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Thema: The Boy with Divine Powers

  1. #1
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    Standard The Boy with Divine Powers

    Kontrovers aber auch nicht Uninteressant

    Buddhism_The_Boy_With_Divine_Powers.avi


    Viele grüße,
    iron

  2. #2
    SchwarzeTomate Gast

    Standard

    "We as westerners cannot tap into these spirital powers for nourishment, that's the key here"...

    Wenn ich so einen Mist schon höre...

    Ist halt wieder irgendeine Art von Betrug. Immerhin haben auf die Art einige Leute eine Arbeit, auch wenns mir Leid tut wie der Junge ausgenutzt wird/wurde.
    Geändert von SchwarzeTomate (15-12-2008 um 16:55 Uhr)

  3. #3
    bluemonkey Gast

    Standard

    Unter Drogen gesetzt/ Gehirnkrankheit? , nachts ernährt, und schließlich beseitigt
    Warum hat man ihn wohl an den Baum gelehnt?

    Siddharta Gautama Shakyamuni Buddha hat keine sechs Jahre unter einem Baum meditiert, sondern 5 Tage.
    In der Zeit vorher, als er fastete und seine Scheiße gefressen hat, wurde er sehr krank und elend (Haarausfall u.ähnliches). Erleuchtung erlangte er, nachdem er seine Askese brach.
    Daher hat er den Weg der Mitte, zwischen Askese und Lustbezogenheit, postuliert.
    Buddhisten sollten das eigentlich wissen.

    Typischer Fall von nix kapiert
    Geändert von bluemonkey (16-12-2008 um 02:32 Uhr)

  4. #4
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    muss man denn alles wissenschaftlich erklären können ? ^^

    aber der Bruder hat den einzigen Schlüssel, soso
    Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung - Leonardo DaVinci

  5. #5
    nihonto Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Samurai85 Beitrag anzeigen
    muss man denn alles wissenschaftlich erklären können ? ^^
    ... ganz klar Ja! Wer behauptet, das sei nicht nötig oder irgendwie "beschränkt" (kann nicht alles erfassen, blabla), will einen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vera...en und über den Tisch ziehen.

  6. #6
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    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen

    Siddharta Gautama Shakyamuni Buddha hat keine sechs Jahre unter einem Baum meditiert, sondern 5 Tage.
    In der Zeit vorher, als er fastete und seine Scheiße gefressen hat, wurde er sehr krank und elend (Haarausfall u.ähnliches). Erleuchtung erlangte er, nachdem er seine Askese brach.
    Daher hat er den Weg der Mitte, zwischen Askese und Lustbezogenheit, postuliert.
    Buddhisten sollten das eigentlich wissen.

    Typischer Fall von nix kapiert
    Es gibt sehr viele die Aseketische Techniken genutzt haben und nutzen, nicht nur aus der Buddhaschule.Das jemand sich in Asekese übt ist kein Zeichen von falscher Kultivierung. Kultivierung ist vielfältiger als sich ab und zu mal hinsetzen und meditieren dann wieder was anderes machen etc.. Vor allem gibt es zu dem EINEN Ziel nicht nur einen Weg. Was natürlich keine Einladung sein soll verschiedene Wege zu vermischen.

    Hier hat jemand eine Seite über den Jungen gemacht:


    official site of Ram Bahadur Bomjan,Palden Dorje



    Viele grüße,
    iron

  7. #7
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Interessant ist eigentlich nur die Frage, was die Menschen an der Idee finden, was es den Leuten in Nepal gibt, daran zu glauben.

  8. #8
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    Standard

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Interessant ist eigentlich nur die Frage, was die Menschen an der Idee finden, was es den Leuten in Nepal gibt, daran zu glauben.
    Kann man differenziert betrachten. Zb für einen praktizierenden Mönch steht es außer Frage das es eine Reinkarnation gibt und Leben in Endeffekt nur der Erleuchtung dient. Das wird er dir nicht so auf die Nase binden wenn er merkt das du dich dafür nicht interessierst, aber aus seiner Sicht wird dem so sein.Für die normalen Bürger hat es unter anderem einen Moralischen Maßstab. Ein Buddha bringt die Menschen immer zu einem besseren miteinander. Er gibt ihnen einen Richtwert wie sie sich untereinander so verhalten können das es ein friedliches miteinander gibt.In Ländern wie Tibet zb waren Kriminalität und Dinge wie Morde lange Zeit gleich Null, weil jeder bemüht war sich gut zu verhalten. Wenn du das mal ein paar Generationen durchziehst bürgert sich das einfach schon in der Erziehung ein dass heißt es entsteht kein Zwang so zu sein weil man gar nicht wüßte warum man anders sein sollte.

    Lamas oder Rinpoches gelten auch als Glücksbringer,da sie in den verschiedensten Situationen den Leuten helfen können, dementsprechend höher ist ein Bodhisatva oder sogar ein Buddha einzuordnen.



    Viele grüße,
    iron

  9. #9
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Du meinst also, er inspiriert die Leute weil sie etwas in in hineinprojezieren können.
    Ähnlich wie ein Held dient er als Figur, mit dem sich die Leute identifizieren, weil er stellvertretend etwas tut, dass sie nicht selbst tun können, das ihnen aber wertvoll erscheint.

    So würde ich das mal interpretieren, so als Nichtbuddhist.

  10. #10
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von iron101headDareius Beitrag anzeigen
    Es gibt sehr viele die Aseketische Techniken genutzt haben und nutzen, nicht nur aus der Buddhaschule.Das jemand sich in Asekese übt ist kein Zeichen von falscher Kultivierung. Kultivierung ist vielfältiger als sich ab und zu mal hinsetzen und meditieren dann wieder was anderes machen etc.. Vor allem gibt es zu dem EINEN Ziel nicht nur einen Weg. Was natürlich keine Einladung sein soll verschiedene Wege zu vermischen.
    Ich hatte mich eigentlich nur auf den buddhistischen Weg bezogen.
    Nach meinen Kenntnissen ist es aufgrund der Erfahrungen gerade der mittlere Weg, ohne Luxus, oder extreme Bedürfniserfüllung, aber immer noch die Grundbedürfnisse des Körpers in ausreichendem Maß erfüllend.
    Von einem Normalbürger würden natürlich eventuell auch einige Ausrichtungen des mittleren Weges als asketisch bewertet.
    Das es z.B. bei Hindus viele, teilweise extreme asketische Praktiken gibt, um der Herrschaft des Körpers zu entkommen, ist klar.
    Es hat mich gewundert, dass dieser Junge als Buddha bezeichnet wird, da mich sein Tun und die entsprechende Verehrung eher an Hinduismus erinnert, und meines Erachtens teilweise dem widerspricht, was Buddha lehrte.

  11. #11
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von iron101headDareius Beitrag anzeigen
    Er gibt ihnen einen Richtwert wie sie sich untereinander so verhalten können das es ein friedliches miteinander gibt.In Ländern wie Tibet zb waren Kriminalität und Dinge wie Morde lange Zeit gleich Null, weil jeder bemüht war sich gut zu verhalten. Wenn du das mal ein paar Generationen durchziehst bürgert sich das einfach schon in der Erziehung ein dass heißt es entsteht kein Zwang so zu sein weil man gar nicht wüßte warum man anders sein sollte.

    Woher hast Du diese Informationen?
    Tibet war meines Wissens ein Feudalsystem mit Sklaven und sehr üblen Strafen für die (nicht vorhandenen?) Kriminellen.
    Kriminalität (sich nicht an Regeln halten, z.B. Diebstahl) hat einen direkten Vorteil für den Kriminellen, der nur durch gesellschaftliche Sanktionen (Strafen) kompenisert werden kann.

    Das sind alles nur Menschen, hier ein aktueller Konflikt in der von machen idealisierten tibetischen Gesellschaft:





    Zitat Zitat von iron101headDareius Beitrag anzeigen
    Lamas oder Rinpoches gelten auch als Glücksbringer,da sie in den verschiedensten Situationen den Leuten helfen können, dementsprechend höher ist ein Bodhisatva oder sogar ein Buddha einzuordnen.
    Auch Rinpoches und Lamas sind nur Menschen, mit den entsprechenden Eigenschaften:

    Stripping the Gurus

    Ein Boddhisatva oder Buddha ist mir noch nicht begegnet, bzw. ich hab ihn nicht erkannt
    Geändert von bluemonkey (05-01-2009 um 08:21 Uhr)

  12. #12
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Du meinst also, er inspiriert die Leute weil sie etwas in in hineinprojezieren können.
    Ähnlich wie ein Held dient er als Figur, mit dem sich die Leute identifizieren, weil er stellvertretend etwas tut, dass sie nicht selbst tun können, das ihnen aber wertvoll erscheint.
    Und genau das halte ich problematisch:

    Den buddhistischen Weg muss jeder selber gehen, da hilft ihm kein Stellvertreter oder die Anbetung vermeintlich höherer Wesen, wie z.B. im Christentum.
    Man kann sich zwar von den Buddhas Bestärkung für den eigenen Weg holen, so wie sich ein junger Sportler an einem Vorbild orientiert, gehen muss man aber selbst, und der eigene Weg wird ein anderer sein, als der des Vorbilds.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Du meinst also, er inspiriert die Leute weil sie etwas in in hineinprojezieren können.
    Ähnlich wie ein Held dient er als Figur, mit dem sich die Leute identifizieren, weil er stellvertretend etwas tut, dass sie nicht selbst tun können, das ihnen aber wertvoll erscheint.

    So würde ich das mal interpretieren, so als Nichtbuddhist.
    Also buddhistisch betrachtet ist es so das die meißten Erleuchtung erlangen ohne das es einer mitbekommt und sie sich auch keinem Zeigen.Wenn dann also einer kommt und sagt er wird sich nach seiner Kultivierung zeigen dann ist das sehr bewegend.

    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Ich hatte mich eigentlich nur auf den buddhistischen Weg bezogen.
    Nach meinen Kenntnissen ist es aufgrund der Erfahrungen gerade der mittlere Weg, ohne Luxus, oder extreme Bedürfniserfüllung, aber immer noch die Grundbedürfnisse des Körpers in ausreichendem Maß erfüllend.
    Von einem Normalbürger würden natürlich eventuell auch einige Ausrichtungen des mittleren Weges als asketisch bewertet.
    Das es z.B. bei Hindus viele, teilweise extreme asketische Praktiken gibt, um der Herrschaft des Körpers zu entkommen, ist klar.
    Es hat mich gewundert, dass dieser Junge als Buddha bezeichnet wird, da mich sein Tun und die entsprechende Verehrung eher an Hinduismus erinnert, und meines Erachtens teilweise dem widerspricht, was Buddha lehrte.
    Das er als Buddha bezeichnet wird ist eine Unvollkommene Sichtweise. Ich kann nicht beschwören woher das kommt. Könnte mir aber vorstellen das es von der Aussage "Buddha im herzen getroffen wurde" Das wird heute gerne missinterpretiert.
    Die angegebene Zeit zur seiner Kultivieriung ist ja noch nicht abgelaufen also kultiviert er ja noch, somit ist er auch noch kein Buddha.



    Viele grüße,
    iron

  14. #14
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    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Woher hast Du diese Informationen?
    Tibet war meines Wissens ein Feudalsystem mit Sklaven und sehr üblen Strafen für die (nicht vorhandenen?) Kriminellen.
    Kriminalität (sich nicht an Regeln halten, z.B. Diebstahl) hat einen direkten Vorteil für den Kriminellen, der nur durch gesellschaftliche Sanktionen (Strafen) kompenisert werden kann.
    Also das die Tibeter Sklaven hatten wird von chinesischer Seite gerne mal behauptet. Das Tibet harte Strafen kennt weiß ich. Problemtatisch werden harte Strafen nicht dadurch das man sie hat, sondern erst wenn man sie benutzt.

    Das sind alles nur Menschen, hier ein aktueller Konflikt in der von machen idealisierten tibetischen Gesellschaft:

    Dieser Konflikt ist nicht irgendein Konflikt, es konkret darum das Mönche Anfangen einen Kult anzubeten von einer Figur. Es ist nichtmal Buddha Shakyamuni oder Bodhisatva Nargajuna , oder Milarepa und sie verehren ihn auch nicht. Der Dalai Lama hat aus seiner Sicht als Oberhaupt das richtige getan indem er diesen Kult ausgeschlossen hat, da es dem Tibetischen Buddhismus wiederspricht.

    Die Wurzel dieses Konfliktes liegt in mehr als einfach nur einer kleinen Streiterei. Dementsprechnd unpassend finde ich den Vergleich.

    Auch Rinpoches und Lamas sind nur Menschen, mit den entsprechenden Eigenschaften:

    Stripping the Gurus

    Ein Boddhisatva oder Buddha ist mir noch nicht begegnet, bzw. ich hab ihn nicht erkannt
    [/QUOTE]

    Eben nicht, ein Rinpoche zeichnet sich durch sein Buddhistisches Verständnis aus was ihn gerade nicht mehr wie ein Mensch handeln läßt. Ein Rinpoche ist ein geehrter Lehrer, der zb vom Karmapa dazu ernannt werden kann.Benimmt er sich wie ein gewöhnlicher Mensch gibt es entweder Zweifel an seiner Herkunft oder Dingen auf die er sich aktuelle eingelassen hat.

    In dem Buch werden eigentlich fast nur Hindus und Leute aus diesem Raum aufgeführt und erschreckende Vergleiche meiner Meinung nach geführt. Satya Sai Baba, ist ein selbst ernannter Avatar dem man sexuellen Missbrauch in vielen Fällen bereits seit Jahren versucht hinterher zu kommen. Er ist weder Hindu noch Buddhist. Sein Glaube besteht darin nur an ihn zu Glauben, auf ihn zu meditieren, sich nur von ihm Dinge zu wünschen etc.. .Einer seiner Schüler Oliver Shanti wird auch wegen Sexuellen Missbrauchs gesucht, dann führt man *********** auf und dann daneben 2 aus dem Tibetischen Buddhismus. Die Quellen dazu wenn überhaupt anklickbar führen zur englisch sprachigen Internetzeitungen unter anderem oder Links die sich nicht mehr verfolgen lassen.

    Kommt mir alles sehr ein bißchen herausgepickt und zusammengeschustert vor. Die Buddhisten sind sicherlich keine perfekte Gesellschaft, sicherlich gibt es welche die den Tantra ausgenutzt haben für ihre eigenen Wünsche.Das ist aber keine Regel. Tantra ist ein Form von doppelter Kultivierung eigentlich nur unter hohen Mönchen und Nonnen praktiziert.Wer sich anders verhält ist kein Mönch mehr.



    Viele grüße,
    iron

  15. #15
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    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Und genau das halte ich problematisch:

    Den buddhistischen Weg muss jeder selber gehen, da hilft ihm kein Stellvertreter oder die Anbetung vermeintlich höherer Wesen, wie z.B. im Christentum.
    Man kann sich zwar von den Buddhas Bestärkung für den eigenen Weg holen, so wie sich ein junger Sportler an einem Vorbild orientiert, gehen muss man aber selbst, und der eigene Weg wird ein anderer sein, als der des Vorbilds.
    Du wirfst da etwas durcheinander. Jemand der nicht Mönch ist, muss sich nicht an die selben Regeln wie ein Mönch halten. Diese Anweißungen sind für Menschen die die Erleuchtung erlangen wollen. Die Tibeter haben richtig erkannt das eine Gesellschaft nicht nur aus Erleuchteten bestehen kann, deswegen sie auch Menschen hatten die normal ihr Leben gelebt haben und irgendwann auch gestorben sind. Für die war es einfach nur essentiell sich gut zu einander zu verhalten so dass es gemäß der Reinkarnation zu keinen größeren Schwierigkeiten im nächsten Leben gekommen ist.



    Viele grüße,
    iron

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