hallo , hab mal ne frage .habe gelesen, um die hüftmuskulatur zu stärken,wären weite kniebeugen gut.wie führe ich die korrekt aus?
hallo , hab mal ne frage .habe gelesen, um die hüftmuskulatur zu stärken,wären weite kniebeugen gut.wie führe ich die korrekt aus?
Ansich stärkst du die Hüftmuskeln schon stark mit normalen Kniebeugen, aber für die Hüft-Muskeln ansich gibt es noch viel mehr und vorallem spezifischere Übungen, auf die ich zurückgreifen würde.
Zur Ausführung kann ich dir da nix sagen, da ich noch nie jemand solche Kniebeugen habe ausführen sehen. Wenn die Beine zu weit weg sind wird man außerdem instabil und das sollte man ja bei Kniebeugen stark vermeiden....
Du meinst sicher sogenannte Sumo-Kniebeugen. Ich persönlich finde sie etwas angenehmer für die Knie als normale Kniebeugen. Zur Hüftbelastung kann ich dir nichts sagen.
Ausführung für nen Karateka: wie normale Kniebeugen nur das du in Kiba Dachi oder Shiko Dachi stehst. Du spürst ja was sich für deine Knie besser anfühlt.
kenn nur sumo-deadlift, aber kniebeugen?
und welche hüftmuskulatur mienst du?
für die hüftstrecker isn dkniebeugen schon ncith schlecht, aber für die hüftflexoren wohl ziemlich gleihc null
naja ,habs ja auch nur gelesen. Da ich immernoch damit kämpfe meine Hüfte zu "öffnen" hab ich in dem zusammenhang gelesen das weite kniebeugen da helfen sollen.
Zum "Hüfte öffnen" gibt es eine feine kleine Übung, die man immer mal im Alltag "nebenbei" ausführen kann: möglichst breitbeinig hinstellen (so, dass es gerade eben nicht im Hüftgelenk ziept, Zehen und Kniescheibe zeigen exakt in die gleiche Richtung: ganz leicht nach außen), Knie minimal beugen und dann mit der Hüfte möglichst große Achten beschreiben.
Offenbar meint Ihr den sogenannten "Monolift." Das sieht etwas wie ein "Pferde/Reiterstand" aus dem Chuanfa oder Karate aus. Die Belastung für die Knie ist allerdings recht hoch, da hier der Umkehrwinkel in der Regel 90° beträgt. Außerdem tendiert man dabei mehr dazu, die Knie nach innen wandern zu lassen, was ungünstig für die Gelenke ist.
Dieser Lift ist bei Leuten beliebt, die sich darin gefallen, viel Last auflegen zu können. Denn wenn sie es mit der tiefen KB versuchen würden, müssten sie schon einige Scheiben weg nehmen
Zur Hüftmuskulatur: Die tiefe Kniebeuge stärkt die Muskeln um die Hüften herum sogar sehr gut. Denn richtig gute tiefe KB bekommt man nur mit einer einigermaßen gut ausgebildeten Hüftmuskulatur hin (Stabilisierung des Beckens, etc.)
Danke für die Tipps.
einbeinige kb sind alle anderen übung um längen vorraus wenn es um die hüftmuskeln geht.
da sie das gleichgewicht halten müssen wenn du auf einem bein stehst.
so kommt man auch an die ganz tiefen muskeln im unteren rücken also die letzten wirbel so zu sagen.
ich mach beim boran training viel mit einem bein, kicken in der hocke und so weiter.
But if they tell you that I've lost my mind
Baby it's not gone just a little hard to find
ja klar.
Ich habe versucht vom "klassischen Stand" (ca. schulterbreit) auf Sumo-Kniebeugen umzustellen. Aus meiner bescheidenen Erfahrung:
bei Sumo-Stand:
- weniger Rückenbeteiligung
- weniger Knieprobleme (einige Kraftsportler mit Meniskus-OP haben auf Sumo-Stand umgestellt)
- sehr guter stabiler Stand während der Beuge, dafür aber das Rausgehen und Einnehmen der richtigen Position - problematisch. Der Sumo-Stand ist eher bei Sportlern beliebt die im Mono-Lift beugen, - also eine Hantelablage, die weggezogen wird, wenn die Hantel auf den Schultern liegt, - man braucht keinen Schritt nach hinten machen. Mir ist ein paar mal passiert, dass die Hantel bei diesem breiten Schritt nach hinten agefangen hat zu "tanzen". - Da gibt es nur Hoffnung auf gute Helfer auf den Seiten. - Stoppen kann man so ein "tanzendes" Ding nicht mehr...
- enorme Adduktoren-Belastung (bei mir waren sie dann die "limitierende Muskelgruppe)
- starke Belastung vom Hüftgelenk, - ich habe es nicht geschafft, den 90% im guten Tempo zu passieren, weil mir die Hüfte schmerzte.
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