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Thema: Fett reduzieren und Muskeln aufbauen ?

  1. #1
    Mjöllnir Gast

    Standard Fett reduzieren und Muskeln aufbauen ?

    Hey,

    also ich hab folgendes Problem: Ich möchte mein Körperfett reduzieren (für die Optik und für die Waage) aber dennoch weiterhin erfolgreich weiter Muskeln aufbauen.
    Jetzt weiß ich durch viele Artikel, dass beides gleichzeitig nicht möglich ist, da Fettreduktion ein negativen und Muskelaufbau eine postive Energiebilanz benötigt.

    Ist es nicht dennoch möglich, durch genug eiweiß den Muskelaufbau beizubehalten und durch fettreduzierte und auf einfache kohlenhydrat verzichtete Nahurng die wampe los zu werden ?

    Wenn ich mir die Profi Kampfsportler angucke, die haben ja auch ca5-8% Körperfett und dennoch gut trainierte Muskeln.


    Vielleicht könnt ihr mir ja helfen!
    Danke

  2. #2
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    Standard

    Jetzt weiß ich durch viele Artikel, dass beides gleichzeitig nicht möglich ist, da Fettreduktion ein negativen und Muskelaufbau eine postive Energiebilanz benötigt.
    nicht ganz richtig

    fett wird bei negativer energiebilanz reduziert, das ist richtig, muskeln jedoch bei positiver stickstoffbilanz aufgebaut.

    wenn die energiebilanz nicht extrem negativ ist, sollte beides gleichzeitig möglich sein


    udn ansonste machst erst das eine (aufbauen) und dann das andere (abspecken)

  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    nicht ganz richtig

    fett wird bei negativer energiebilanz reduziert, das ist richtig, muskeln jedoch bei positiver stickstoffbilanz aufgebaut.

    wenn die energiebilanz nicht extrem negativ ist, sollte beides gleichzeitig möglich sein


    udn ansonste machst erst das eine (aufbauen) und dann das andere (abspecken)
    Genau!
    Negative Energiebilanz = Fett weg!
    Positive Stickstoffbilanz = Muskeln drauf.
    Nur sollte die negative Energiebilanz nicht extrem ausfallen! Ist also schwer den entsprechenden schmalen Pfad zu bewandern.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  4. #4
    Marmorkuchen Gast

    Standard

    Hallo!
    Ich denke das hängt auch vom Typ ab.
    Wenn ich mal 3-4 Wochen ein bisschen darauf guck dass ich keinen Süßkram oder sehr fettige Sachen zu mir nehme, nehm ich sehr schnell ab, obwohl ich trotzdem noch viele Kohlenhydrate zu mir nehme (viel Vollkornbrot, morgens Müsli, Hülsenfrüchte).

    MfG Jonas

  5. #5
    Mars Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Marmorkuchen Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Ich denke das hängt auch vom Typ ab.
    Wenn ich mal 3-4 Wochen ein bisschen darauf guck dass ich keinen Süßkram oder sehr fettige Sachen zu mir nehme, nehm ich sehr schnell ab, obwohl ich trotzdem noch viele Kohlenhydrate zu mir nehme (viel Vollkornbrot, morgens Müsli, Hülsenfrüchte).

    MfG Jonas
    Das nennt sich "negative Energiebilanz." Du nimmst eben weniger Kalorien zu Dir. Die sind in "Süßkram" ja in leicht verdaulicher Form vom Fett und Zucker reichlich vorhanden.

  6. #6
    Asusku Gast

    Standard

    Einfach mal gesund ernähren!

    Auf jeden kleinscheiß achten, keine ausnahmen machen und dann sollte es schon klappen.

    Nebenbei Eiweiß futtern und so und dann gehts voran.


    Oder wer noch Hilfe braucht:

    Yellow Subs Extreme
    oder
    BSN Thermotex

  7. #7
    Mjöllnir Gast

    Standard

    Ich ernähre mich aj schon (meines erachtens nach) gesund.
    Ich verzichte fast gänzlich auf süßkram, und wenn doch mal ne Tüte chips, dann rechne ich das in meinen Tagesbedarf ein und ess dafür was anderes weniger. Ansosnten eben wenig "schlechte"Fette und viel eiweiß in Form von magerem Fleisch (Hähnchen, Pute, Rind) udn sehr viel Milch.

  8. #8
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    Wenn viel Eiweis in Form von Rind drei Burger pro Tag bedeutet, erklärt das einiges

  9. #9
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    Standard

    Kleiner Hinweis, dein körper benötigt weniger Nahrung als so mach einer glaubt, speziell bei vorwiegend sitzender Tätigkeit tagsüber, führt der Sport abends nur minimal zu erhöhtem Verbrauch.

  10. #10
    Mjöllnir Gast

    Standard

    @Luggage: ich esse überhaut kein fastfood und natürlich viel Gemüse und Fisch. Und wenn Fleisch dann nur Mageres.

  11. #11
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    Ich mag Burger

  12. #12
    Bamboo Gast

    Standard

    Ich würde bei negativer Kalorienbilanz, also beim ernsthaften Versuch abzunehmen trotzdem auf jeden Fall Krafttraining machen. Maximalkraft (durch intramuskuläre Koordination) und Kraftausdauer sollten ja theoretisch auch beim Abnehmen trainierbar sein, oder liege ich da falsch? Oder beschleunigt der Traningsreiz sogar den Muskelabbau bei negativer Energiebilanz?

    Ja ich weiß, meine Fragen passen nicht 100% zum Topic

    Gruß

  13. #13
    nihonto Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Franz Beitrag anzeigen
    Kleiner Hinweis, dein körper benötigt weniger Nahrung als so mach einer glaubt, speziell bei vorwiegend sitzender Tätigkeit tagsüber, führt der Sport abends nur minimal zu erhöhtem Verbrauch.
    ... kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

  14. #14
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    Standard

    Na, sogar Masse ist bei negativer Kalorien-Bilanz machbar, man muss nur mehr darauf achten, was man qualitativ zu sich nimmt. Was glaubt ihr denn, was sich die Evolution so gedacht hat, als unsere Anpassungsmechanismen geschmiedet hat? Dass wir auf garkeinen Fall mehr mit veränderten Situationen klarkommen sollen, wenn wir zu wenig zu futtern finden? Unsinn... Tatsächlich hatten die Menschen ursprünglich regelmäßig eine negative kcal-Bilanz, kräftig zulangen muss aber dennoch drin sein, sonst kommt die Art nicht weit

  15. #15
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    Zitat Zitat von nihonto Beitrag anzeigen
    ... kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
    Ich übrigens nicht. Ich bin ein guter Esser und alles andere als Hardgainer, aber ich verbringe oft Monate nur damit auf meinen Sitzhöckern zu balancieren und Abends was an Sport zu machen, habe trotzdem ~70kg auf 1,70m bei ~9%KFA. Aber fairer weise muss man zugeben, dass ich noch unter 30 bin.

    Es ist aber nunmal so, dass das Hirn der größte Glykogenabnehmer im Körper ist. Intensives geistiges Arbeiten hat einen nicht zu unterschätzenden Verbrauch...

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