegt sind....
    So weit ich weiß lernen sie zwar auch Faustschläge aber nur Japs und ein par Ellenbogentechniken hat mir auf jedenfall ein Taekwondoler verraten aber 80% sind beine.

    Deckung naja ich hab wenige gesehen mit ner wirklich guten Deckung das Probleem ist du bist z.b auf der Straße mit jeans und ungedehnt glaubst du echt das du es auch zumal auf oft nicht perfekten Untergrund hinkriegst harte Tritte Zum Kopf oder Oberkörper des Gegners zu machen das gleiche in engen Räumen......

    Wettkampf ja
    Straße bedingt tauglich
    allerdings einem Teakwodoler der Boxen trainiert möcht ich net begegnen
    Geändert von MAX87 (27-08-2008 um 08:35 Uhr)

  8. #8
    Shining Gast

    Standard

    Taekwondo Leute haben respektable Kicks doch sie lenren nicht richtig ihre obere Extremitäten einzusetzen. Keine gute deckung, und wenig Faustarbeit.

  9. #9
    NeverQuit Gast

    Standard

    Zitat Zitat von iiSS Beitrag anzeigen
    Im TKD lernt man eben überwiegend etwas von der Trittdistanz, heisst ja schliesslich nicht um sonst Taek Won Do.
    Eigentlich heißt es Tae Kwon Do Und im Namen ist neben dem Fuß (태, Tae) auch die Faust (권, Kwon) enthalten.

    Daher würde ich nicht vom Namen auf die hauptsächlich angewendeten Techniken schließen, auch wenn du meiner Meinung nach mit deiner Beobachtung recht hast und ein großes Augenmerk auf Fußtechniken gesetzt wird.

    NeverQuit

  10. #10
    Registrierungsdatum
    01.11.2006
    Ort
    Hassfurt/Main
    Alter
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    Beiträge
    911

    Standard

    Tkd is halt sport, so wie es meistens Trainiert wird...
    Es war aber mal sehr wohl eine Kampfkunst, mit der nicht nur getreten wurde.



    Hihi, hier hab ich ein kleines, feines Video^^ Das zeigt was passiert wenn jemand Stilfremdes bei Tkd tunieren mitmacht ^^
    Nach 10 sekunden Disqualifiziert
    Ich kann dir zeigen wie Du es tun musst- Und du wirst es vergessen. Ich kann es dir zeigen- Und du wirst mich kopieren. Nur wenn du es selbst tust- Wirst du wirklich verstehen.

  11. #11
    SonOfABeach Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shining Beitrag anzeigen
    Taekwondo Leute haben respektable Kicks doch sie lenren nicht richtig ihre obere Extremitäten einzusetzen.
    du lernst selbstverständlich deine >>oberen extremitäten<< einzusetzten,
    nur bringen diese auf die distanz die beim TKD geschult wird nur wenig...
    du kannst auch nach einiger zeit und regelmäßigen training und dehnen (beinahe!) alle tritte ungedehnt und auf der straße in einer noch so engen jeans anwenden.
    und was die deckung angeht wird totaler mist erzählt, denn das ist von kampfschule zu kampfschule anders. meine z.B legt sehr großen wert auf die deckung... aber wenn du einen taekwondo-in gegen einen boxer oder was auch immer antreten lässt, dann kämpfen nicht 2 verschiedene kampfsportarten gegeneinander sondern 2 verschiedene kampfsportler, und da ist das ergebnis so individuell wie die kämpfer

  12. #12
    killababe87 Gast

    Standard

    @SonOfABeach
    hey weise gesprochen,seh ich genauso!naja das mit der engen Hose würde ich so nicht sagen bei mir sind die des häufigeren gerissen bei manchen tritten und oder sprungtritten man man man das war vielleicht peinlich

  13. #13
    SonOfABeach Gast

    Standard

    danke.. ja kla kann ja ma passieren aber damit wollte ich nur sagen das es straßentauglich ist

  14. #14
    Rafael D. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Makige Beitrag anzeigen
    Stimmt dass? und wenn ja wo bleibt da die Realität?

    wie geil

    wenn du realität suchst geh nach neukölln und mach dane gruppe von asos an dann haste wirkliche realität ...mach das jeden Tag dann haste vllt. nochn Lerneffekt das ersetzt dann deine Freefightschule...

    das ist die eine Möglichkeit

    die andere ist, du machst Yoga denn seinen Körper spüren zu könen und ihn unter Kontrolle zu haben, den Atem zu fühlen und sich zu beruhigen ist pure Realität...

    junge nicht jede kampfkunst oder jeder ~sport ist auf kämpfen undter realistischen bedingungen dh. Straße ausgelegt... es gibt auch Leute die sowas erlernen wollen weils ihnen Spaß macht und weil es ein ganz normaler SPORT ist ..und nicht en Lehrgang zum Verprügeln auf der Strasse...

    weil wo ist denn bei Golf "die Realität" ???? oh mann sind manche Menschen... ja mfG

  15. #15
    TI0PW Gast

    Standard

    Und was ist mit dem Do? Du bekommst in einem guten Training das Komplettpaket. Ich sehe es gerne als Kampfkunst. Aich für deinen Charakter wird viel getan. Das sollte dazu führen, dass du WTF-Wettkämpfe nicht auf die Straße überträgst. Das wäre eh sinnlos. Wenn ich mir das vorstelle kommt ein richtig kitschiger Film dabei raus. Der mutige TKDin kämpft brav nach Wettkampfregeln, die von eifrigen Koreanern zu sportlichen vergleichszwecken (bei denen 1. die Verletzungsgefahr im Rahmen bleiben soll -> Schutzausrüstung, keine Schläge zum Kopf und 2. die Besonderheit der Sportart -> viele schöne, teils sehr schwierige Tritte im Vordergrund stehen) gegen eine üblen Straßenrowdie, ohne Verstand.
    Kannst du das weiterdenken? Ja, also ich würd wohl ne Komödie draus machen. Schließlich sollte der WTF-Kämpfer nach 2 min eine Pause einlegen etc.
    Die Welt dadraußen ist eben nicht so. Du kannst im TKD-Selbstverteidigungsteil lernen und dir auch selbst überlegen, wie man TKD-Techniken zur SV nutzen kann. Und ja, hier kommen die Arme zum Einsatz.

    Hast du schonmal Kämpfe auf der Straße gesehen? 90% dieser "Kämpfe", Prügeleien triffts eher, enden auf dem Boden. Keiner kämpft fair. Wenn du Glück hast, ist es nur einer der auf dich einprügelt.
    Um da zu bestehen hilft dir kein hoher Kick, aber auch nicht unbedingt ein Faustschlag. Ich empfehle den Ellenbogen, niedrige Kicks....
    Wer sowas lernen will sollte ATK oder änliches machen.

    Das ist aber z.B. nichts für mich. Ich mag TKD, ich lauf auch gerne Formen. Ich mag die Tritte und ich mag es neue, zuerst so kompliziert wirkende Tritte zu erlernen und irgendwann zu beherrschen. Ich mag es immer wieder meine eigenen Grenzen zu überschreiten, indem ich neue Sachen lerne, von denen ich voher nicht unbedingt geglaubt habe, dass ich das kann.

    Und hier sind wir auch wieder beim Do, all dass, was im Training gelernt wird, auch beim Wettkampf, wo man einem Fremden gegenübersteht und seine eigene Angst/Nervosität... überwinden/kontrollieren muss, lässt sich auf den Alltag übertragen. Sogar unwissentlich. Man lernt nie aus, aber man hat immer die Chance dazuzulernen. TKD ist eine von vielen Möglichkeiten dies zu erleben.

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