Es gibt auch homos welche um ihren Kinderwunsch zu befriedigen für ne Nummer das Ufer wechseln. Deswegen sind die ja noch lange nicht bi.
Es gibt auch homos welche um ihren Kinderwunsch zu befriedigen für ne Nummer das Ufer wechseln. Deswegen sind die ja noch lange nicht bi.
Du schreibst vielleicht ein dämliches Zeug
EDIT: Ich habe mich gerade erschrocken. Du bist echt schon 29 ? Ich hätte jetzt auf 17 getippt. Wenn man mit fast 30 noch so einen Unsinn verzapt (mit soviel Logik schafft man heutzutage nicht einmal mehr die Hauptschule), disqualifiziert man sich als Diskussionspartner. In diesem Sinne zieh ich mich zurück....
Geändert von Vamacara (28-11-2008 um 16:02 Uhr)
Lesben können sich künstlich befruchten lassen, schwule Männer eine Leihmutter buchen.
Damit können Sie Ihre Gene weiterreichen.
Wenn jemand Unfruchtbar ist, hat er diese Möglichkeit nicht, ist aber nur ein Problem, wenn er wirklich Kinder will. Schließlich kann man sich auch sterilisieren lassen.
Asexualität halte ich nicht unbedingt für eine Krankheit, schwierig wird das eigentlich alles nur, wenn es zum Problem wird, wenn also einer will und nicht kann.
Ein Schwuler kann poppen, sich vermehren.
(Die meisten stehen hier doch auf den Film 300? Lasst euch sagen, dass die Spartaner nicht nur zusammen gekämpft haben, war bei denen aber ein evolutionärer Nachteil)
Ein Asexueller hat nur ein Problem, wenn er gern Sex oder Kinder will, falls er eine Karriere als Mönch anstrebt, ist das eventuell von Vorteil.
Jemand, der sich jedoch wie eine Frau fühlt, und einen männlichen Körper hat, hat eindeutig ein Problem.
Es gibt auch Menschen, die ein gestörtes Körperschema im Kopf haben, und z.B. ihr Bein als nicht zu ihnen gehörend empfinden und dann ihr Heil in einer Amputation suchen. Der Leidensdruck ist wohl so groß, dass die tatsächlich selbst zum Hackebeil greifen, wenn sich kein Arzt erbarmt.
In anderen Kulturen (Indien, Thailand) sind Transexuelle meines Wissens nicht so verpönt, wie in den christlich/jüdisch/islamischen.
Die Möglichkeiten zur Operation sind freilich noch nicht so alt.
(schon mal "little big man" gesehen? hat das (Transsexuelle bei amerikanischen Ureinwohnern) einen wahren Hintergrund?)
Im Grunde sind wir doch alle eher weiblich, das Y-Chromosom ist nur ein verkümmertes X, der Penis eine große Klitoris (schaut euch mal Bodybuilderinnen auf Stoff an) und wozu haben wir Brustwarzen?
P.S.: Fleischgenuss hat die Menschen zu dem gemacht, was sie sind. Ohne Großwildjagd wären wir wohl kaum durch die Eiszeit gekommen.
Es gibt viele verschiedene Ernährungsformen, mit denen ein Mensch gesund leben kann. Nur die Nahrungsmittelindustrie hat perverse Züge angenommen:
früher hat man den Pflanzen Schutzstoffe weggezüchtet (Kartoffeln, Lupinen..) heute manipuliert man sie genetisch, dass man noch mehr Gift draufspritzen kann, oder dass sie die Pestizide selbst produzieren.
Fürs Brunnenvergiften und den Verkauf von vergifteten Lebensmitteln wird schon lange keiner mehr gehängt.
Naja, mir fallen auf Anhieb 3 Schwule ein, die lieber hetero wären... einer davon gibt seiner Homosexualität die Schuld für seine Alkoholabhängigkeit.
Ob einen Homosexualität beeinträchtigt liegt an der eigenen Sozialisation und am Umfeld...
Yasha spricht imho ne nachvollziehbare Sache an - man könnte schon behaupten, dass homosexualität nicht "normal" ist, aber man pisst damit Schwule an, weil es eben zwangsläufig als Wertung verstanden wird.
Was normal is und was nich, wird ja eh konstruiert... und so wirklich normal isses offensichtlich noch nich, sonst gäb´s die Diskussion hier ned.
Krankheit ist immer die Beeinträchtigung von körperlichen, geistigen, sozialen und seelischen Fähigkeiten. Das ist bei Homosexualität nicht gegeben.
Wohlgemerkt Fähigkeit, NICHT Möglichkeiten. Du kannst also nicht argumentieren, dass die sozialen Möglichkeiten von Schwulen beschränkt werden durch die Umgebung und es deshalb krank wäre, da der Schwule über alle sozialen Fähigkeiten verfügt. Hingegen ist der Alkoholiker aufgrund seines Alkoholismus lang- und kurzfristig in seinen sozialen Fähigkeiten beschränkt.
Streitbar wäre lediglich, ob Homosexualität mit zum Fetischismus gezählt werden könnte, aber dann würde Hetero- und Bisexualität genauso zum Fetischismus zählen und folglich krankhaft sein.
In jedem Fall führt das unreflektierte Aneinanderreihen völlig verschiedener Themen, wie es von Yash kam, vielleicht zur Anerkennung an irgendwelchen Stammtischen ("Schwule sind doch eh gestört.."), aber als ernsthafte Statements in einer Diskussion finde ich das für einen 29jährigen schon eher peinlich.
Okay, das Fähigkeit ungleich Möglichkeit ist leuchtet freilich ein...
Geändert von bluemonkey (28-11-2008 um 17:46 Uhr)
Fetischismus im medizinischen Verständnis bedeutet, dass jemand so auf ein Sexualobjekt fixiert ist, dass ohne dieses Sexualobjekt kein Sex mehr möglich ist. Sprich: Du kannst nur noch einen hoch kriegen, wenn die Frau einen Schal trägt. Deine sexuellen Fähigkeiten sind damit von diesem Objekt abhängig. Dann spricht man im Sinne einer Krankheit davon.
Im allgemeinen bezieht sich das aber auf tote Objekte. Man könnte nun diesen Teil weglassen und sagen, dass es eine Störung ist, dass der Mann seinen Fetisch bei Männern sieht, oder die Frau bei Frauen und eben mit einem andersgeschlechtlichen Partner sexuelle Fähigkeiten nicht mehr vorhanden sind.
Aber wie gesagt, normalerweise bezieht sich Fetischismus auf "tote Objekte" (bevor mir jemand mit Nekrophilie kommt, das wird extra behandelt )
Interessanter Gedanke! Normalerweise drückt sich das Alter in Krankheiten aus, somit hat es seinen Kopf aus der Schlinge gezogenIst Alter eine Krankheit? (schränkt ja die körperlichen und sozialen Möglichkeiten ein)
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