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Thema: Submissao - Grappling Challenge Karlsruhe 2009

  1. #106
    little wanderlei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von maluco Beitrag anzeigen
    Es gab auch einen brasilianischen Athleten der mit 8 Jahren Training in der 67kg Anfänger gestartet ist.

    Unbelehrbar der Junge.
    Der junge trainiert niemals 8jahrer wenn du es weist will ich das wissen woher! weil das war net korrekt der junge ist 2jahrer angemeldet aber im training ist der nur paar mal da gewesen fragt phillipp häckert weil ein jahr war er dort nur weil er brasilaner ist heist es net das er 8 jahrer trainiert der hat nicht mal den blau gürtel .Wenn du solche lügnen verbreites dann solltes du auch dahinter stehen weil wir mit unsere namen als stallion cage schlecht da stehen . Und im tunier hat man da auch besehen d

  2. #107
    xtasian Gast

    Standard

    Nur werden dadurch eh schon schwach besetzte Klassen noch schwächer besetzt werden...

    Ich persönlich finde man sollte das direkt aufteilen in Turniere für Anfänger und welche für Fortgeschrittene. Ich bezweifel, dass sich dann noch viele einschleichen werden, nur um dann nen Titel beim jährlichen "Anfänger-nix-Könner-Grappling-Contest" zu erkämpfen. Ist halt doch was anderes, als wenn man die Submissao gewinnt (auch wenn s "nur" die Anfängerklasse war).

    Versteh eh nicht ganz warum jemand länger als nötig bei den Anfängern bleiben will. Das ist ja so wie wenn nen Kicker extra in der Bauernliga bleibt obwohl er auch BuLi spielen könnte. Wieviele Leute waren diesmal No Gi Anfänger bis 77kg? 30? Haben die alle letztes Jahr angefangen? Gabs da irgendwie so nen Grappling Boom?

  3. #108
    johannez Gast

    Standard

    @xtasian
    welche klassen sind den schwach besetzt?

  4. #109
    xtasian Gast

    Standard

    Zb meine Superfliegengewicht advanced bis 67kg. Mit schwach mein ich auch nicht die Qualität, sondern die Anzahl der Teilnehmer. Dieses Jahr gabs insgesamt jeweils 3 Teilnehmer Gi und No Gi. Auf früheren Events (u.a. IDM sahs ähnlich aus).

  5. #110
    johannez Gast

    Standard

    die frage ist halt warum es so schwach besetzt ist. habe auf einigen turnieren im ausland mit leuten gesprochen nach welchen kriterien sie ihre teilnahme an turnieren bestimmen. sehr viele fortgeschrittenen nehmen meist lange flug- oder fahrtwege in kauf um auf turnieren zu kämpfen auf denen es ein entsprechend starkes startfeld gibt. die meisten haben meiner meinung nach als lila oder braungurt (oder halt entsprechender erfahrung im submission wrestling) keine lust sich auf einem turnier mit überwiegend weiss- und blaugurten zu messen, deshalb bevorzugen sie turniere auf denen die klassen klar abgesteckt sind und sie gegner haben die halt schon länger dabei sind. ich denke man muss bei den turnieren anfangen solche differenzierten klassen einzuführen damit man mit entsprechender werbung auch viele fortgeschrittene aus dem europäischen ausland anzieht. die ugc z.b. war vor wenigen jahren noch sehr gut besetzt (spanien, polen, schweden, belgien) in der advanced klasse.
    ich denke es ist der falsche weg zu sagen wir machen als veranstalter keine advanced klasse für fortgeschrittene ab 4-5 jahre erfahrung da sowiso nur 3 leute da sind. die kommen meiner meinung nach eher wenn es solche unterscheidungen gibt.
    in polen, holland und skandinavien klappts ja auch und wenn man hierzulande guckt wieviele leute in den anfängerklassen starten sollte das ja auch bald hier möglich sein.
    gruß
    johannes

  6. #111
    lutador Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ErolBayram Beitrag anzeigen
    Will darüber auch gar nicht mehr diskutieren,was mich am meisten gestört hat ist,das Christoph hier Namen von uns erwähnt und uns hinstellt als hätten wir etwas verbrochen.Das fand ich nicht ok.
    Hallo Erol, ich kann deine Sichtweise verstehen. Tut mir leid, wenn meine Formulierungen nicht so gut gewählt waren und das so rüberkam. Es war nicht meine Intention irgendjemanden blöd hinzustellen.

    Die Situation hat mich einfach beschäftigt und ich wollte es zur Sprache bringen, um die Meinung von anderen zu hören. Ich lasse mich auch gerne belehren, wenn ich einen Fehler gemacht habe. Zum Beispiel den erneuten Start des Kampfes fand ich nicht sehr clever. Das würde ich so nicht mehr machen.

    Meine Entscheidung den Kampf abzubrechen fand ich dennoch richtig und würde es genauso wieder tun. Da macht es für mich keinen Unterschied, wer auf der Matte steht! Ich habe bereits aus nächster Nähe erlebt, wie bei einem Hebel der Unterarm gebrochen wurde und einige Male, bei denen das Ellbogengelenk stark verletzt wurde. Das reicht mir und muss nicht in einem Kampf passieren, den ich leite. Von denen hatte übrigens keiner ein schmerzverzerrtes Gesicht als es passierte.

    Schade, dass du denkst ich sei parteiisch. Wenn ich als Kampfrichter auf der Matte stehe ist es für mich egal wer da kämpft. Für alle die gleichen Chancen! Und wenn es irgendwie einen Nachteil geben sollte, dann doch eher für meine eigenen Leute, da ich peinlich genau darauf achte, dass kein schlechtes Licht auf meine Leistung fällt.

    Du hast übrigens auch das Recht einen Kampfrichter abzulehnen. Das ist dann beim nächsten Mal wohl der beste Weg um Misverständnisse zu vermeiden.

    Gruß

    Christoph

  7. #112
    ErolBayram Gast

    Standard

    Zitat Zitat von lutador Beitrag anzeigen
    Hallo Erol, ich kann deine Sichtweise verstehen. Tut mir leid, wenn meine Formulierungen nicht so gut gewählt waren und das so rüberkam. Es war nicht meine Intention irgendjemanden blöd hinzustellen.

    Die Situation hat mich einfach beschäftigt und ich wollte es zur Sprache bringen, um die Meinung von anderen zu hören. Ich lasse mich auch gerne belehren, wenn ich einen Fehler gemacht habe. Zum Beispiel den erneuten Start des Kampfes fand ich nicht sehr clever. Das würde ich so nicht mehr machen.

    Meine Entscheidung den Kampf abzubrechen fand ich dennoch richtig und würde es genauso wieder tun. Da macht es für mich keinen Unterschied, wer auf der Matte steht! Ich habe bereits aus nächster Nähe erlebt, wie bei einem Hebel der Unterarm gebrochen wurde und einige Male, bei denen das Ellbogengelenk stark verletzt wurde. Das reicht mir und muss nicht in einem Kampf passieren, den ich leite. Von denen hatte übrigens keiner ein schmerzverzerrtes Gesicht als es passierte.

    Schade, dass du denkst ich sei parteiisch. Wenn ich als Kampfrichter auf der Matte stehe ist es für mich egal wer da kämpft. Für alle die gleichen Chancen! Und wenn es irgendwie einen Nachteil geben sollte, dann doch eher für meine eigenen Leute, da ich peinlich genau darauf achte, dass kein schlechtes Licht auf meine Leistung fällt.

    Du hast übrigens auch das Recht einen Kampfrichter abzulehnen. Das ist dann beim nächsten Mal wohl der beste Weg um Misverständnisse zu vermeiden.

    Gruß

    Christoph
    Hi Christoph,

    wie gesagt ich will darüber gar nicht mehr groß reden denn es ist nun mal passiert und wir können es nicht rückgängig machen.

    Vielleicht habt ihr recht das ich mich hätte verletzen können aber ich bin mir echt sicher das ich noch rausgekommen wäre aber das kannst du in dem Moment ja nicht wissen.

    Ich denke nicht mehr das du parteiisch bist,das war halt in der Wut so ein Gedankengang,da ich diese Entscheidung nicht akzeptieren konnte.
    Bin kein nachtragender Mensch und entschuldige mich für den Vorwurf.

    Hast auf mich eigentlich einen sehr symphatischen Eindruck gemacht sodaß die Enttäuschung nach diesem Kampfabbruch bei mir noch größer war.

    Gruß Erol

  8. #113
    MaBre Gast

    Standard

    Schön das die Diskussion inzwischen gemäßigtere Ausmaße annimmt :-)

    Ich habe den Kampf gesehen und fand den Abbruch gerechtfertigt. Nicht weil Erol "kurz vor gebrochen" im Gesicht stehen hatte sondern weil der Arm echt sehr gestreckt war. Ich denke Benni hätte den brechen können (hat er aber Gott sei dank nicht). Die Wiederholung war auch meiner Meinung unnötig. Aber auch dazu: Wer ist schon ausgebildeter Schiedsrichter? Was würde das bedeuten? Wir nehmen die Besten die wir bekommen können, und die Leute urteilen so gut sie können. Naturgemäß gibt es dabei Interprätationspielraum...

    Der Unmut der hier teilweise geäußert wird geht glaube ich auch mehr an die geäußerten Emotionen der Beteiligten am Mattenrand als an Erol direkt. Die Diskussionen fand ich total unnötig. Hätte man sich sparen können. Verstehen kann ich das man sich in der Hitze des "Gefechts" beschwert. Die Art wie sich beschwert wurde fand ich unangebracht. Aber auch das ist passiert und man sollte darauf denke ich nicht rumreiten.

    Das Turnier in Anfänger und Fortgeschrittene Klasse zu unterteilen finde ich absolut gut. Nur so kann gewährleistet werden das auch Anfänger Turniererfahrung gewinnen. Niemand der gerade mal ein Jahr trainiert möchte sich im ersten (zweiten) Turnier einem Purple Belt stellen. Auch deshalb sollten turniererfahrene Grappler (Judoka, Ringer, Samboka (sagt man das so!?!?)) tatsächlich in der Fortgeschrittenenklasse starten. Egal wieviele Submissions sie können.

    Eine noch tiefer gehende Unterteilung mag in sehr stark besetzten Klassen gerechtfertigt scheinen (-77kg, -87kg). Generell lohnt sich das bei Submissao denke ich nicht.

    Zusammenfassend fand ich das Turnier sehr gelungen und freue mich das auch viele andere das so sehen! Die Kritik wird natürlich dankend angenommen. Wir versuchen ständig besser zu werden!

    Gruß,
    Matthias (Kampflistensklave)

    PS: ErolB und ErolBayram als Nick?!?! Account des Bruders? Naja, is ja egal...

  9. #114
    ErolBayram Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MaBre Beitrag anzeigen
    Schön das die Diskussion inzwischen gemäßigtere Ausmaße annimmt :-)

    Ich habe den Kampf gesehen und fand den Abbruch gerechtfertigt. Nicht weil Erol "kurz vor gebrochen" im Gesicht stehen hatte sondern weil der Arm echt sehr gestreckt war. Ich denke Benni hätte den brechen können (hat er aber Gott sei dank nicht). Die Wiederholung war auch meiner Meinung unnötig. Aber auch dazu: Wer ist schon ausgebildeter Schiedsrichter? Was würde das bedeuten? Wir nehmen die Besten die wir bekommen können, und die Leute urteilen so gut sie können. Naturgemäß gibt es dabei Interprätationspielraum...

    Der Unmut der hier teilweise geäußert wird geht glaube ich auch mehr an die geäußerten Emotionen der Beteiligten am Mattenrand als an Erol direkt. Die Diskussionen fand ich total unnötig. Hätte man sich sparen können. Verstehen kann ich das man sich in der Hitze des "Gefechts" beschwert. Die Art wie sich beschwert wurde fand ich unangebracht. Aber auch das ist passiert und man sollte darauf denke ich nicht rumreiten.

    Das Turnier in Anfänger und Fortgeschrittene Klasse zu unterteilen finde ich absolut gut. Nur so kann gewährleistet werden das auch Anfänger Turniererfahrung gewinnen. Niemand der gerade mal ein Jahr trainiert möchte sich im ersten (zweiten) Turnier einem Purple Belt stellen. Auch deshalb sollten turniererfahrene Grappler (Judoka, Ringer, Samboka (sagt man das so!?!?)) tatsächlich in der Fortgeschrittenenklasse starten. Egal wieviele Submissions sie können.

    Eine noch tiefer gehende Unterteilung mag in sehr stark besetzten Klassen gerechtfertigt scheinen (-77kg, -87kg). Generell lohnt sich das bei Submissao denke ich nicht.

    Zusammenfassend fand ich das Turnier sehr gelungen und freue mich das auch viele andere das so sehen! Die Kritik wird natürlich dankend angenommen. Wir versuchen ständig besser zu werden!

    Gruß,
    Matthias (Kampflistensklave)

    PS: ErolB und ErolBayram als Nick?!?! Account des Bruders? Naja, is ja egal...
    Ich sag zu all dem oben jetzt nichts mehr,ist alles ansichtssache.

    Ist ohne Witz der account meines bruders,da er vor mir angemeldet war und ich ihn gebeten hab meinen Namen hin zu schreiben damit jeder weiß mit wem er schreibt.
    Ihm war es egal da er sich hier eh nicht aufhalten wird und die Anmeldung nur wegen diesem Thema gemacht hatte.
    Warum sollte ich zwei accounts mit dem selben Namen haben?!

    Gruß Erol

  10. #115
    Thunderlips Gast

    Standard Anfängerkategorie

    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es weiterhin eine Anfängerkategorie geben sollte. So wie schon Johannes gesagt hat, haben wenige Fortgeschrittene Lust auf eine mehrstündige Autofahrt um dann einen Weißgurt mit paar Wochen Training von der Matte zu kegeln.

    Ich denke aber, eine Dreifachkategorisierung ist zur Zeit nicht sinnvoll. Ist organisatorisch zu aufwendig und dann ist das Teilnehmerfeld noch kleiner in den einzelnen Kategorien. Ist wie mit ner Speisekarte, die zu voll ist

    Aber wer gehört jetzt in die Anfängerkategorie und wer nicht? Das sollte endlich mal klarer festgelegt werden. Und zwar am besten gleich auf den Anmeldungen, dann gibt's auch keine Mißverständnisse. Wer sich dann trotzdem durchmogelt, begeht ganz klar Betrug und wird einfach disqualifiziert.

    Man kann aber auch nicht einfach sagen, einer hat gerungen und ist damit Fortgeschrittener. Ein mittelmäßiger Ringer wird gegen einen Violettgurt oder Braungurt untergehen. Man kann aber auch keinen nationalen Spitzenringer bzw. -judoka in der Anfängerkategorie auf jemanden loslassen, der bisher nur Bierkrugstemmen betrieben hat.

    Anfängerkategorien sollten nicht von Spitzensportler aus anderen Sportarten (im Ringen gibt's ja auch keine Anfängerklassen für stilfremde Sportler) besucht werden, aber auch nicht von Leuten, die nicht einmal richtig fallen gelernt haben.

    Fazit: Ringer ist nicht gleich Ringer und das gilt auch für Judokas.

    Man könnte z.B. auf der Anmeldung gleich fragen, welche Erfolge oder wie viele Wettkämpfe in anderen Kontaktsportarten erbracht wurden. So könnte man Ringer mit weniger als 20 oder 30 Kämpfen zu den Anfängern stecken, diejenigen mit mehr Erfahrung zu den Fortgeschrittenen.

    Oder man lässt generell jeden bei seinem ersten Bodenkampfturnier in der Anfängerkategorie starten (evtl. Datenbank nötig, um dass zu kontrollieren) und ahndet bei den Anfängern zu gefährliche Würfe sofort mit Disqualifikation.

    Das muss aber alles klar festgelegt sein (am besten auf der Anmeldung), dann gibt es auch keine Unklarheiten und niemand fühlt sich ungerecht behandelt!

  11. #116
    ErolBayram Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Thunderlips Beitrag anzeigen
    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es weiterhin eine Anfängerkategorie geben sollte. So wie schon Johannes gesagt hat, haben wenige Fortgeschrittene Lust auf eine mehrstündige Autofahrt um dann einen Weißgurt mit paar Wochen Training von der Matte zu kegeln.

    Ich denke aber, eine Dreifachkategorisierung ist zur Zeit nicht sinnvoll. Ist organisatorisch zu aufwendig und dann ist das Teilnehmerfeld noch kleiner in den einzelnen Kategorien. Ist wie mit ner Speisekarte, die zu voll ist

    Aber wer gehört jetzt in die Anfängerkategorie und wer nicht? Das sollte endlich mal klarer festgelegt werden. Und zwar am besten gleich auf den Anmeldungen, dann gibt's auch keine Mißverständnisse. Wer sich dann trotzdem durchmogelt, begeht ganz klar Betrug und wird einfach disqualifiziert.

    Man kann aber auch nicht einfach sagen, einer hat gerungen und ist damit Fortgeschrittener. Ein mittelmäßiger Ringer wird gegen einen Violettgurt oder Braungurt untergehen. Man kann aber auch keinen nationalen Spitzenringer bzw. -judoka in der Anfängerkategorie auf jemanden loslassen, der bisher nur Bierkrugstemmen betrieben hat.

    Anfängerkategorien sollten nicht von Spitzensportler aus anderen Sportarten (im Ringen gibt's ja auch keine Anfängerklassen für stilfremde Sportler) besucht werden, aber auch nicht von Leuten, die nicht einmal richtig fallen gelernt haben.

    Fazit: Ringer ist nicht gleich Ringer und das gilt auch für Judokas.

    Man könnte z.B. auf der Anmeldung gleich fragen, welche Erfolge oder wie viele Wettkämpfe in anderen Kontaktsportarten erbracht wurden. So könnte man Ringer mit weniger als 20 oder 30 Kämpfen zu den Anfängern stecken, diejenigen mit mehr Erfahrung zu den Fortgeschrittenen.

    Oder man lässt generell jeden bei seinem ersten Bodenkampfturnier in der Anfängerkategorie starten (evtl. Datenbank nötig, um dass zu kontrollieren) und ahndet bei den Anfängern zu gefährliche Würfe sofort mit Disqualifikation.

    Das muss aber alles klar festgelegt sein (am besten auf der Anmeldung), dann gibt es auch keine Unklarheiten und niemand fühlt sich ungerecht behandelt!
    Bin auch deiner Meinung, wobei ich ehrlich gesagt es nicht von der Anzahl der kämpfe im jeweiligen Sport sondern vom Erfolg abhängig machen würde.
    Ich kenne genug Ringer die schon Jahrelang ringen aber in der Anfängerklasse niemals auf dem treppchen landen würden.

  12. #117
    Registrierungsdatum
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    2.754

    Standard

    zumal nur die allerwenigsten ringer unseren sport überhaupt kennen.
    glaube das wird sich auch nur langsam ändern.

  13. #118
    SIT-MMA Gast

    Standard

    hat noch niemand die Ergebnisse?

    Grüsse

  14. #119
    maluco Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ErolBayram Beitrag anzeigen
    Bin auch deiner Meinung, wobei ich ehrlich gesagt es nicht von der Anzahl der kämpfe im jeweiligen Sport sondern vom Erfolg abhängig machen würde.
    Ich kenne genug Ringer die schon Jahrelang ringen aber in der Anfängerklasse niemals auf dem treppchen landen würden.
    Nochmal zum mitschreiben:
    es geht nicht darum, daß man sich in der Klasse anmeldet wo man die besten Chancen hat um zu gewinnen. Der Ringer der erst seit kurzem SW betreibt und mit Submissions noch nicht erfolgreich ist und auch von mittelmässigen Grapplern im Training getappt wird kann vielleicht nicht in der fortgeschrittenen Klasse durchmarschieren. Aber er kann tappen wenn es angebracht ist. Dann macht der Ringer halt erst mal ein paar Turniere um dieses essentielle Mittel des Grapplings zu lernen. NICHT um zu gewinnen!

    Die Entschuldigung von Christoph für die namentliche Nennung ist meiner Meinung nach überflüssig. Christoph ist ein kompetenter Mann in dieser Materie, trotz allem muss man Entscheidungen in Sekunden treffen als Ref. Manchmal würde man im Nachhinein anders entscheiden, aber diese Diskussion dauert mir ehrlich gesagt zu lange.

    Andere Veranstalter nennen nicht nur Ross und Reiter, sie disqualifizieren! Lebenslange Sperre, auf dass andere daraus lernen.

    Diese Methode erspart es fast jeden Ringer einzeln zu überzeugen.

    Gruß Maluco

  15. #120
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    1.958

    Standard

    ...und zum anderen hat´n Ringer auf einem gewissen technischen Niveau auch die Möglichkeit ohne Submissions seine Kämpfe zu gewinnen. Ganz einfach indem er seine Kontrahenten im Boden mit Positionen kontrolliert. Da hat ein Ringer mit gewisser Kampferfahrung einfach nen Vorteil.

    Zur Geschichte mit dem Armbar: da is zwar schon alles soweit gesagt, finde auch die Einstellung der Diskutierenden sehr sachlich und somit lobenswert. Doch würd ich gern noch anmerken, dass man einen nicht durchgezogenen Armhebel mit fehlenden technischen Knowhow verwechseln darf. Vielleicht hatte Benni einfach nur an deine Gesundheit appelliert und "Gnade wallten lassen" (ich weiß, blöde formuliert) somit deinen Arm heile gelassen...

    Ansonsten, selten eine Diskussion mit so unterschiedlichen Standpunkten verfolgt die so sachlich und respektvoll verlaufen is. Meistens arten diese dann ja in persönliche Beleidigungen aus...


    Sport frei...
    once you've wrestled everything else in life is easy
    http://www.jkdberlin.de/l

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