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Thema: Für was Trauern??

  1. #1
    Da Mo Gast

    Standard Für was Trauern??

    Angesichts einiger Fragen die sich mir jetzt aufwerfen will ich diese auch der Welt kundtun??

    Warum trauert man z.B. um eine gestorbene Person??
    Eigentlich steckt kein Sinn dahinter, mit der Trauer lässt sich dass geschehene nicht rückgängig machen.
    Warum muss man denn in der Vergangenheit leben, anstatt diesen Lebensabschnitt als beendet anzusehen??
    Man denkt zurück an die schönen und auch schlechten Erlebnisse die man mit dieser Person hatte und nimmt diese Errinerungen in den weiteren Rest seines Lebens mit.


    Seit dem Tod meines Großvaters, den ich über alles geliebt habe, ist meine Trauerquelle versiegt, von einem Tag auf den anderen und seit dem versuche ich nachzuvollziehen weshalb andere Menschen überhaupt trauern müssen.

    Es soll nicht fälschlicherweise angenommen werden dass ich jetzt keine Gefühle mehr für die Menschen habe die mir etwas bedeuten, nein ganz im Gegenteil ich sehe es eher als unwürdig für den verstorbenen an, herumzuheulen wie ein altes Weib wenn anstatt ihn in freudiger und guter Errinerung zu haben.

    Im moment sehe ich es als ein überflüssiges Gefühl, ähnlich dem Hass welches eher vermieden werden sollte.

    Bitte sagt mir wie ihr dazu

  2. #2
    Lucky 13 Gast

    Standard

    Ich trauere, weil der gestorbene jemand dann weg ist (deswegen schaff ich mir auch keine Haustiere mehr an).

    Normalerweise trauere ich aber im Angesicht von Bosheit und Ungerechtigkeit. Ja, echt, da ist mir dann zum Heulen zumute. Aber da muss man wohl durch, wenn man's nicht ändern kann.

  3. #3
    Registrierungsdatum
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    10.059

    Standard

    @Da Mo

    Wenn Trauer deine Taten behindert sicherlich hinderlich


    Viele grüße,
    iron

  4. #4
    shadowless Gast

    Standard

    ich sehs ähnlich wie du. als mein vater gestorben ist habe ich auch nicht getrauert im stil von rumeulen etc.. aber wie definiert man überhaupt trauer? rumheulen? sich die lampe füllen? jemanden in guter erinnerung haben? darüber reden? eben nicht darüber reden? in seine fussstapfen treten?
    imho geht jeder anders mit der trauer um, ich für meinen teil halte die schönen erinnerungen fest, hab selten mehr heulen müssen beim gedanken an ihn. eher lachen
    nein, ich halte nichts davon, vergangenen zeiten nachzuhängen. ich musste begreifen, dass alles irgendwann vorbei ist. trauer ist für mich mittlerweile eher ein egoistisches denken, man betrauert eher sich selbst, oder bemitleidet diejenigen die zurückgeblieben sind. ich weiss dass er seinen frieden hat, also hab ich meinen.
    R.I.P.

  5. #5
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Trauern... was heißt das denn? Man ist traurig. Wenn jemand tot ist, den man sehr gerne mochte und man begreift, dass man die Person nicht wieder sieht, dann macht einen das traurig.

    Völlig normal. Irgendwann akzeptiert man das und lebt damit. Das heißt, leben tut man eigentlich von Anfang an damit, es beschäftigt einen nur mehr... solange, bis es nichts neues, sondern etwas selbstverständliches geworden ist.

    Der einzige Todesfall, bei dem ich geweint habe, war auch mein Opa... wunderbarer Mensch. 5 Jahre ist das her.
    Und es ist in der Zeit ein paar Mal vorgekommen, dass ich für nen Moment vergessen habe, dass er tot ist.
    Ich weiß noch, ich kam gerade aus dem Fitnessstudio und hab das Auto eingeparkt. Sommertag, sehr schönes Wetter... wohnte damals bei meinen Eltern, direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite als das Haus meiner Großeltern und dachte "Oh, so schön warm, Opa sitzt bestimmt draußen auf der Terasse, da gehste mal zu ihm..."

    Ich hatte die Straße schon fast überquert, da fällt mir ein, dass Opa ja schon´n Jahr tot ist.
    Da hat man dann schon´n Klos im Hals.

    Ich persönlich gehe lieber mit dem was ich als normale Gefühle begreife auch ganz normal um. Ich akzeptiere sie als etwas natürliches und versuche nicht, sie als unnütz oder unlogisch einzustufen und deshalb zu verbannen.

  6. #6
    LoneWolf Gast

    Standard

    Ich denke weshalb man trauert liegt in erster Linie darin begründet wie wir in unserer Gesellschaft mit dem Thema Tot umgehen. Die meiste Zeit beschäftigen sich die Menschen nicht mit diesem Thema. Es wird verdrängt. Irgendwann wird aber jeder mal mit diesem Thema konfrontiert und dann steht er einem Ereignis gegenüber auf das er keine Antwort hat. Es ist absolut und nichts auf der Welt kann den verlorenen Menschen wieder zurückbringen.

    Warum man trauert:

    Weil der Mensch sich an allem festhält was er ist und was er besitzt. Weil er nicht dazu in der Lage ist zu erkennen, dass alles was er hat und darstellt vergänglich ist. Die Persönlichkeit, der Charakter alles was man gelernt hat und sich aufgebaut hat. Wir leben die meiste Zeit in einer Traumwelt die von Materiellen Werten und Konsum geprägt ist. Diese Aspekte bestimmen unser Leben und da hat das Thema Tot und sterben einfach keinen Platz. Aber nur solange bis man davon betroffen ist aber selbst dann kommen die meisten Menschen nur über solch einen Verlust hinweg indem die Zeit die Wunden heilt und wieder wird das Thema verdrängt.

    Der Tot ist endgültig und zeigt uns allen auf in welcher Scheinwelt wir wirklich leben.

  7. #7
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    Standard

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Der Tot ist endgültig und zeigt uns allen auf in welcher Scheinwelt wir wirklich leben.
    Weshalb sollte die Welt nur eine Scheinwelt sein, nur weil das Leben endlich ist?

    Zur Ausgangsfrage: man trauert ja nicht, weil man sich bewusst dafür entscheidet. Die Trauer ist ein Gefühl, und zwar ein recht universelles. Bei sozialen Tieren wie dem Menschen ist es ja auch durchaus sinnvoll, beim Verlust geschätzter Personen nicht unbedingt Freude zu empfinden
    But if they tell you that I've lost my mind
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  8. #8
    LoneWolf Gast

    Standard

    Weshalb sollte die Welt nur eine Scheinwelt sein, nur weil das Leben endlich ist?
    Die Scheinwelt bezog sich auf unsere Gesellschaft und deren Umgang mit dem Tot. Diese Welt spielt uns nämlich eine falsche Realität vor: Immer mehr materielle Dinge besitzen und haben wollen. Dies trifft nicht nur auf materielle Werte zu, sondern auch auf persönliche Ideale und Wertschätzungen. Das alles trägt dazu bei, dass für viele Menschen die Zeit der Trauer eine harte Zeit ist. Man sollte nämlich auch unterscheiden um welche Art von Trauer es sich handelt. Trauert man aus Respekt oder leidet man wenn man trauert!

    Zur Ausgangsfrage: man trauert ja nicht, weil man sich bewusst dafür entscheidet. Die Trauer ist ein Gefühl, und zwar ein recht universelles. Bei sozialen Tieren wie dem Menschen ist es ja auch durchaus sinnvoll, beim Verlust geschätzter Personen nicht unbedingt Freude zu empfinden
    Das ist auch ein interessanter Punkt! Tiere können sogar an Trauer sterben.

  9. #9
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    Standard

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Die Scheinwelt bezog sich auf unsere Gesellschaft und deren Umgang mit dem Tot. Diese Welt spielt uns nämlich eine falsche Realität vor: Immer mehr materielle Dinge besitzen und haben wollen.
    Ich glaube, viele Menschen klammern sich an materielle Dinge gerade weil sie wissen, dass das Leben endlich ist - schnell noch so viel mitnehmen, wie möglich Außerdem: "haben wollen" ist doch keine falsche Realität?! Es ist einfach die Beschreibung menschlichen Verhaltens.

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Dies trifft nicht nur auf materielle Werte zu, sondern auch auf persönliche Ideale und Wertschätzungen.
    Verstehe ich nicht ganz. Was trifft auf die Ideale zu? Besitzen und haben wollen?

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Trauert man aus Respekt oder leidet man wenn man trauert!
    Weshalb nicht beides? Bedeutet die Tatsache, dass ich leide, dass ich keinen Respekt vor dem Verstorbenen hatte? Das Ausmaß des Leidens hängt wohl einfach von der Stärke der Bindung an den Verstorbenen ab. Bei der Liebe des Lebens sitzt der Schmerz sicherlich tiefer als bei einem netten Arbeitskollegen.
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  10. #10
    itto_ryu Gast

    Standard

    Trauer ist ein wichtiger Prozess des menschlichen Gehirns, als auch des Körpers, um mit der veränderten Situation klarzukommen. Dahingehend ist es nicht nur ein emotional-seelischer Prozess, sondern auch ein sehr körperlicher. Wissenschaftler doktorn daran momentan rum, ebenso wie an der Funktion des Weinens.
    Wie jeder Mensch seine Trauer bewältigt ist sehr unterschiedlich, aber Fakt ist, dass jeder trauert (sodenn es um einen sehr geliebten menschen o. Tier geht, wenn die Großtante XY mit 98 verstorben ist mit der man fast nichts näher zu tun hat, reisst einen das natürlich emotional nicht aus den Socken). Die Trauerbewältigung geht also bei jedem anders von statten, wie schon gesagt wurde, aber sie findet statt. Wenn man Trauer nur mit Weinen oder offensichtlicher Traurigkeit verbindet, ist das zu oberflächlich betrachtet. Wenn sich ein Mensch bewusst der Trauerarbeit verweigert, kann dass für ihn im Umkehrschluss andere seelische Folgen haben.
    Trauer kann ein sehr egoistisches Gefühl sein, wenn man es philosophisch angeht. Man tarert, weil ein geliebtes Wesen nich mehr körperlich bei uns sein kann, weil es tot ist. Je nachdem wie die Umstände des Todes waren, also wenn z.B. jemand älteres von langem Leider erlöst wird durch den Tod, ist unsere Trauer sehr egoistisch (was hier nciht negativ gemeint ist). Wir trauern um unseren Verlust, auch wenn wir wissen, es war so besser für denjenigen. Anders ist es, wenn uns die Umstände des Todes als sehr unfair und unnötig erscheinen (gerade wenn junge Menschen oder gar Kinder sterben, Unfälle usw.), dann ist unsere Trauer auch ein Stück weit verbunden mit dem Zorn auf das Schicksal und der Trauer um das, was die Toten verloren haben.

    Hier noch was zu den Trauerphasen usw.:
    Trauer ? Wikipedia
    Geändert von itto_ryu (29-09-2008 um 08:10 Uhr)

  11. #11
    besnick Gast

    Standard

    Im Buddhismus wird der Kummer zu den Emotionen der Abneigung gerechnet, die man loslassen soll. Kummer entsteht aus der Erfahrung des Verlustes. Eines Verlustes, den man nicht akzeptieren will, obgleich es sich nicht um einen Verlust, sondern vielmehr um natürlichen Wandel handelt und warum sollte man sich gegen Wandel auflehnen?
    Man differenziert da aber auch zwischen Trauer und Verlustempfinden. Der Unterschied hat sich mir noch nicht so ganz erschlossen...

  12. #12
    sota Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Da Mo Beitrag anzeigen

    Warum trauert man z.B. um eine gestorbene Person??

    Man denkt zurück an die schönen und auch schlechten Erlebnisse die man mit dieser Person hatte und nimmt diese Errinerungen in den weiteren Rest seines Lebens mit.

    Im moment sehe ich es als ein überflüssiges Gefühl...
    hm...eine schwierige Frage, nur ist das reine Empfindungssache,....und jeder Mensch empfindet anders.
    Sicherlich sehe ich die Trauer als solche auch "nur" als reines Verlustempfinden.
    Je nachdem, wie nahe einem der Mensch gestanden hat, wieviele gemeinsame und vor allem prägende Erlebnisse mit ihm geteilt wurden, desto höher ist auch der Verlust für einem selbst.
    Es sollte auch nicht vergessen werden, den Umstand des Todes zu berücksichtigen und das persönliche Verhältnis zu dem Verstorbenen (Tod nach langer Krankheit, Tod eines Partners oder eigenen Kindes,...)
    ....und weil alle Menschen unterschiedlich sind, gibt es wohl keine "Richtzeit" dafür, wann jemand wieder "festen Bodenkontakt" hat; will sagen wann jemand realisiert und wieder "normal" weiterlebt.
    Für den einen ist der allein der Gedanke an einen Verstorbenen sehr verwirrend bis schmerzlich, für den anderen löst er angenehme Empfindungen aus, die ihm bestätigen, wie fest er mit dem Verstorbenen "verbunden" war.
    .......
    ..wieder ein Thema, wo man sich besinnungslos diskutieren kann,.....und was viele nennenswerte Abzweigungen beinhaltet (Trauer = Tod, oder Trauer = Beziehungsende,......)

    .....
    Edit: zurück zur Ausgangsfrage: Warum trauern? ....weil es menschlich ist? !

  13. #13
    BenitoB. Gast

    Standard

    trauer ist kein zeichen von schwäche,sondern gehört zum normalen,emotionalen empfinden eines menschen. man sollte nur schnell zum eigentlichen leben zurückfinden und sich nicht hinter trauer verstecken bzw. diese als ausrede zum selbstmitleid nutzen.
    persönlich bin ich ganz froh,dass ich sämtliche menschliche emotionen schon erlebt habe...

  14. #14
    LoneWolf Gast

    Standard

    @Trinculo

    Ich glaube, viele Menschen klammern sich an materielle Dinge gerade weil sie wissen, dass das Leben endlich ist - schnell noch so viel mitnehmen, wie möglich Außerdem: "haben wollen" ist doch keine falsche Realität?! Es ist einfach die Beschreibung menschlichen Verhaltens.
    Sicher kann man das so beschreiben und dann hast Du auch recht. Jedoch muss ich ehrlich zugeben, dass ich nicht scharf darauf bin so zu trauern, dass ich leide. Das habe ich ein paar Mal in einer abgeschwächten Form hinter mich gebracht und ich habe darunter jedes Mal stark gelitten. Ich finde es auch nicht normal, dass ein Trauernder seelische Qualen durchmachen muss weil er trauert.

    Darunter kann man zwar auch ein verarbeiten dieses Prozesses sehen aber er ist aus meiner Sicht auch Zeuge dafür, dass man sich gegen die Natur auflehnen möchte als, dass man sie so akzeptiert wie sie nun mal ist.

    Ich suche also eher nach Möglichkeiten dies zu vermeiden. Betrachtet man sich mal viele Weltreligionen dann haben diese eines gemeinsam: Es geht darum seine Emotionen, materiellen Wünsche loszulassen und ich glaube, dass ist der Schlüssel zu der Art von Trauer wo man nicht leidet. Für mich persönlich ist es das loslassen von Idealen die einem das Leben eh nur zur Hölle machen und das zuwenden zum göttlichen Sein.

    Verstehe ich nicht ganz. Was trifft auf die Ideale zu? Besitzen und haben wollen?
    Ideale wie zum Beispiel übertriebene Liebe und auch das festklammern an einen Menschen oder das festklammern an das eigene Leben. Ich glaube wenn man loslässt dann erst kann man Freiheit erfahren. Den Aspekt des „Loslassens“ halte ich für sehr wichtig und das nicht nur dann wenn man mit dem Tot konfrontiert wird.

    Weshalb nicht beides? Bedeutet die Tatsache, dass ich leide, dass ich keinen Respekt vor dem Verstorbenen hatte? Das Ausmaß des Leidens hängt wohl einfach von der Stärke der Bindung an den Verstorbenen ab. Bei der Liebe des Lebens sitzt der Schmerz sicherlich tiefer als bei einem netten Arbeitskollegen.
    Da hast Du natürlich recht aber wie ich schon schrieb würde ich gerne nicht leiden müssen wenn ich traure. Somit halte ich diesen Zustand auch nicht für normal und suche nach Möglichkeiten mir dies zu ersparen.

    Das ist natürlich graue Theorie und womöglich bin ich weit davon entfernt allerdings glaube ich, dass dies für mich der richtige Weg ist und ich arbeite daran. Schritt für Schritt!

  15. #15
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    Danke für die Erläuterungen, wir sind uns ziemlich einig Ich bin dagegen, an seinen Gefühlen herumzudoktoren, halte es jedoch ebenfalls für erstrebenswert, das Loslassen zu kultivieren
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