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Thema: Wie werden im WT andere Stile bewertet

  1. #1
    DieKlette Gast

    Standard Wie werden im WT andere Stile bewertet

    Gruß Leutz,
    Ja ja die EWTO. Erfahrungsgemäß kriegt ihr ständig Kritik um die Ohren geworfen. Schon öfter habe ich gehört, dass das WT als das Ultimative angesehen wird. Wie sehen eure Erfahrungen mit anderen Stilen aus. Oder mutmaßt ihr, dass die alle nichts taugen?
    Was haltet ihr z. B. vom Karate ?

    Da bin ich mal gespannt....

    Mit Respekt

    Oss

    DieKlette

  2. #2
    Jogi Gast

    Smile Man sollte nicht mit Scheuklappen durchs Leben Rennen

    Hi Leute,
    ich kann natürlich nur für mich sprechen. Nachdem ich 1985 mit dem Tae Kwon Do anfing hatte ich schnell das Gefühl, dass das TkD nur bedingt SV-Tauglich ist. Und das obwohl ich meinen Lehrer - Ein Koreaner, 8. Dan, Weltmeister 1967 - 1969 und US-Trainer 1969 - 1972 in Viet-Nam - im Tae Kwon Do immer noch für einen der besten halte. Dieses Gefühl bestätigte sich, als ich als amtierender Vize-Europameister, 1989 mit dem WT begann. Gegen einen Mitleren Schülergrad hatte ich keine Chance. Und da Auseinandersetzungen in der Realität aus nächster Nähe beginnen, erschien mir das auch sofort sehr viel praktischer. Inzwischen betreibe ich zwei Kampfkunst-Schulen. In einer unterrichte ich neben WT und Escrima immer noch Tkd. So habe ich für fast Jeden etwas im Angebot und brauche niemandem etwas falsches erzählen. Mit diesem Background bin ich der Meinung, das jeder interessierte das Kampfsystem betreiben sollte, das ihm am besten gefällt. In meinen Schulen gibt es Leute, die lieber das dynamische Tkd betreiben wollen, obwohl WT das Realistischere System ist und welche die lieber WT oder Escrima betreiben, Obwohl TkD den Körper besser fordert. Bei Auseinandersetzungen, die ich im Sicherheitsdienst gehabt habe, habe ich stets WT benutzt und nie verloren. Mein Tae Kwon Do-Lehrer wollte einmal wissen, was dran ist am WT und ich habe mich angreifen lassen. Jetzt nimmt er Privatunterricht bei mir, was ich sehr bewundere. Immerhin wird der Mann 60 Jahre alt. Inzwischen hatte ich viele Vertreter anderer Kampfsysteme in meiner Schule und konnte die Vorzüge des WT immer darstellen. Ich habe gelernt, dies ohne Arroganz zu tun. Aus meiner Sicht glaube ich sagen zu können, dass die heutigen Kampfsportarten Herauslösungen aus den Kampfsystemen der jeweiligen Region sind. Zum Beispiel habe ich im Tae Kwon Do Bewegungen gefunden, die Waffentauglich sind. So gehe ich davon aus, das jede Kampfkunst ihren Stellenwert hat, wenn man das Verlohrene wieder ausgräbt. Letztlich sind es immer Menschen die Kämpfen und nicht Systeme.

  3. #3
    Schlappen Gast

    Cool

    Salve, guck mal einer hier, der J. ist da, was macht deine Schule in Delmenhorst ? Lange nicht gesehen, bist immer noch fleißig dabei?
    so long
    PS: So leid mir das tut, mich hast du nicht mit dem System WT überzeugt, als Mensch hast du mich schon beeindruckt, du hast allerdings auch nie gegen mich gekämpft, Kim und einige andere höher graduierte WTler schon.
    Geändert von Schlappen (08-01-2002 um 05:03 Uhr)

  4. #4
    cdobe Gast

    Standard

    Hi Jogi,
    auch ich betreibe seit längerem TKD. Ich persönlich, und viele meiner Trainingsgenossen, können sehr wohl Nutzen aus dieser koreanischen Kampfkunst ziehen. Abgesehen davon, daß mein Sabum ein absoluter Hosinsul-Experte ist, führt das körperlich sehr fordernde Training zu einem enormen Zuwachs an Schlagkraft und Schnelligkeit, sowie Präzision. Mit dem körperlichen Wachstum wächst auch die Persönlichkeit und das Selbstvertrauen. Hierin sehe ich durchaus ein enormes Potential für den Bereich der SV. Auch die Techniken des TKD sind im SV-Bereich wirkungsvoll einzusetzen. Ein kraftvoller Jirugi, diverse Tritte, Murup Chigi und Palkup Chigi sind sehr praktikabel.

    Ich möchte hier die gewagte Behauptung aufstellen, daß Geschwindigkeit und Kraft, sowie das mentale Rüstzeug immer noch die entscheidenden Faktoren im echten Kampf sind, egal was andere KKs versprechen mögen.

    Bei meinem ersten Zusammentreffen mit VT/WC/WT (wie auch immer) war ich gerade mal 12 oder 13 Jahre alt. Ein Typ, der sich in unser Training verirrt hatte (unser Meister war noch in der Umkleide), begann sich abfällig über das TKD zu äußern. Er erzählte über die Kettenfauststöße, die nicht abzuwehren seien, und griff mich, zur Untermauerung seiner Argumentation, unvermittelt an. Ich machte einen simplen Schritt zur Seite und er lief genau in meinen Tritt hinein.

    Was ich damit sagen will? Ich will auf keinen Fall diese Kunst schlechtmachen oder mit 'meinem TKD' messen. Aber es zeigt, und das ist meine Überzeugung, daß nicht einige Systeme per se anderen überlegen sind, sondern bestenfalls die Leute, die diese Systeme vertreten.

    Viele Grüße
    cdobe

  5. #5
    DieKlette Gast

    Standard

    Die Einstellung von Jogi gefällt mir. Seinen Stil zu erklären und darzustellen ohne Arroganz. Das ist etwas was nicht viele vermögen.
    Ebenso der Satz, es treffen Menschen nicht Systeme aufeinander.
    Jeder hat ihn schonmal gehört. Aber da gibt es doch einige, die genau andersherum denken.
    Logisch, dass das ein gemischter Faktor aus beidem ist.
    Jemand der Kyoshunkai Karete macht kann genauso gefährlich sein wie einer der Ving Tsun betreibt.
    Übel ist es, wenn viele Leute bestimmter Stile aber nur vermindert Kämpfen können wie im Shotokan Karate. Im Shotokan Karate gibt es genau die selben Techniken wie im Kyoshunkai Karate, aber die Trainingsmethoden sind andere.
    Im Shotokan gibt es genug Weicheier die nichts dafür können, dass das so ist.
    Kämpfen ohne Körperkontakt ist leider völlich irreal. Währen im Kyoshunkai durch Vollkontakttraing die Schüler viel härte und auch Kampftechnisch versierter sind.
    @cdobe
    Messe nicht den WT Stil an einem Schüler. Vielleicht hattest Du in dem Moment einfach Glück. Vielleicht hätte er dich in 80 Prozent der Fälle getroffen. Das weiß kein Mensch.
    Nur eins ist sicher, das die Überheblichkeit des WTler zu seiner Niederlage geführt hat. Das sollte man mal bedenken.

    Mit Respekt

    Oss

    DieKlette

  6. #6
    cdobe Gast

    Standard

    Original geschrieben von DieKlette
    @cdobe
    Messe nicht den WT Stil an einem Schüler. Vielleicht hattest Du in dem Moment einfach Glück. Vielleicht hätte er dich in 80 Prozent der Fälle getroffen. Das weiß kein Mensch. Nur eins ist sicher, das die Überheblichkeit des WTler zu seiner Niederlage geführt hat. Das sollte man mal bedenken.

    Mit Respekt

    Oss

    DieKlette
    Lieber DieKlette,
    bitte behandle mich nicht wie einen Schuljungen. Ich bin keiner! Meine Aussage war unmißverständlich. Ich habe das von mir angeführte Beispiel eindeutig relativiert.
    Glück ? Am Ende wohl noch Zufall ! Das klingt sehr geringschätzig !
    Ich habe eine ganze Zeit lang mit einem sehr erfahrenen Kyokushinkai-Karateka trainiert und gesparrt. Du sagst, daß diese gegebenenfalls genauso gefährlich sein können wie VTler. Wir Taekwondoin nicht ? Wo liegt verdammt nochmal der Unterschied ? Ich sehe ihn nicht.
    Die Überheblichkeit des Mannes hat ihn besiegt? Wohl kaum. Wohl eher meine guten Reaktionen und der saftige Tritt in die Magengegend.

    Grüße
    cdobe

  7. #7
    WT-Sifu Gast

    Standard

    Ich schließe mich mal Jogi an. Als Ex-Karateka war ich auch im Kmapf gegen WT'ler nach 10 Sekunden am Boden. Ich empfinde Karate/TKD als hervorragende Sportarten, aber sie reichen nicht an die SV-Fähigkeit von WT/MT/Boxen/Ringen heran.
    Eine gewisse Arroganz ist bei WT'lern zu beobachten, genau wie z.B. auch bei MT oder auch bei Einzelpersonen (siehe Schlappen). Im WT liegt das u.a. daran, das viele Ex-Karatekas etc., die jetzt WT machen, meinen, Stile vergleichen zu können. Inwieweit das geht, sei dahingestellt. In meine Schule kamen schon viele Dan-Träger verschiedenster KK, und wir haben alle von der Wirksamkeit des WT überzeugt. Wieviele Ex-WT-Lehrer lernen jetzt TKD, weil sie das für die bessere SV halten? Ich kenne keinen, habe aber allein bei mir 6 Dan-Träger, die ihren alten Sport aufgegeben haben.
    Letztlich kommt es sowohl auf Personen als auch auf Situationen an (Beginnt der Kampf im Nahkampf, ist der Ringer normalerweise den TKD'ler überlegen). Ich respektiere jeden KKler, besonders Lehrer, die schon viel erreicht haben. Trotz aller "polotical correctness" halte ich aber Systeme wie WT/VT/MT/Boxen für "Straßentauglicher" als Karate/TKD/Judo etc.
    Mindestens genauso wichtig wie der Stil ist allerdings die Trainingsmethode, und da gibt es gewaltige Unterschiede auch innerhalb der einzelnen Stile.

    Viele Grüße, WT-Sifu

  8. #8
    Schlappen Gast

    Standard

    Eine gewisse Arroganz ist bei WT'lern zu beobachten, genau wie z.B. auch bei MT oder auch bei Einzelpersonen (siehe Schlappen).

    Salve bin nicht arrogant, sondern realistisch und ich verhalte mich nur wie ein gewisser, bärtiger Stilgründer, es bereits vor über 25 Jahren tat und noch immer tut. Fangt ihr jetzt schon an zu flennen, wenn man euch mit euren eigenen Waffen schlägt?
    so long

  9. #9
    cdobe Gast

    Standard @ WT-Sifu

    In meine Schule kamen schon viele Dan-Träger verschiedenster KK, und wir haben alle von der Wirksamkeit des WT überzeugt. Wieviele Ex-WT-Lehrer lernen jetzt TKD, weil sie das für die bessere SV halten?
    Das weiß ich nicht. Aber wieviele zu tiefst enttäuschte ehemalige WT-Schüler gibt es, die sich ver... vorkommen?
    Ich kenne ca. ein halbes Dutzend dieser Leute. Teilweise waren sie über 5 Jahre dabei. Einer stand kurz vor dem 1. Technikergrad (was immer das heißen mag). Zwei von ihnen haben übel Prügel kassiert. Einer von ihnen war froh, früher mal etwas TKD betrieben zu haben als er in eine SV-Situation kam.
    Nochmal: Ich will damit nicht das System schlechtmachen. Aber so schön einfach, wie ihr es hinstellt ist es einfach nicht!

    Viele Grüße
    cdobe

  10. #10
    Wendelin Gast

    Standard erghhhhh

    eigentlich wollte ich jetzt gerne schreiben:

    der hat den 6.Dan und der war mein meister und 70 und dann war da noch einer der hatte den 2.Tg, aber den habe ich dann überzeugt und dann wurde der Meister meines meisters der Schüler meines Schülers und das alles war so links und rechts, dass ich vorne und nicht hinten konnte, aber ich war immer offen für alles.

    Dei einen hatten die Idee und dann schafften sie es nicht, weil die mit der anderen halt doch realistischer kämpften, was aber dann mehr taugt, als wenn man nicht so realistisch kämpft ....

    ich meine so formal und traditionell, da gehören dann Ideen rein, damit sich alles weiter entwickelt, weil die technika uch nicht stehengeblieben ist .,...

    Da ich türsteher bin, weiß ich das, denn ich habe das mehrmals angewendet, was ich auch im Kindergarten tat, doch damals hatte ich nur den 8.MG und war viel sportlicher, doch der der war der 9. MG und man kann das auch bei Rene Ritchie nachlesen, der die Meinung unterstützt, die Jesse Glover von Bruce Lee hat, was wir ja im Film oder im Video ..... mit Dan Inosanto sehen konnten.... und .... und .... und ....

    aber vielleicht sollte wir uns auch mehr dem YiunYang und dem esoterischen teil zuwenden, hat mein Sifu gesagt und dessen Sifu war der Lehrer des Lehrers (also "die Mutter" aller Lehrer)

    hahahhahaah .... das ist geil hier!

    Ich bin doch wirklich gerne Moderator! Schreibt soweiter Jungs ich hoffe, das in 500 Jahren Historiker diese "Krider"-Rollen finden .... unsere Kultur wird Ihnen immer ein Rätsel bleiben ....

    Ewige Blumenkraft

    Wendelin

    (habe mir heute den Kopf angeschlagen!)

  11. #11
    Wendelin Gast

    Standard einen habe ich noch....

    aus einem Geschichtsbuch Ausgabe de Jahres 2649:


    Ein Rätsel wird uns das Verhalten des männlichen Paarungsrituale in der ausgehenden Postmoderne bleiben. Maskuline Humanoide übten sich in dem merkwürdigen Ritual der Selbstverteidigung, wie ein eindeutiger Fund der neusten "Krider"-Rollen zeigt.

    Gemäss dieser Quellen wurde das Freizeitabenteuer nahezu ritualisiert. Es ging um die Frage, welche Kampfart die mächtigste sei. dazu stellte man sich an die Türen von Diskotheken und Bars (einige schrieben Bordelle, von den wir immer noch nicht wissen was das ist) und testen das gegen Geld erlernte "System".

    Ein Mischmasch aus religiösem Eifer und Paarungsverhalten um ein Exemplar der eigenen Gattung in die Schranken zu weisen. (Was meist auch in einer präverbalen Auseinandersetzung geschah) Diese System wurden meistens an betrunkenen Artgenossen ausgeführt, die gegen stumme Vereinbarungen der Gemeinschaft, verstiessen. Diese wurden dann mit Schlägen oder Griffen gefoltert, was als "Erprobung des Systems" galt.

    Bis heute ist es nicht möglich den Stellungswert eines Rituals zu definieren, der in einer Epoche des Wohlstandes und des inneren Friedens (kein Zeitalter davor war derartig "harmonisierend") ständig vor den Türen von Vergnügungstätten stattfand....



    .... hmmmm .... vielleicht sollte ich auf meinen kopf aufpassen??

    Liebe Grüße

    Wendelin

  12. #12
    A.M. Gast

    Standard

    ...
    Geändert von A.M. (01-04-2002 um 23:07 Uhr)

  13. #13
    Schlappen Gast

    Standard

    Salve, Wendy, Wendy, Wendy, na warte, wir telefonieren nochmal nächtelang, dann treibe ich dir durch meine unnachahmliche, einfühlsame Art den Schalk aus dem Nacken oder ich komme wirklich nochmal nach Nürnberg und zeig dir, was ich alles nicht kann. ÖHHH!
    so long

  14. #14
    Jogi Gast

    Standard eine KK nicht ander Summe ihrer Techniken messen

    Hi Leute,

    @ cdobe

    Die Summe Ihrer Techniken, sagt nichts über die Quallität einer KK. aus. Die techniken, die Du genannt hast, gibt es in allen KKs., die sich nicht nur aufs Werfen und Halten beschränken. So wie Tkd heute meißtens unterrichtet wird, lernt mann jede Menge Techniken und bekommt viel Übung (nach Wettkampfregeln) zu kämpfen. Die Konzepte, die man lernt basieren daruf, dass man den Angriff sieht und angemessen reagiert. Dabei kommen von Zeit zu Zeit ganz gute Kämpfer heraus. Was aber unbedingt da sein muß ist das Kämpferherz. Im WT (Ich nehme an in allen wing chun Stilen) und im "Latosa Escrima" lernt man relativ wenig verschiedene Techniken und funktionierende Konzepte, die auch einem weniger begnadetem Kämpfer auf der Straße oder in der Disko eine reelle Chance ermöglichen.

    @ all

    Gibt es sonst keinen WTler, der sagt was er von anderen KKs hält? Sonst geht dieser Thread am Thema vorbei mit dem er begonnen hat.

  15. #15
    cdobe Gast

    Standard

    Hallo Jogi,

    Dein Posting widerspricht nicht unbedingt meiner Meinung. Mit dieser Einschätzung könnte ich durchaus leben. Was ich nicht vertragen kann ist, und damit meine ich nicht Dich, aber viele Deiner Kollegen, daß diverse Meister andere Stile als den letzten Dreck darstellen. 'Nettes Rumgefuchtel! Mehr nicht.'
    Der bekannte WT-Vertreter K.K. nimmt sich in seinem Buch heraus, alle anderen Kampfkünste als 'nur Kampfsport' im Gegensatz zu seinem eigenen Stil, 'der Kampfkunst', abzugrenzen. Für so eine Unverfrorenheit kann ich kein Verständnis aufbringen!

    Sportliche Grüße
    cdobe

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