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Thema: Welche Form findet Ihr warum gut???

  1. #1
    nagual Gast

    Standard Welche Form findet Ihr warum gut???

    Hallo allerseits (ich mache jetzt auch mal einen Thread auf)!!

    Mich würde interessieren, welche Form (egal ob Taiji oder andere IMA) ihr warum gut findet. Was die Begründungen betrifft, reichen mir allgemeine Aussagen wie "schult das Taiji-Prinzip" nicht aus, weil das ja bekanntermaßen mit allen Formen funktioniert.
    Eher geht es mir um Dinge in der Richtung wie "Form X kann man auch schnell laufen", "Form Y sieht besonders gut aus", "Form Z ist besonders kompliziert" usw.
    Gerne natürlich auch speziellere Begründungen, warum z.B. genau bestimmte Aspekte euch besonders faszinieren oder herausfordern oder Spaß machen. Ich meine also wirklich, was euren persönlichen Geschmack betrifft, oder wo ihr festgestellt habt, dass irgendeine Sache besonders effektiv zum Erreichen bestimmter Ziele geeignet ist, oder was auch immer.

    Ich meine, wenn man solche Begründungen nicht kennt, bzw, wenn man glaubt, dass es keine gibt, dann wäre ein Wechsel zu einer anderen Form ja weder ein Verlust noch ein Gewinn, sondern im Grunde ganz egal. Und wenn es doch nicht egal ist, warum nicht?? (außer eben Gründe wie "meine Schule liegt hier gleich um die Ecke" o.ä.)

    Gibt es evtl. auch bestimmte Figuren, die ihr besonders wichtig oder effektiv oder sonstwie geeignet findet?

    (Ein bisschen läuft das ganze auch auf einen Stil-Vergleich hinaus, es soll aber dies nicht so sehr zum Thema gemacht werden, sondern immer am persönlichen Geschmack und den persönlichen Begründungen orientiert bleiben.)

  2. #2
    Lindo Gast

    Standard

    Die leicht abgewandelte William Chen Form die ich laufe find ich knorke weil sie einen durchgehenderen Fluß hat und damit meinen Bedürfnissen wesentlich näher kommt als Meister Chens orginal 60 movements.

    Die Spazierstockform von meinem Lehrer ist schick, weil tänzerisch und anwendbar.

    Ahoi

  3. #3
    bluemonkey Gast

    Standard

    Im Chenstil:

    -Kanonenfaustform (Laojia Erlu oder Paochui), weil sie viele Fajin-Bewegungen hat und man sich damit auspowern kann (Bin eigentlich ein Bewegungstyp).
    -Erste Form neuer Rahmen (Xinjia Yilu, nach Chen Fake), wegen der zusätzlichen Dantianbewegungen, die die Bewegungsausteuerung verfeinern.
    -Hellebardenform, weil man ab einem gewissen Gewicht gezwungen ist, das Ding wirklich aus dem Unterbauch zu bewegen und aufgrund der kreisförmigen Schrittarbeit.

    -In der Yangform (Tigerstyle) gefällt mir die Vogel-am-Bürzel-fassen Sequenz, wegen dem Wechsel von Vordringen und Zurückrollen (wie so eine Brandung) und diese Figuren, wie "die Mähne des Wildpferdes teilen" oder "diagonales Fliegen", bei denen die Hand mit Hüftdrehung von der Hüfte in die Peng-Position geführt wird, während die andere entgegengerichtet bewegt wird. Das gibt so eine schöne innere Spirale (die Bewegung gibt's im Chen auch, aber nicht so dominierend in der Form).
    -In der entsprechenden SnakeVariante gefallen mir (soweit ich das als Nichtpraktizierenender Extremanfänger beurteilen darf) die explizite Arbeit mit Wirbelsäule und Brustkorb, die das Ganze innerlich lebendiger und körperlich fordernder machen.
    (die Yangform übe ich nicht mehr, mach aber ab und an gerne mal die genannten Bewegungen)

    Edit: die Hauptübungsform für mich ist die 75-Form Chenstil, Laojia Yilu. Chenstil wegen der spiraligen, teilweise anspruchsvolleren Bewegungen, der aufrechten Körperhaltung und der klaren Umsetzung von Seidenübungs-Prinzipien in den Formbewegungen. Diese findet man am einfachsten in den "kreisenden Händen" (Wolkenhände), daher mache ich diese Bewegung besonders gerne.

    Nochmal Edit: Sehr wichtig ist für mich die Anfangsbewegung (Hände heben), weil ich es sehr anspruchsvoll finde, das aus dem Dantian zu steuern, und man das "Sinken im Heben" sehr explizit üben kann.
    Geändert von bluemonkey (21-10-2008 um 22:04 Uhr)

  4. #4
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    41470 Neuss
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    Standard

    Hallo zusammen!


    Okay, ich versuche mich auch mal an einer Antwort:

    Im Xinyi Liuhe Bafa - mein persönlicher Favorit - bzw. in der Form bin ich fasziniert von dem sich einstellenden Körper-/Bewegungsgefühl, daß sich für mich (natürlich ganz subjektiv!) von allem, was ich bisher kennengelernt habe (und das war nicht wenig), unterscheidet.

    Darüber hinaus schätze ich sehr den Abwechslungsreichtum der Form, z.B. den ständigen Wechsel von hoch zu tief, das sich verändernde Tempo von langsam zu schnell und wieder zu langsam, die zahlreichen und immer verschieden ausgeführten Fajin mit der entsprechenden Übung der spezifischen Körperbereiche, die Arbeit mit dem Yi und nicht zuletzt die ganz spezielle Ästhetik der Form selbst.


    Schöne Grüße,
    john_doe
    Nada es más triste que la muerte de un sueño
    http://www.yingmen-schule.de

  5. #5
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    Hallo,
    mir gefällt ganz besonders gut die alte Yang Luchang Form, sehr langsam und ausschweifend. Dabei stellt sich bein mir ein besonderes Körpergefühl ein, das ich so in der neue Yang und Chen Form her nicht kenne.
    Liebe Grüße Dao

  6. #6
    Freier Geist Gast

    Standard

    Was ist denn die Yang-Luchan-Form?

    Nach meinem Kenntnisstand gab es wohl zu Yang Luchan's Zeit und auch noch einige Zeit danach überhaupt keine Form. Zumindest nicht das, was wir heute unter einer "Form" verstehen. Ein paar Prinzipien, ein paar wenige Basisbewegungen und ansonsten freies Probieren, Studieren, Trainieren - und vieeel Praxis, vor allem im San Shou und darüber hinaus (da soll es ja noch richtig zur Sache gegangen sein und er selbst richtig was drauf gehabt haben - auch gegen skrupellose Angreifer.)


    Gruß

    Freier Geist

  7. #7
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    Hallo freier Geist,

    hier mal ein paar Spielereien und Anwendungen von Thierry Alibert

    YouTube - TAIJI QUAN L'HOMME LA FORME ANCIENNE DE L'ECOLE YANG

    Oder mal hier verschiedene Interpretationen von Figuren an die Tierwelt angeglichen (Bär, Tiger, Kranich, Affe). Ganz spannend.

    YouTube - Extrait nro 1 Tai Ji Quan spontané des Animaux

    und viele weitere zu finden wenn du nach der Yang Luchan oder Luchang Form suchst.

    Habe eine zeitlang mit Thierry trainiert und fand es sehr spannend.
    Liebe Grüße Dao

  8. #8
    Freier Geist Gast

    Standard

    Danke für den Hinweis, Dao. Hatte von Alibert noch nie was gehört.

    Richtig aussagekräftig wird's dann hier:

    YouTube - Stages Tai Ji Quan & Qi Gong dirigés par Thierry Alibert

    Wobei jetzt natürlich gleich wieder ein paar maulen werden: "Des is aber doch kein Taiji mehr ..." Aber sei's drum: Als Gegner würde ich ihm jedenfalls bedeutend mehr zutrauen, als 99 % der reinen Formläufer und Tui Shou'ler

    Gruß

    Freier Geist

    PS: Sorry fürs Off-topic. Hab aber auch schon fertig.
    Geändert von Freier Geist (22-10-2008 um 10:52 Uhr)

  9. #9
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    @ Lindo: Hat Walter die WCCC-Form dann verändert? Das würde mich sehr interessieren. Kannst du kurz erzählen, auf welche Ebenen diese Veränderung gemacht worden sind?

    @ john_doe: Ich geniesse es sehr, deine (Version der) LHBF-Form zu sehen. Neben dem was du schreibst, was auch für mich so stimmt, könnte ich es auch so ausdrücken: Ein Vielfalt von Bewegungen, Qualitäten und (manchmal fast skurrilen) Körperhaltungen, der manchmal an das "Chaotische" grenzt, und trotzdem - wunderbarerweise - von einer inneren Stimmigkeit und Konsequenz ganz klar zusammengehalten wird. Wie Wasser, eben

    @ Dao: Warum - wenn ich es richtig verstehe - hast du keinen Kontakt mehr zu Thierry? Er hat wirklich viel drauf...

    @ Freier Geist: Ich jedenfalls würde das, was er tut, sehr wohl als Taiji(quan) bezeichnen. Das sieht man schon alleine von seiner Formen, denke ich. Es ist nicht die einzige Art, Taijiquan als Kampfkunst umzusetzen, aber was mich betrifft: Respekt! Ich finde ihn gut. Und ohne Zweifel ein ganz starker Kämpfer. Er hat früher viel Karate und Kickboxen gemacht, auch viel Vollkontakt, und sicherlich fliesst das noch in sein Taijiquan ein. Aber für mich ist das einer, der diese Elemente/Erfahrungen in sein jetztiges IMA erfolgreich integriert hat . Im Gegensatz zu manchen (z.B. "Master Wong"), die meines Erachtens ganz andere, nicht IMA-kompatibel Bewegungsweisen und Energien in einer Taiji-Form bekleiden und verkaufen.

    Schöne Grüsse,

    Giles
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  10. #10
    Freier Geist Gast

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    Zitat Zitat von GilesTCC Beitrag anzeigen
    @ Freier Geist: Ich jedenfalls würde das, was er tut, sehr wohl als Taiji(quan) bezeichnen. Das sieht man schon alleine von seiner Formen, denke ich. Es ist nicht die einzige Art, Taijiquan als Kampfkunst umzusetzen, aber was mich betrifft: Respekt! Ich finde ihn gut. Und ohne Zweifel ein ganz starker Kämpfer. Er hat früher viel Karate und Kickboxen gemacht, auch viel Vollkontakt, und sicherlich fliesst das noch in sein Taijiquan ein. Aber für mich ist das einer, der diese Elemente/Erfahrungen in sein jetztiges IMA erfolgreich integriert hat . Im Gegensatz zu manchen (z.B. "Master Wong"), die meines Erachtens ganz andere, nicht IMA-kompatibel Bewegungsweisen und Energien in einer Taiji-Form bekleiden und verkaufen.
    Hört, hört!

    Interessanter Zusatz, Giles. Dachte schon, so einer würde hier in Sachen Umsetzung komplett durchfallen.

    Gruß

    Freier Geist

  11. #11
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    Hoppla, ich wusste gar nicht, dass es von Thierry Videos gibt... also der Mann ist klasse, das habe ich schon von Vielen gehört und jetzt auch mal gesehen. Also - Respekt.

    Meine Lieblingsform - also da müsste ich mich Friedhelm anschliessen, wäre die Liuhebafa Form, von der ich selbst zwar nur den Anfang gelaufen bin, aber in sich ist es die meines Erachtens anspruchvollste Form die mir in den IMAs so über den Weg gelaufen ist.

    Ich selbst laufe natürlich auch gerne meine lange Yang-Form.

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  12. #12
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    Neben dem Liuhebafa in Friedhelms Ausführung, etwas was ich auch sehr gerne zuschauen mag ist gutes XingYi. Es gibt zwar den chinesischen Spruch über diese Kunst: “Nicht schön, aber effektiv”, aber persönlich finde ich es (auch) sehr ästhetisch. Dieser wahnsinnige Fokus und diese Direktheit, die Klarheit, die Geradlinigkeit und zugleich zu sehen, wie die Energie wellenförmig und ja auch weich durch den Körper geht. Ganz toll. Zum Beispiel:

    YouTube - Zhao Yongchang Branch Shanxi Xing Yi Quan

    Sollte ich irgendwann in der Nähe eines guten Lehrers wohnen, dann werde ich mich mehr damit auseinandersetzen. Nicht, daß ich nicht mit meinem eigenen Stil und Lehrer glücklich und ausgelastet bin, sowohl von Bewegungsschulung als von der Kampfkunst her . XingYi wäre einfach etwas Anderes.


    In meinem eigenen Stil mag ich unter anderen die 13’er Kurzform sehr sehr gerne. Bei einer Kurzform denkt man meistens an “Taiji-Light”: gut für den Anfang, aber später läßt man die Form hinter sich. Bei dieser ca. 7-minutigen Form jedoch (die übrigens von Fernando als sein ‘Lehrstück’ kreiert wurde), entfalten sich auch nach Jahren immer neue Tiefen. Die 8 Energien (ba men) können sehr explizit und klar erfahren und trainiert werden. Sie tauchen immer wieder in verwandelter Gestalt innerhalb verschiedenen Figuren auf, und alles wird 2 mal links und 2 mal rechts wiederholt. Es gibt viele Schritte und Wendungen. Ohne daß man Formfiguren mit Anwendungen in Echtzeit verwechselt, sind die Figuren trotzdem sehr nah bzw. manchmal so gut wie identisch mit notfalltauglichen Bewegungen. Alles bleibt rund, aber die Brücke von abstrakter Form zu Tuishou und noch wichtiger zur Anwendung ist sehr kurz. Für mich ist diese kurze Form ein Kleinod.

    (Mini-Werbeeinlage: Der erste Teil dieser Form kann am 1. und 2. November in Berlin gelernt werden. Sorry, schiessmichtot... ).

    Schöne Grüße,

    Giles
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  13. #13
    bluemonkey Gast

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    Zitat Zitat von Freier Geist Beitrag anzeigen
    Was ist denn die Yang-Luchan-Form?

    Nach meinem Kenntnisstand gab es wohl zu Yang Luchan's Zeit und auch noch einige Zeit danach überhaupt keine Form. Zumindest nicht das, was wir heute unter einer "Form" verstehen.
    Woher hast Du diese Informationen?

    Es gibt Gerüchte, dass Yang Lu Chan bei Chen Changxing mehrere Jahre Taijiquan gelernt hat.
    Da Chen Changxing selbst zwei Formen entwickelt hat ->Chen Changxing ? Wikipedia, die die zentrale Übungsmethode des Systems darstellen,liegt nahe, dass Yang Lu Chan die später noch ab und an geübt und weiterentwickelt hat.

  14. #14
    Drachin Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dao Beitrag anzeigen
    hier mal ein paar Spielereien und Anwendungen von Thierry Alibert

    YouTube - TAIJI QUAN L'HOMME LA FORME ANCIENNE DE L'ECOLE YANG

    Oder mal hier verschiedene Interpretationen von Figuren an die Tierwelt angeglichen (Bär, Tiger, Kranich, Affe). Ganz spannend.

    YouTube - Extrait nro 1 Tai Ji Quan spontané des Animaux
    Das gefällt mir, hatte es auch noch nicht gesehen. Finde die Fußhaltung bei seinen Kicks sehr interessant - im Einklang mit seiner Zentrallinie und der Richtung die er anpeilt. So auch seine Kopfhaltung - der bleibt da wo er hingehört.

    Das hat Kopf und Fuß, meinem Verständnis nach.


    Freier Geist:
    Wobei jetzt natürlich gleich wieder ein paar maulen werden: "Des is aber doch kein Taiji mehr ..."
    Wieso dat denn?

  15. #15
    Freier Geist Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Woher hast Du diese Informationen?

    Es gibt Gerüchte, dass Yang Lu Chan bei Chen Changxing mehrere Jahre Taijiquan gelernt hat.
    Da Chen Changxing selbst zwei Formen entwickelt hat ->Chen Changxing ? Wikipedia, die die zentrale Übungsmethode des Systems darstellen,liegt nahe, dass Yang Lu Chan die später noch ab und an geübt und weiterentwickelt hat.
    In aller Kürze: Die ausführlichen Formen, die wir heute kennen, sind aller (verständlicher) Legenden zum Trotz wahrscheinlich ein Produkt des (beginnenden) 20. Jahrhunderts. Mit der abnehmenden Wichtigkeit als Kampfkunst, der anschließenden Gesundheitsfokussierung und Erschließung der breiten Masse als Schüler kam der Aufschwung der Form.

    Die lange Yang-Form soll jedenfalls eine Entwicklung von Yang Ch’eng-fu sein. Der Kern dessen, was die Yang-Familie davor (vor allem die Generation Yang Chien-hou, Yang Pan-hou ...) im weitesten Sinne als „Form“ trainiert hat, war offenbar lediglich die Sequenz „Den ******* des Vogels greifen“ (peng – lü – ji – an). Diese Information habe ich u. a. von Chu King-hung.

    Für mich ist das auch sehr plausibel. Allerdings ist klar: Erzählen kann man viel. Schreiben allerdings auch – vor allem auf Wikipedia (wenn ich nur an die unausrottbaren, aber nachweislich falschen Märchen zur Entstehung des Judos denke ...).

    Ich glaube jedenfalls nicht an eine Yang-Luchan-Form. ABER: Wenn das, was sich so nennt, für meine Zwecke und meinen Geschmack etwas taugt – ist mir die sogennante Wahrheit ehrlich gesagt schnurzpiepegal. Und was ich von diesem Thierry Alibert gesehen habe, finde ich mega! Vor allem deswegen, weil er ERSICHTLICH auch noch jenseits der Form etwas bringt. Viel bringt. Ein Highlight dieser Mann. Dao hab Dank

    Gruß

    Freier Geist
    Geändert von Freier Geist (22-10-2008 um 19:39 Uhr)

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