Und beim NoGi ist der brasilianer im ersten Kampf rausgeflogen weil er gegen Twik aus unserem Team durch rnc verloren hat. Der Junge ist unnormal, hat noch nicht mal n jahr trainiert.
Und beim NoGi ist der brasilianer im ersten Kampf rausgeflogen weil er gegen Twik aus unserem Team durch rnc verloren hat. Der Junge ist unnormal, hat noch nicht mal n jahr trainiert.
Sollte man erfahren,daß jemand "eigentlich"Fortgeschritten ist und trotzdem bei den Newcomern startet,sollte man die Jungs nachträglich sperren bzw.den Titel aberkennen.Sowas regt doch auf.
Abgesehen davon das dann auch für die Newcomer ein erhöhtes Verletzungsrisiko bestehen kann...!!Wenn ich bedenke das bei den Anfängern,wirklich auch Leute dabei sind,die vielleicht ein halbes Jahr trainieren und dann gegen erfahrene Grappler antreten müßen.Echt fraglich sowas!!
das lustigste war das alan omer im gi 4mal trainiert hat,und advc gewonnen hat hah
Als wir jung waren, da gab es solche Klassen nicht.......;-);-);-)
Nein im Ernst, ich weiß noch einer meiner Jungs 2001 in seinem ersten Kampf direkt gegen Moise Rimbon (einfach mal googeln), das waren noch Zeiten.:-)
Mein erster Kampf war auch irgendwie gegen den französischen Pancrase Champion damals.
Aber war o.k. wir haben es alle überlebt, ohne Schaden zu nehmen.:-)
Tschüß
Björn Friedrich
Denke auch, dass die Regelung der Klassen für Anfänger oder Fortgeschrittene, wie man sieht, nichts bringt. Entweder man is bereit, an einem Wettkampf teilzunehmen oder man ist es nicht. Und das man mal verliert gehört nun mal dazu...
my word!
mein erster kampf war damals gegen ihn, meine erfahrungen aufs grappling beschränkten sich damals auf ein paar seminar, judo und das schauen von videos. habs auch überlebt.
beim thaiboxen und mma macht es echt sinn. beim grappling wirds 1. schwierig, wie mann immer wieder sieht und 2. zieht es einfach die turniere tausendfach in die länge, wenn x kategorien mitmachen.
Gibts schon die Ergebnisse?
Grüsse
Kommt bestimmt noch bald.
Christoph war vom Samstag ziemlich geschafft, insbesondere nachdem ich ihn an meiner Bar noch gut abgefuellt habe.
aha........... dann ist er hiermit entschuldigt! Wird wohl noch nen (Muskel) Kater haben
Grüsse
Hi Christoph,
wenn mein bruder und ich schon in der öffentlichkeit negativ erwähnt werden dann will ich mich dazu natürlich auch äußern.
Enver ist Oberligaringer und somit 4.klassischer Ringer es gibt nur noch eine Liga darunter.
Ihr solltet euch mehr Gedanken über BJJ Leute machen die letztes Jahr bei beginnern erster waren und dieses Jahr wieder beginner starten!
Die Verletzung von Enver's gegner war nicht durch den Takedown sondern erst danach am Boden,das kann euch der Kämpfer selbst bestätigen!
Der einzige Vorteil den ein Ringer hat sind die Takedowns aber was bringt es wenn du anschließend gehebelt wirst?!
Jeder der Enver's letzten zwei kämpfe gesehen hat kann bestätigen das er nur knapp gewonnen hat und somit nicht fehl am Platz war bei den beginnern!
Man sollte sowieso nicht unterscheiden,das gibt es weder im Judo noch im Ringen noch sonst wo das Anfänger und Fortgeschrittene betrennt werden.
Zu meinem Kampf gegen Benni........erstmal Glückwunsch an ihn für seinen Turniersieg!Ich hab den Kampf 2-0 geführt,er hatte mich im Armhebel und ich stand auf.Ich hatte nicht geschrien,das Gesicht verzogen oder abgeklopft und du nimmst dir einfach das Recht den Kampf zu beenden obwohl es keinen Grund dafür gab!
Dann wird noch negatives Zeug über uns geschrieben als hätten wir etwas verbrochen!
Wenn hier jemand mist gebaut hat dann wart ihr das,ihr habt mir den Kampf genommen den ich geführt habe und wie kann es sein das du den Kampf von Benni leitest,das müsste eine neutrale Person tun!
Dann lässt du angeblich den Kampf in der gleichen Position weiter laufen aber dem war nicht so denn ich muste auf den Boden und vorher war ich aber im Stand!
Das ist wohl eure art eigenen Leuten zum Sieg zu verhelfen!
Hätte gern Verbesserungsvorschläge eingereicht aber nun verzichte ich.
Gruß an alle hier
EROL
Hallo,
gibts die Fights irgendwo zu sehen, damit man sich das mal anschauen und sich selbst ein Bild davon machen kann? Wäre schon interessant zu sehen was da nun war?!
Grüsse
Was war daran nicht ok????
Hast du bock fast acht Stunden auf deine Kämpfe zu warten und anschließend nach einer Führung ohne Grund zum Verlierer erklärt zu werden?
Was hat das mit WM zu tun,Wettkampf ist Wettkampf,ich fahre nicht irgendwo hin um dabei zu sein sondern um zu gewinnen.
Wenn ich verliere dann ärgere ich mich über mich selbst aber wenn ich beschissen werde dann hab ich einen Grund mich so zu verhalten.
Hallo Christoph, und @all die selbst Turniere ausrichten,
diese "Erlebnisse" bleiben nicht aus. Einige Gründe dafür sind:
Warum es nicht so machen, wie auf jedem Judo-Kinderturnier, bei allen Boxkämpfen und sonst wo wo es mehr zu Sache geht
- i.d.R. die Zuschauer direkt mit an der Matte stehen oder sitzen
- eine nicht definierte Anzahl an Teammitgliedern "in der Ecke" sind und coachen/anfeueren/mitfiebern was das Zeug hält
- jeder meint mit dem Schiedsrichter dann die Regelauslegung diskutieren zu können
- der Schiedsrichter "alleine", ggf. mit Punktejury auf der Matte ist
==> Ich finde es klasse, wenn das Publikum anfeuert => wenn dann aber hinter einer Absperrung, ideal wäre eine Sporthalle mit Tribüne.
==> Als Betreuer würde ich max. 2 Leute zulassen, davon darf einer nur coachen. Beide müssen an einer Ecke sitzen und dürfen nicht am Rand der Matte langwuseln um einen besseren Blick auf die Aktionen zu haben. Ansonsten hat keiner was an der Kampffläche zu suchen.
==> Die Kämpfer dürfen nicht mit dem Mattenrichter Entscheidungen diskutieren, derjenige der coacht wird informiert/besprochen/mit in die Entscheidung eingebunden und aktiv angesprochen. Hier könnte man auch beide coaches heranholen und gemeinsam in Kentniss setzen...
==> Der Veranstallter sollte mehr als einen Schiedsrichter pro Matte stellen, gerade bei "komplizierten" Punkte- und Regelwerk. Idealerweise gibt es einen "Supervisor", der im Zweifel entscheidet. So hat der Mattenrichter Zeit, macht Timeout und berät sich mit dem Co-Ref und ggf. Supervisor.
All das verhindert keine Fehler und auch Fehlurteile, jeder der Ring- und Punktrichtererfahrung hat weiß das ABER es ist professioneller und wird dem Sport auch gerecht.
Grüße Oliver
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