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Thema: KK/KS und realistische Selbstverteidigung

  1. #1
    akame Gast

    Standard KK/KS und realistische Selbstverteidigung

    Die Polizei rät Bürgern zu folgendem Verhalten im Fall von Gewalt in der Öffentlichkeit:

    http://www.berlin.de/imperia/md/cont...ntlichkeit.pdf

    Hier einige Auszüge:

    • Genau so, wie Sie im Straßenverkehr durch vorausschauendes Verhalten Gefahren rechtzeitig erkennen und vermeiden können, ist es möglich, frühzeitig Situationen aus dem Weg zu gehen, die zu Aggression oder Gewalt führen könnten.
    • Gefühle sind häufig ein „Gefahrenradar“. Menschen bemerken meist instinktiv, dass sich eine bedrohliche Situation ankündigt. Lassen Sie sich in einem solchen Moment von Ihren Gefühlen leiten.
    • Je früher Sie eine mögliche Gefahr erkennen, umso größer ist Ihre Chance, diese abzuwenden. Gehen Sie Menschen, die auf Sie gefährlich wirken, bewusst aus dem Weg. Halten Sie Abstand. Auf der Straße wechseln Sie wie selbstverständlich die Straßenseite. Begeben Sie sich in Gefahrensituationen möglichst in die Nähe anderer Menschen. Wählen Sie bei Dunkelheit bevorzugt gut beleuchtete und belebte Wege.
    • Täter erwarten von Ihrem Opfer meist ein bestimmtes Verhalten. Versuchen Sie, sich möglichst selbstbewusst zu geben und keine Angst zu zeigen. Lassen Sie sich nicht auf den Täterplan ein. Wenn Personen Sie anpöbeln, um Sie zu provozieren, schimpfen Sie nicht zurück, sondern gehen Sie ohne anzuhalten einfach weiter. Verblüffen Sie Täter mit überraschenden Aktionen. Täuschen Sie z.B. Telefonate mit dem Handy vor. Simulieren Sie Krankheiten, Übelkeit oder fangen Sie laut an zu singen, um dadurch die Täter aus dem Konzept zu bringen.
    • Weisen Sie klar und unmissverständlich darauf hin, dass Sie bestimmte Dinge, wie z.B. zu dichtes Herankommen oder Anfassen, nicht wünschen. Provozieren Sie den Täter dabei jedoch nicht. Reden Sie die betreffende Person mit „Sie“ an, damit Außenstehende erkennen, dass Sie von einem Fremden belästigt oder bedroht werden.
    • Schreien Sie und machen Sie auf Ihre Lage aufmerksam. Andere Menschen müssen mobilisiert werden. Sprechen Sie Personen direkt an, von denen Sie Hilfe wünschen. Sagen Sie konkret, von wem Sie welche Hilfe erwarten, z.B.: „Sie mit der roten Jacke, rufen Sie die Polizei!“. Viele sind bereit zu helfen.
    • Nutzen Sie so schnell wie möglich jede Chance zur Flucht. Entfernen Sie sich möglichst aus dem Sichtfeld des Täters, um weitere Angriffe zu vermeiden. Flüchten Sie dahin, wo andere Menschen sind.
    • Greifen Sie den Täter nicht körperlich oder verbal an.
    • Die Polizei rät generell davon ab, sich zu bewaffnen (Messer, Pfefferspray usw.). Der Einsatz von Waffen könnte den Täter zusätzlich provozieren und ihn noch aggressiver machen
    • Sollten Sie in die unwahrscheinliche Lage geraten, in einen bewaffneten Raubüberfall verwickelt zu sein, ist das einzig Richtige, den Forderungen des/der Täter/s nachzugeben.


    In den Empfehlungen ist nicht die Rede vom Erlernen einer KS/KK. Auch wird von körperlicher Gewalt abgeraten und im Fall von einem bewaffneten Täter grundsätzlich nicht empfohlen.

    Seht ihr in den Empfehlungen der Polizei einen Widerspruch zu dem üblichen Verständnis in Sachen SV der KS/KK-Szene? Wie bereitet euch euer KS/KK-Training (Techniken, Konzepte, Trainingsmethoden, u.s.w.) mit Hinblick auf die Empfehlungen der Polizei auf eine realisitsche SV-Situation vor?
    Geändert von akame (26-11-2008 um 14:32 Uhr)

  2. #2
    Vamacara Gast

    Standard

    SV-Systeme trainieren neben dem reinen "Kampf":

    - Würge- und Festhaltebefreiungen
    - Aufmerksamkeit
    - Verständnis für Verhältnismäßigkeit
    - Stimme (klare Ansage)
    - Kondition
    - Verhalten in Stresssituationen
    - Distanzschläge
    etc

    Schnelle Anwendung von Gewalt dient durchaus auch der Verblüffung.

  3. #3
    Rebel till i die Gast

    Standard

    Na ja ich war mal auf einem LG vom Bernd Hillebrand ( JJ ), und der hat gesagt, SV ist wenn man von 10 Situationen 9 mal wegrennen kann und 1 mal nicht!
    Kommt der Sache ja relativ nahe und ich hab´s mir auf jeden Fall gemerkt

  4. #4
    Vamacara Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rebel till i die Beitrag anzeigen
    Na ja ich war mal auf einem LG vom Bernd Hillebrand ( JJ ), und der hat gesagt, SV ist wenn man von 10 Situationen 9 mal wegrennen kann und 1 mal nicht!
    Kommt der Sache ja relativ nahe und ich hab´s mir auf jeden Fall gemerkt
    Unterschreib ich. Meiner Einschätzung nach:

    60% aller Fälle Deeskalation
    30% aller Fälle Weglaufen bzw. andere Straßenseite nehmen
    10% körperliche Gewalt

  5. #5
    Schnabel Gast

    Standard

    aha man soll also die flucht ergreifen, damit der täter/in sich ein anderes opfer aussucht, das vielleicht gar keine chance zur flucht hat.....
    und das wird der täter 100%tig
    in was für einer gesellschaft leben wir denn?
    in der kuck weg gesellschaft?
    "hey da vorne, der hats ja grad noch so geschafft zu flüchten, noch mal glück gehabt.... aber hey da geht er schon zum nächsten... ein kleines kind... helfen kann ich dem leider nicht, da es mich ja nicht direkt um hilfe bittet, außerdem würd ich mich ja dann in gefahr begeben...."
    solche schreiben gehn mir genauso auf den sack, wie die täter selbst.
    ich würd dem täter/in saures geben, immer im hinterkopf, dass er/sie sich sonnst nen anderes opfer sucht, das vielleicht nicht die körperlichen oder geistigen fähigkeiten besitzt, dem täter/in zu entkommen

  6. #6
    akame Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vamacara Beitrag anzeigen
    60% aller Fälle Deeskalation
    30% aller Fälle Weglaufen bzw. andere Straßenseite nehmen
    10% körperliche Gewalt
    Ich setze etwas voraus: Das Training sollte auf die wahrscheinliche und realistische Situation vorbereiten und deine Zahlen stimmen. Wenn dem der Fall ist, welche KK/KS hat zu 90 % im Training Deeskalation und Flucht zum Inhalt?

    Wäre ein SV-System, dass sich nur am Rande mit Gegentechniken gegen körperliche Gewalt beschäftigt, sondern vielmehr Deskalation und Flucht betont nicht "realitätsnäher" für einen besorgten Bürger als die üblichen KS/KK? Wäre nicht sogar ein SV-System, dass hauptsächlich den körperlichen Kampf trainiert und Deskalation und Flucht nur am Rande oder gar nicht behandelt "realitiätsferner"?

    Ich klammere jetzt bewusst Menschen aus, die beruflich mit Gewalt zu tun haben, d.h. Polizisten, Sicherheitspersonal, Soldaten u.s.w.. Es versteht sich von selbst, dass diese Menschen kontaktorientiertes Kampftraining brauchen.

    Ich rede von Otto Normalverbraucher, der einfach Angst hat als nächster in der U-Bahn oder auf der Strasse zusammengeschlagen zu werden.
    Geändert von akame (26-11-2008 um 15:10 Uhr)

  7. #7
    Vamacara Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnabel Beitrag anzeigen
    in was für einer gesellschaft leben wir denn?
    in der kuck weg gesellschaft?
    Ich sprach von SV-Situationen, nicht von Fremdhilfe.


    Aber... schöner Monolog *daumen hoch*

  8. #8
    Vamacara Gast

    Standard

    Zitat Zitat von akame Beitrag anzeigen
    Ich setze etwas voraus: Das Training sollte auf die wahrscheinliche und realistische Situation vorbereiten und deine Zahlen stimmen. Wenn dem der Fall ist, welche KK/KS hat zu 90 % im Training Deeskalation und Flucht zum Inhalt?
    I.d.R. versucht man mit einer Kampfkunst/sportart, sofern man diese aus SV-Gründen trainiert, dem Gewaltanteil gewappnet zu sein.

    Ansonsten beinhalten die gängigen SV-Systeme zu einem Großteil auch Umgang mit verbaler Aggression, Rollenverhalten, Kondition und Deeskalation - siehe mein Eingangspost.

    Wäre ein SV-System, dass sich nur am Rande mit Gegentechniken gegen körperliche Gewalt beschäftigt, sondern vielmehr Deskalation und Flucht betont nicht "realitätsnäher" für einen besorgten Bürger als die üblichen KS/KK?
    Ja, an sich schon, allerdings brauchst Du auch eine gewisse Zeit, um die Techniken einzuschleifen, was wiederum notwendig macht, dass diese auch stark trainiert werden.

    Wenn man aber wirklich SV zum Ziel hat, muss man, und da geht Dein Gedanken ja auch hin, sich auch außerhalb eines Trainings viel mit Psychologie befassen - aus meiner Sicht.

    Wäre nicht sogar ein SV-System, dass hauptsächlich den körperlichen Kampf trainiert und Deskalation und Flucht nur am Rande oder gar nicht behandelt "realitiätsferner"?
    Die Zahlen waren ja nur meine Schätzung und an sich will man in einem SV-System ja nicht prozentual die SV-Situationen spiegeln, sondern den Menschen für den Ernstfall wehrhaft machen. Dadurch kannst Du Gewal nicht nur zu 10% trainieren, sonst ist sie in just dem einene Augenblick, in dem Du sie brauchst, nicht abrufbar.

  9. #9
    akame Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vamacara Beitrag anzeigen
    Wenn man aber wirklich SV zum Ziel hat, muss man, und da geht Dein Gedanken ja auch hin, sich auch außerhalb eines Trainings viel mit Psychologie befassen - aus meiner Sicht.
    Was würdest du einem Freund aus deiner Sicht empfehlen, der eigentlich mit KS/KK nichts im Sinn und beruflich auch nicht mit Gewalt zu tun hat, wenn er dich fragt, wie er sich am grundsätzlich z.B. in der typische SV-ala-U-Bahn-Schlägerei-Situation verhalten und welche Kurse, Bücher, Trainings, u.s.w. er dafür in Vorbereitung dafür besuchen soll.

  10. #10
    BenitoB. Gast

    Standard

    kurse,bücher,videos sind nix...
    regelmäßiges training,vorzugsweise in einem sv hybriden oder vollkontaktsport. dazu aufmerksam und feinsinnig sein,möglichen gefahren aus dem weg gehn (nicht in n leeres ubahn abteil gehn, gruppen betrunkener aus dem weg gehen,schlechte gegenden meiden, nachts möglichst nicht weit alleine unterwegs sein),nicht zu vertrauensselig sein, resolutes,selbstbewusstes auftreten trainieren und letztlich vorbereitet sein. eine gewisse positive mimik und auch besonnene freundlichkeit kann in gewissen situationen auch hilfreich wirken.

  11. #11
    Vamacara Gast

    Standard

    Zitat Zitat von akame Beitrag anzeigen
    Was würdest du einem Freund aus deiner Sicht empfehlen, der eigentlich mit KS/KK nichts im Sinn und beruflich auch nicht mit Gewalt zu tun hat, wenn er dich fragt, wie er sich am grundsätzlich z.B. in der typische SV-ala-U-Bahn-Schlägerei-Situation verhalten und welche Kurse, Bücher, Trainings, u.s.w. er dafür in Vorbereitung dafür besuchen soll.
    Ich würd ihn zu einem Krav Maga Basic-Seminar schicken. Bücher gar keine.
    Außerdem würde ich ihm, sofern es Auffälligkeitne gibt, gewisse Ratschläge zu Ausstrahlung, Körperhaltung, Verhaltensweisen usw geben.

  12. #12
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von akame Beitrag anzeigen
    Was würdest du einem Freund aus deiner Sicht empfehlen, der eigentlich mit KS/KK nichts im Sinn und beruflich auch nicht mit Gewalt zu tun hat, wenn er dich fragt, wie er sich am grundsätzlich z.B. in der typische SV-ala-U-Bahn-Schlägerei-Situation verhalten und welche Kurse, Bücher, Trainings, u.s.w. er dafür in Vorbereitung dafür besuchen soll.
    @Vamacara und @BenitoB haben schon alles wichtige gesagt. Wenn Dein Kumpel
    keinen Bock auf KK/KS hat., sollte er sich ein paar gute Psychologiebücher
    besorgen, die sich mit Deeskalation, verbale- nonverbale Kommunikation usw.
    usf. beschäftigen. Alleine das "Warum macht der gerade mich in der U-Bahn an"
    kann tausende Gründe haben. Dazu kommt das die Aggressoren die unterschiedlichsten
    Hemmschwellen haben und je nachdem leichter oder
    schwerer zu "entschärfen" sind. Ohne körperlichen Einsatz wird es schwierig.
    Es gibt kaum Leute die sich mit diesem Aspekt beschäftigen.

  13. #13
    akame Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BenitoB. Beitrag anzeigen
    kurse,bücher,videos sind nix...
    regelmäßiges training,vorzugsweise in einem sv hybriden oder vollkontaktsport.
    Verstehe ich und ist naheliegend. Aber kannst du dir erklären, warum die Polizei offiziell eben kein regelmässiges Training in einem SV-Hypriden oder einem Vollkontaktsport empfiehlt, vom körperlicher Auseinandersetzung in einem Konflikt sogar abrät?

    In der verlinkten Broschüre der Polizei steht:

    Wir haben kein Patentrezept zur Bewältigung jeglicher Aggression, aber wir können Ihnen Hinweise und Empfehlungen zur deeskalierenden und waffenlosen Konfliktvermeidung- und -bewältigung geben, die sich aus polizeilicher Erfahrung bewährt haben.

    Hat sich nicht damit das regelmässige Training in einem SV/KS/KK-System zur Konfliktbewältigung, d. h. nicht nur zur Vermeidung, für Otto Normalverbraucher eventuell aus polizeilicher Erfahrung einfach nicht bewährt?

  14. #14
    noppel Gast

    Standard

    gute tipps seitens der polizei.

    besonders den letzten punkt sollte man sich ggf. zu herzen nehmen, statt sein geld auf schusswaffenabwehrseminaren zu verpulvern.

    Zitat Zitat von Schnabel Beitrag anzeigen
    ich würd dem täter/in saures geben, immer im hinterkopf, dass er/sie sich sonnst nen anderes opfer sucht, das vielleicht nicht die körperlichen oder geistigen fähigkeiten besitzt, dem täter/in zu entkommen
    ganz bestimmt... und auch noch aus nächstenliebe...

    Zitat Zitat von akame Beitrag anzeigen
    Verstehe ich und ist naheliegend. Aber kannst du dir erklären, warum die Polizei offiziell eben kein regelmässiges Training in einem SV-Hypriden oder einem Vollkontaktsport empfiehlt, vom körperlicher Auseinandersetzung in einem Konflikt sogar abrät?
    weil das gewaltmonopol in diesem land immernoch beim staat liegt? weil die aufgabe, dich zu schützen, nicht du, sondern die polizei hat? weil die polizei verständlicherweise kein interesse an selbstjustiz seitens der bürger hat? weil entstehende schäden bei gewalt immer höher sind, als ohne?

    glaubs oder glaubs nicht, aber n zahnersatz kostet mehr als n handy.

    Zitat Zitat von akame Beitrag anzeigen
    In der verlinkten Broschüre der Polizei steht:

    Wir haben kein Patentrezept zur Bewältigung jeglicher Aggression, aber wir können Ihnen Hinweise und Empfehlungen zur deeskalierenden und waffenlosen Konfliktvermeidung- und -bewältigung geben, die sich aus polizeilicher Erfahrung bewährt haben.

    Hat sich nicht damit das regelmässige Training in einem SV/KS/KK-System zur Konfliktbewältigung, d. h. nicht nur zur Vermeidung, für Otto Normalverbraucher eventuell aus polizeilicher Erfahrung einfach nicht bewährt?
    soll die polizei allen ernstes dazu aufrufen, dass sich otto normalbürger schlägereien mit kriminellen liefern oder sich zumindest darauf vorbereiten soll?
    Geändert von noppel (26-11-2008 um 16:43 Uhr)

  15. #15
    BenitoB. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von akame Beitrag anzeigen
    Verstehe ich und ist naheliegend. Aber kannst du dir erklären, warum die Polizei offiziell eben kein regelmässiges Training in einem SV-Hypriden oder einem Vollkontaktsport empfiehlt, vom körperlicher Auseinandersetzung in einem Konflikt sogar abrät?

    In der verlinkten Broschüre der Polizei steht:

    Wir haben kein Patentrezept zur Bewältigung jeglicher Aggression, aber wir können Ihnen Hinweise und Empfehlungen zur deeskalierenden und waffenlosen Konfliktvermeidung- und -bewältigung geben, die sich aus polizeilicher Erfahrung bewährt haben.

    Hat sich nicht damit das regelmässige Training in einem SV/KS/KK-System zur Konfliktbewältigung, d. h. nicht nur zur Vermeidung, für Otto Normalverbraucher eventuell aus polizeilicher Erfahrung einfach nicht bewährt?
    hmm,warum sollte ich mein leben der polizei anvertrauen? agieren die denn immer so wie du es dir,als rechtschaffener bürger,wünschen würdest? laufen nicht genug typen draussen rum,die sich nen dreck darum scheren was die polizei für richtig hält.
    die entscheidung muss jeder für sich selber treffen.kampfkunst/sport hat was von kämpfen.wenn ich keine andere wahl habe tue ich das,wenn ich es mir aussuchen kann eher nicht.

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