hm ich kenn "Rumi" nich,
aber das is nur son kleines zitat aus "der Alchimist" , n Roman von Paulo Coelho
Hey Kouhei,
ich denke auch das es jedem mal so geht,Leben ist nunmal Veränderung, Gewinn, Niederlage, Trauer, Hoffnung, Glück, Angst usw. ohne diese ganzen Emotionen wäre das Leben doch ziemlich einfach
Ich denke du solltes das was du jetzt hast nicht überbewerten, sein froh und dankbar für die schönen Dinge die du hast und genieße es doch einfach solange sie da sind aber mach dich nich abhängig von all dem
Ich hatte eine Zeit lang mal eine Phase in der ich dachte das mein Leben von Jahr zu Jahr schlechter wird und ich immer mehr verliere, mich verändere aber mal ehrlich was kann man verileren?Die Erinnerung bleibt immer in deinem Herzen,das was du vielleicht verlieren wirst sind materielle Sachen aber sind diese Dinge es Wert darum zu trauern,sich den Kopf kaputt zu machen?Solang man das macht was man liebt ist doch alles klar!!
Das Leben geht immer weiter als wieso ein Ende?Selbst der Tod ist nicht das EndeWas ich dir aber sagen kann ist das, dass man nichts hinter sich lassen kann was man nicht will,Schlechtes kannst du gerne vergessen aber all die Guten Sachen werden in deiner Erinnerung bleibe soweit du es willst und das ist doch der eigentliche Wert!
Du machst nur das weiter wo du aufgehört hast, das wird doch irgendeinen Grund haben, irgendein Ziel was du verfolgst mit diesem Ortswechsel!
Hi,
ich sehe das auch so! Genieße die schönen Sachen in deinem Leben, mach dich nicht von ihnen abhängig und vor allem mach dich nicht so verrückt! Nicht das du dich so auf die Angst konzentrierst das dir die schönen Sachen nicht mehr auffallen!
LG Lexbo88
Ich denke, dass du dir da einfach mal keine Sorgen machen solltest. Was hast du zu verlieren?
Du bist im moment ein bisschen angespannt, weil du nicht weißt, was kommen wird. Aber es gibt schlimmeres.
Vor 2 Jahren musste ich ins Krankenhaus. Dort haben sie mir den Blinddarm rausgenommen. Alles war ok. Dann 8 Abszesse, dann durft ich 2 Liter Blut urinieren, dann hat ich eine Blutvergiftung.....
In dem moment hatte ich keine Chance. Ich war in der 10. Klasse und ich hatte keine Chance mehr irgend etwas zu wählen oder zu machen.
Aber was soll ich sagen. Leben is geil! Denk nich nach, was sein könnte.
Klar kanns sch**** werden, aber das kann passieren. Wenn man immer denkt, was theoretisch sein könnte, dürfte man ja nicht mal vor die Tür gehen, da dort ja Eis liegen könnte.
Einfach treiben lassen, des wird scho. Freu dich doch, dass du was machen kannst! Jetzt hast du eine Chance nutze sie auch
Das kommt mir bekannt vor! Ich glaube man muss dann mal hinterfragen was das alles wirklich bedeutet denn die Angst könnte auch daraus geboren werden, dass man instinktiv spürt, dass all diese Sachen wie Erfolg haben oder Materielle Wünsche nicht wirklich die Essenz des Lebens sind.Trotzdem beschäftigt mich eine Sache ganz elementar, nämlich was wird bleiben von dem ganzen? Was wird sein in der Zukunft? Ich befinde mich zurzeit in einer Art Schwebezustand, in freudiger Erwartung auf das was kommen mag aber gleichzeitiger Ansgt vor dem was mir die Zukunft bringt , ich weiss nicht woran ich bin, es ist eine tiefe innere Zerissenheit, die ich verspüre, einerseits bin ich der erfolgreiche junge Mann, den viele aus meinem Umfeld bewundern, andererseits bin ich so unsicher, so veroren und orientierungslos, das ich mich selbst unwohl fühle. Was mich einfach beschäftigt ist, dass sich so viel in dem letzten Jahr verändert hat, quasi mein ganzes Leben hat sich verändert, ich hab meine Matura geschafft, bin von zu Hause ausgezogen, habe das erste mal mein eigenes Geld verdient, bin richtig erfolgreich in dem was ich liebe zu tun, und alles läuft so positiv, dass ich es selbst nicht ganz begreifen kann. So sehr mich diese ganze Veränderung, dieser Wandel freut, umso mehr macht er mir Ansgt, ich habe Angst all dies zu verlieren,
Man kann nun mal nichts festhalten, egal um was es sich auch handelt! Liebe, Erfolg, Glück, Viel Geld… so schön diese Dinge auch sind aber sie schüren Ängste, weil man sie festhalten will. Das könnte wiederum zu einem Leben führen welches irgendwann nur noch drauf ausgerichtet ist das zu sichern was man hat. Man gibt sich den Materiellen Werten hin und blendet die Tatsache aus, dass wir alle vergänglich sind.
Ich finde somit beraubt man sich seiner eigenen Freiheit. Man muss diese Dinge loslassen was nicht bedeutet, dass man auf sie verzichten muss. Lässt man sie aber los dann entwickelt man eine gesunde Distanz und man steht über ihnen. Schlecht ist wenn es umgekehrt sein sollte denn daraus entstehen nur neue Ängste!
Loslassen und nicht an den Dingen haften ist wichtig um die eigene Freiheit zu spüren und seinen Ursprung zu finden. Ich glaube erst aus dieser Position heraus kann man viele Dinge erst richtig einschätzen, genießen und leben!
@kouhei:
früher hattest du eine signatur,die von höchster weisheit sprach,mit den worten frank sinatras.
und an eben die worte jenes liedes solltest du dich halten "i did it my way"
es ist eine chance, es ist DEIN leben, mache deinen weg, erreiche deine ziele, und bleibe dir selbst treu.
du denkst du gibst alles auf?
dem ist nicht so, du hast noch alles,was wichtig ist, wenn du dir selbst treu bleibst!
du weisst, dass ich vor etwas mehr als einem jahr alles aufgab, was mir bis dahin etwas bedeutete, meine heimat, meine familie, meine freunde, die lehre, alles drumherum.
doch ich musste das tun, um mir selbst treu zu bleiben, und meinen weg zu gehen, und deshalb empfinde ich es nicht als "aufgeben"
denn alles ist vergänglich, alles hängt an seidenemfaden undentgleitet deinen händen, nur etwas ist ewig, und nru etwas ist alleine deins, und das bist du, ist diene integrität.
und deshalb ist das das einzige, wonach ich mein handeln richte, was ich von mir erwarte,verlange und wenn ich dafür alles andereaufgeben muss, dann ist es mir das wert!
ich erkor deine ehemalige signatur, zu einem leitsatz in meinem leben, denn ich kann mich nicht unbedingt gut ausdrücken, doch der grosse frank sinatra sprach worte, deren wahrheit fpr mich unebgrenzt ist, und deren aussage ich in tausend seiten nciht übertreffen könnte:
"for what a man what has he got?
if not himself,then he has naught!
to say the things we truly feel,
and not the words of one who kneels!"
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