Am schlimmsten sind niederlagen im Leben, im Alltag. Die machen einen richtig kaputt. Niederlagen beim Sport sind pille palle und unwichtig
Am schlimmsten sind niederlagen im Leben, im Alltag. Die machen einen richtig kaputt. Niederlagen beim Sport sind pille palle und unwichtig
ganz einfach
Überdenken und ab auf die Festplatte .Sich die Frage stellen ob man richtig gehandelt hat und im zweifel verbessern ,bei Karma angelegenheiten das Gespräch suchen !
Niederlagen geschehen im Leben oft genug (hab auch schon zuviele ertragen müssen).
Wie heisst es doch wer nie verloren hat, hat nie etwas neues probiert.
Eine wahre Niederlage ists erst wenn man aufgibt und es nicht weiter probiert.
Von daher nie aufgeben immer weiter machen .
Ich probiere mich immer davon ablenken, sei es durch Sport, treffen mit Freunden usw. um danach wieder voll dabei sein
Geändert von Arkandî (08-12-2008 um 20:21 Uhr)
Ich antworte mal ganz ehrlich...
Sie sind unangenehm, denn ich bekomme nicht gern gezeigt wo meine Grenzen sind.
Allerdings habe ich meine Grenzen, so wie jeder von uns und es ist wichtig zu wissen wo diese sind, denn nur so kann man sie nach oben verschieben!
Für mich ist also eine Niederlage der Anfang von einem Verbesserungsprozess.
Es interessiert mich ob ich zu wenig Kondition hatte, schlecht gedeckt habe oder einfach nicht konzentriert war.
Wenn ich weiss was ich nicht kann, weiss ich was ich verbessern muss...
naja gibt einige sehr gute und sehr wahre sprüche zum thema, einer der besten:
wer kämpft kann verlieren, wer nciht kämpft hat schon verloren"
und ich sage zu niederlagen, im ring, auch immer:
die hälfte aller, die den ring betraten sind besiegt worden, das bedeutet gar nichts.
ich habe selber mehr niederlagen einstecken dürfen als manch einer kämpfe hat, und im leben auch schon einige harte schläge einstekcen die ich hier ncih tbreittreten muss, aber das wichtige ist:
was passiert ist, ist vorbei, darüber zu heulen bringt nciht viel, eine niderlage muss man verarbeiten die richtigen schlüsse ziehen, und vor allem weitermachen!
einfach nie aufgeben!
Niederlagen egal ob im Sport oder im Leben sind ganz normal.
Das Leben ist einfach für 90% der Menschen ein ständiges auf und ab
Egal ob in Beziehungen , im Job , Im Sport oder der Gesundheit.
Man muss einfach die Tatsache akzeptieren , dass man nicht immer nur gewinnen kann !
Das wichtigste ist wohl : Niederlagen bieten sehr oft die Chance daraus zu lernen und hinterher insgesammt gestärkt daraus hervorzugehen.
-
Dieser platte Spruch geht mir derart auf die Nerven...jeder nimmt ihn den Mund, pinnt ihn sich auf die Lederjacke, bringt ihn ob angebracht oder nicht angebracht an....hört sich ja auch toll an; erinnert mich an die Skinner-Experimente und Superstition. In allem sucht man Erklärungen und Sinnhaftigkeit, Muster, ...schließlich kann der Mensch ja alles beeinflussen.
Und kann er etwas mal ohne jede Deuterei nicht beeinflussen, dichtet man das "aktive kämpfen" ganz schnell in stilles Ertragen und weiterleben um.
Und bringt sich dann doch einer um, ist er eben ein Verlierer.
So'n Blödsinn.
Nichts persönliches Kraken, ging mir nur gerade so durch den Kopf.
:
@topic:
Die erste Niederlage im Ring fand ich schlimm, weil ich mich sehr für meine Leistung geschämt habe, aber die nächsten Kämpfe hatte ich Gelegenheit mich an den Zustand zu gewöhnen.
Niederlagen an sich sind nervig, aber sie gehören einfach dazu. Wenn der Gegner besser war, gestehe ich mir meine Niederlage ein und probiere einfach weiter an mir zu arbeiten. Wenn ich hingegen einfach unter meiner Leistung gekämpft habe, finde ich es immer noch schwer damit umzugehen und stelle ich mir die nächsten Tage oder Wochen nachts vorm Einschlafen immer noch bildlich vor, was ich hätte machen können oder sollen.
KO oder TKO war zum Glück noch nicht dabei, aber ich habe eh einen Eisenschädel.
Geht mir ähnlich. Dann bin ich stinksauer (am meisten auf mich selbst) und könnte mir selber in den Hintern beißen.
Wenn die anderen aber klar besser waren ist das eben so, das kann ich anerkennen. Das motiviert mich dann auch, für das nächste mal noch mehr und härter zu trainieren. Denn nach dem Kampf ist vor dem Kampf.
Kämpfe auch hauptsächlich weil´s mir Spaß macht mich mit anderen zu messen und weil ich dadurch (für mich selbst) sehe, wo ich stehe.
Mittlerweile versuche ich primär gesund wieder nach Hause zu kommen und im Kampf mein Bestes zu geben. Wenn ich dann noch gewinne, umso besser.
@alba & chillakilla
der unterschied ist, dass ich diesen spruch obwohl abgenutzt ganz bewusst verwende, weil ich finde, dass er den kampf recht gut symbolsiert.
das gilt auch noch während des kampfes, ich sehe leute, die "innerlich aufgeben" das tun sehr viele, wenn der gegner mal richtig oben ist, dann geben sie auf, udn hoffen, dass er sie shcnell ko schlägt oder nen submission macht damit sie tappen dürfen.
doch wer auch da, die niederlage vor augen, immernoch alles gibt, seine haut so teuer wie möglich verkauft, der ist mmn ein kämpfer.
und glaubt mir, cih habe haufenweise kämpfe hinter mir, besonders im grappling, und das obenstehende, habe ich in diesen wohl bald 300 kämpfen wirklcih gelernt!
akzeptieren, daraus lernen, und daran arbeiten um sie zu vermeiden.
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