@All
Das "Spaß" kein alleiniger, aussagekräftiger Punkt ist, sollte jedem klar sein.
Eine pädagogische Ausbildung, im Sinn von Studium o.ä., hallte ich für
absolut überzogen. Eine "gewisse" Basis sollte natürlich vorhanden sein.
Man sie natürlich fordern, nur dann bitte auch von allen anderen, also
Schwimmtrainer, Klavierlehrer, Pfadfindergruppenleiter, Krabbelgruppenleiter
usw. usf. Am besten noch vom Bäcker, Babysitter, Nachbarsmutter usw.
Alle haben ja "irgendwie" mit unserem Kind zu tun.
Da auch der Begriff "Kindgerecht" nicht oder nur unzureichend erklärt werden
kann, hilft er hier auch nicht weiter, da er nicht klar definiert ist. Für jeden
bedeutet er etwas anderes, gerade auch für die sogn. "Fachleute" also
Erzieher, Sozialpädagogen usw.
In dem Artikel soll es auch nicht so sehr um den "pädagogischen" Aspekt
gehen, als mehr um den grundsätzlichen und körperlichen Aspekt. Sonst wäre
ich mehr auf die kindliche Endwicklung, unterschiedliche Erziehungsstile, die
Gehirnreifung, Moralvorstellung in der europäischen Gesellschaft usw. usf.
eingegangen.