Ja natürlich. Die Kultivierung vom Geist, ist aber nur Arbeit mit Verbundübungen,ideal zum Massezuwachs
Ich gehe aus dem Aspekt der Vervollkommung aus, antworte aber individuell nach möglichen Interessen.Die Menschen die ihren Geist vervollkommenen wollen, gehen davon aus, das alles einem Punkt entspringt. So wir sind Teil dieses einem aber in einer Vielfalt.Man kann das als ein Konstrukt beschreiben, auch wenn diese beiden Begriffe es natürlich nur sehr grob beschreiben. Dieses Konstrukt findet man aber auch in dir wieder. Das eine und die vielfalt. Man findet es in den verschiedensten Größenordnungen immer und immer wieder. Okay wir haben also eines, was vieles hat um zum einen zum kommen.Das heisst schon rein aus mechanischen Gründen für jede Muskelgruppe eine andere Übung. Innerhalb der selben Gruppe aber natürlich immer die am besten geeignete. Mit Bodybuilding hast Du aber schon eine relativ konkrete Vorstellung, was Du erreichen möchtest - vermutlich Hypertrophie. Man kann aber auch Muskelansätze Trainieren, um funktionsorientiert z.B. besser beschleunigen zu können. Dann würde man wieder ganz anders trainieren. So stelle ich mir das zumindest vor.
Problem ? Problem ist die Vielfalt. Inwiefern ist das ein Problem ? Es gibt zuviele Aspekte die entwickelt werden müssen das erscheint einem riesig ist es auch. Es ist schon eine Aufgabe einzelen Aspekte zu entwickeln in dieser momentanen Umgebung.
Was macht man aber nun ? Man denkt um. Es gibt gewisse Aspekte aus denen ergeben sich alle anderen Aspekte. Das heißt schult man die entwickelt man auch die anderen. Man denkt also Öknomie. Man agiert im Grunde immer öknomischer in seinem Vortschreidenen Denken.
Grob umfasst würde man sagen man erkennt das man die Welt falsch rum sieht. Weil wenn man zum einen will muss man nicht aus dem Standpunkt des vielen denken sondern aus dem Standpunkt des einen.
Also ich kann mich erinnern das es Personen gibt die zu extremen Schmerz emfinden in der Lage sind, war mal in irgendeiner Wissenschaftsdoku wo sie unter anderem auch jemanden untersucht haben der sich extremst dehnen und seine Schulter auskugeln konnte. Ist natürlich nicht etwas was jeder kann aber wie du sagst kann man eine Arge Resitenz aufbauen. Ich kann für mich auch nicht wirklich behaupten das wenn ich mir irgendwo was Gegenhaue keinen Schmerz zu haben kann aber sagen das es viel schneller wieder vorbei istEin Problem nur, der Körper hat auch Funktionen, die man geistig nicht bewusst steuern kann. Schmerzen werden die Menschen so oder so immer empfinden, wenn nicht grundlegend was am Nervensystem beschädigt wurde. Man kommt mit Training damit vielleicht besser klar - aber ganz abschalten, daran glaube ich nicht.
Es zwingt dich ja auch niemand das zu GlaubenUnd trotz buddhistischer Erziehung glaube ich nicht an die Wiedergeburt in dem Sinne, wie es dort gelehrt wird. Ich halte das für einen Trick, um die "einfacheren" Menschen vom Karmasystem zu überzeugen. Menschen, die die Vorteile des sozialen Handelns nicht von sich aus erkennen können, muss man manchmal eben die Rute vor die Nase halten.
Naja es ist gerne so das Schüler nicht mehr so fein sind, wenn der Meister nicht mehr unter ihnen ist. Und Shakyamuni Buddha ist schon seit etwa 2500 Jahren nicht mehr da
Wirklich geholfen hat es aber anscheinend nicht. Man sieht leider immer wieder Arschlöcher, die sich für Buddhisten halten - traurig. Wiedergeburt, um dem Buddha mal keine Lügen oder Wahnvorstellungen zu unterstellen, interpretiere ich als einen Metapher dafür, dass man wieder in den ökologischen Kreislauf gelangt, wenn man stirbt.
Das ist natürlich eine Option. Dir kann auch niemand annehmen was du tun willst. Ich denke es ist jedem seine freie Entscheidung was er glauben will und welchen Weg er geht.Aus dieser Überlegung heraus wäre also Meditation mit dem Ziel Erleuchtung also völlig überflüssig. Wenn ich sterbe, hat das Leiden so oder so ein Ende.
Ganz einfach weil es jemand tun muss. Die Buddhas und Bodhisatvas die bisher aufgetreten sind haben viel für die Menschen getan und vor allem gezeigt das sie an sich arbeiten müssen wenn sie nicht wollen das ihre Kultur und ihr soziales Zusammenleben verfällt.Die Frage bleibt dann, warum sollte ich mich im Leben dann noch anstrengen?
Der Zweifel am Göttlichen an dem die Kirche ordentlich mitgewirkt hat ist meiner Meinung nach einer der Gründe warum sich die Menschen immer mehr hängen lassen, in immer neuen Perversionen verfallen und neue Grade der Niederträchtigkeit erhalten.Ich mein du gehst heute studieren im Wirtschafstbereich und da kommen dann einfach irgendwelche Leute die dir dann erklären das das abziehen der Gesellschaft oder künstlich provozierter Crashs zum guten Ton gehört, weil die Gesellschaft sich eh nicht dran erinnert und man halt so mehr Profit macht und die Leute nehmens einfach so an. Weil sie sich scheinbar einfach nur denken wenn ichs nicht mach wirds ein anderer besser haben als ich.
Deswegen halte ich es für extrem wichtig das man daran arbeitet
Viele grüße,
iron