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Thema: Chen Yu Seminar Clip

  1. #16
    christoph Gast

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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen

    Mich hatte beim letzten Seminar erschüttert, daß Leute, die jeden Tag in der bereits diskutierten Haltung mit den abgeknickten Armen eine gute Dreiviertelstunde stehen und dabei laut eigener Aussage viel innere Kraft entwickeln, es total anstrengend fanden, mal zwei oder drei Stunden auf eigene Faust ihre Formen laufen zu sollen- die meisten hörten dann auf, sahen anderen zu, wurden ohne die Gruppendynamik müde oder gereizt, weil viele durcheinanderwuselten oder stellten sich lieber nochmal hin- und ich wunderte mich, wo die ganze Kraft und Leichtigkeit und Gelassenheit, die immer angepriesen werden, denn abgeblieben waren. Warum machen die Taiji, wenn es ihnen weder Spaß macht, ihre Form zu laufen, noch, an Anwendugen zu arbeiten?
    Puhhh, die Gruppe klingt echt anstrengend.

    Das Video gefällt mir auch sehr gut.

    In offen Wettkämpfen hier in Asien jedenfalls sieht man kaum Deutsche/Europärer. Und wenn, dann kriegen sie einen Ehrenpreis für die ach-so-alte Formen im hellblauen Polyacryl-Anzug, während sie im fixed step phs keinen Punkt schaffen, von moving step ganz zu schweigen. Gut, dass sie nicht an den Leitei-Kämpfen teilnehmen, sonst würden sich die weißen Baumwollhandschuhe schnell rot färben.
    @ TWD
    Wo gibt es denn solche Turniere? Nach meinen bescheidenen Erfahrungen aus HK und China werden die TCIMAs hier genauso oder fast noch mehr als in Europa als Gesundheits- und Laotaitaigymnastik betrieben (nichts gegen Lao Taitais ) - bis auf die üblichen Ausnahmen natürlich.
    Von solchen Turnieren habe ich bisher überwiegend aus westlichen Kung Fu Mythen gehört. Ich nehme nicht an, dass Du zu solchen Mythenmongern gehörst.

  2. #17
    taiwandeutscher Gast

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    Ja, stimmt, Leitai-Kämpfe werden weniger.
    Aber hier in Taiwan haben solche von der MAAT organisiert relativ lange stattgefunden (Mike Perterson's Schüler habe ich zuletzt irgendwo noch auf Youtube oder sonstwo gesehen), ehe Sandawang und K1 auch hier die weißen Baumwollhandschuhe durch Boxergloves ersetzt haben. Wo ich selbst war, gab es schon keine erhöhten Ringe mehr, aber Blut ist trotzdem eine Menge geflossen, Vollkontakt mit ganz schlechtem Kopfschutz.
    Richtig gekämpft wird hier aber noch immer, z. B. bei den Tangshoudao-Leuten, den Nachfolgern der Hong-Brüder und anderswo, auch wenn sie oder vor allem weil sie total zerstritten sind.
    Geändert von taiwandeutscher (13-01-2010 um 13:32 Uhr)

  3. #18
    christoph Gast

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    Danke. Wenn auch OT, eine interessant Information. Klingt urig.
    Man könnte ja auch MMA Handschuhe nehmen, wenn man denn wollte. Ich glaube aber, die allermeisten wollen nicht so richtig. Schliesse mich selbst da ja auch nicht aus.

    Gruß

  4. #19
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    Zitat Zitat von taiwandeutscher Beitrag anzeigen

    Die 80-20% Mischung in Hamburg sehe ich gar nicht so schlecht, das reicht gewöhnlich für uns Westler sowieso.

    Aber da gibt es ja scheinbar eine Gruppe hardcore fighter im Board. Darf man mal wissen, wo Ihr so kämpft? Mit Kopf-, Arm-, Bein- und sonst was Schützern mit Freunden in der Heimgruppe?

    Echtes Fighten tut verdammt weh, die zerfetzte Kapsel in meinem Daumengrundgelenk wird nie wieder heilen, meine Nase hat auch genügend abbekommen. Gut, dass die Auseinandersetzungen mit Fremden aus anderen Schulen kaum noch vorkommen. Mit zunehmendem Alter muss ich das nicht mehr haben.
    Ja. Die Mischung an Unterricht finde ich gar nicht schlecht, man muß nur hart drum kämpfen, auch die richtigen Infos/Wissen, wie auch immer, tatsächlich vermittelt zu bekommen. Wir sind eben nicht im Himmel und es "menschelt" überall. Ich bin deshalb relativ "untreu" was den verband angeht und gehe auch zu anderen Meistern, denn was soll man machen, man kann ja nicht das ganze Jahr CXW hinterherreisen...

    DAs WO wir kämpfen trifft bei mir einen wunden Punkt, denn ich kämpfe zu wenig, bzw es gibt einfach nicht so viele Übungsmöglichkeiten, wie in anderem Kampfsport. Konnten wir uns früher in Judo oder Allkampf oder Hapkido oder weiß-ich-was mehrfach pro Woche treffen, ist man im Chen Tjq ja schon froh, wenn man sowas wie regelmäßiges Pushen findet. Ich hab jetzt ein paar neue Hinweise, wo man dazulernen könnte, mal sehen.... Dementsprechend low ist dann natürlich auch das eigene Niveau, Tuishou- und Anwendungsmäßig, leider.

    Und daß Fighten weh tut.... ich kann nur sagen, ich finde es auch nicht erstrebenswert, mal wieder mit fetter Lippe und Triefnase rumzurennen, kann mich noch bestens an Sanda-Sparren erinnern, wo mir jemand einige Atemi-Punkte um den Ellbogen so bearbeitet hatte, daß der Arm nach drei Wochen noch weh tat und habe letztens beim Stock-Sparren einen kantig geschliffenen Stock auch aufs Daumen-Ansatzgelenk bekommen, weshalb sich der Daumen seitdem bis in die Spitze "elektrisch" anfühlt, wenn man ihn an der Seite berührt... Im großen Zeh sind noch Nägel und sonst.... na ja!
    Darauf könnte ich auch verzichten, aber so verweichlicht, daß man deshalb Taiji nur noch als Gesundheitsgym weitermacht, ist man ja schließlich auch nicht...
    Auch wenn man das wirklich harte Fighten bei Tjq ja glücklicherweise
    kaum je betreibt.

  5. #20
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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    DAs WO wir kämpfen trifft bei mir einen wunden Punkt, denn ich kämpfe zu wenig, bzw es gibt einfach nicht so viele Übungsmöglichkeiten, wie in anderem Kampfsport.
    Ist doch völlig egal, man kann doch mit irgendjemand kämpfen ... oder muss es unbedingt CXWTJQ sein ?
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  6. #21
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    NA ja, Du mußt auch gewisse Sachen üben, um nicht in "alte, harte, äußere" Gewohnheiten zu verfallen- da macht es schon Sinn, mit Leuten zu üben, die das auch tun, sonst bleibst Du ewig beim Alten...

  7. #22
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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    NA ja, Du mußt auch gewisse Sachen üben, um nicht in "alte, harte, äußere" Gewohnheiten zu verfallen- da macht es schon Sinn, mit Leuten zu üben, die das auch tun, sonst bleibst Du ewig beim Alten...
    Super, Du kannst also "im Ernstfall" dann nicht gegen Leute kämpfen, die Dich auf die "alte, harte, äußere" Weise angreifen ?
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  8. #23
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    Also ich würde "Üben" von "Anwenden" trennen. Üben tut man sein Zeug, mit der Hilfe von anderen, die etwa das gleiche Trainieren, aber "Anwenden" finde ich, macht man am besten mit Stilfremden Leuten, schlichtweg deshalb, weil da keine vorgefertigen Muster und unbewusst ablaufende Konventionen in den Weg kommen.

    Wenn man als Taijiler, der üblicherweise Pushhands trainert, mit einem Ringer ringt, wird man sich wundern, warum der nicht einfach so (im vermeintlichen Erfolgsfall) weghüft und neu anfängt sondern unverschämterweise sich überraschend feste festhält und einen Wurf oder Hebel ansetzt, wenn man nicht wirklich sauber gearbeitet hat.

    Das Schöne an der Art von Training ist, man merkt dass manche Sachen überhaupt nicht mehr laufen, andere dagegen überraschend gut, von denen man es nie erwartet hätte.

    Vorraussetzung ist, dass man sein Zeug erstmal sauber durchzieht, und bereit ist, auch mal zu verlieren, um nachher etwas schlauer zu sein.

    Gruss, Thomas
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  9. #24
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    Zitat Zitat von T. Stoeppler Beitrag anzeigen
    Also ich würde "Üben" von "Anwenden" trennen. Üben tut man sein Zeug, mit der Hilfe von anderen, die etwa das gleiche Trainieren, aber "Anwenden" finde ich, macht man am besten mit Stilfremden Leuten, schlichtweg deshalb, weil da keine vorgefertigen Muster und unbewusst ablaufende Konventionen in den Weg kommen.

    Wenn man als Taijiler, der üblicherweise Pushhands trainert, mit einem Ringer ringt, wird man sich wundern, warum der nicht einfach so (im vermeintlichen Erfolgsfall) weghüft und neu anfängt sondern unverschämterweise sich überraschend feste festhält und einen Wurf oder Hebel ansetzt, wenn man nicht wirklich sauber gearbeitet hat.

    Das Schöne an der Art von Training ist, man merkt dass manche Sachen überhaupt nicht mehr laufen, andere dagegen überraschend gut, von denen man es nie erwartet hätte.

    Vorraussetzung ist, dass man sein Zeug erstmal sauber durchzieht, und bereit ist, auch mal zu verlieren, um nachher etwas schlauer zu sein.

    Gruss, Thomas
    Ja, zu allem.
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  10. #25
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    Zitat Zitat von GilesTCC Beitrag anzeigen
    Ja, zu allem.
    Was fürn Zufall Schöne Grüsse übrigens!

    Thomas
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  11. #26
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    Und zurück
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  12. #27
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    stimme auch zu- und es ist doch sowieso ein Unterschied, ob Du erst mal "freundlich" irgendwas übst, oder ob es beim Sparren dann an einem Gegner ausprobiert wird, der selber gewinnen will...
    Übrigens, mein Vater war Ringer, das Problem mit den standfesten Gegnern kenn ich aus der Kindheit ;-)

  13. #28
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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    stimme auch zu- und es ist doch sowieso ein Unterschied, ob Du erst mal "freundlich" irgendwas übst, oder ob es beim Sparren dann an einem Gegner ausprobiert wird, der selber gewinnen will...
    Eben, daher mein Vorschlag
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  14. #29
    yiquanberlin Gast

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    NA ja, Du mußt auch gewisse Sachen üben, um nicht in "alte, harte, äußere" Gewohnheiten zu verfallen- da macht es schon Sinn, mit Leuten zu üben, die das auch tun, sonst bleibst Du ewig beim Alten...
    @scarabe:
    Genau das ist der Punkt...um nicht in alte, konditionierte Gewohnheiten zurück zu fallen, brauch es eine Trainingsmethode, die einen vernünftigen Aufbau hat und in der man auch in raeler Geschwindigkeit üben kann, ohne sich permanent zu verletzen oder "den Schädel einzuhauen".

    Und das sieht man doch auch in den Laitai Geschichten, die TWD angesprochen hat...man erkennt in diesen Kämpfen keine stiltypischen Bewegungen mehr, die ja zumeist viele Jahre trainiert wurden!

    Egal ob Hung Gar, Choy Lay Fut, WC oder TCC (oder was auch immer)...sobald die Agressivität und der Adrenalinspiegel steigen, gibt's nur noch "hau den Lukas"...wilde Schwinger u.ä.

    Und genau da sollte man ansetzen...durch einfache Übungen, die den Trainingspartner unter Druck setzen und dieser so lernen kann mit realer Geschwindigkeit seine im jeweiligen Stil praktizierten Bewegungen auch umzusetzen.

    Eine simple Bewegungsübung, die man ausprobieren kann, ist folgende:

    Man nehme eine Tageszeitung und rolle diese fast zusammen, oben und unten ein Stück Tesafilm drum...Fertig!!
    Mit dieser Zeitungsrolle versuche ich nun meinen Partner(in) von rechts und links außen in freier Bewegung "richtig zu treffen"...selbst in dieser einfachen Übung kommen viele Praktizierende unter einen enormen Druck...die Atmung wird unregelmäßig, Überreaktionen, der Schwerpunkt ist nicht mehr zentriert...bis zur völligen muskulären Versteifung (auch bei Leuten, die schon länger als 10Jahre üben)!!
    Dabei müssten sie nur ein gutes Auge haben und sich nach rechts oder links außen bewegen...wenn es also hier schon deutliche Probleme gibt, wie soll es dann erst mit Boxhandschuhen oder bei unbekannten Gegnern aussehen!!??

    Ich habe diese Übung in den 90ern das erste mal bei den Taiki Leuten kennengelernt, und bin wirklich foh gewesen, dass es nur die "Frankfurter Allgemeine" war, die mich verdroschen hat und nicht ein Vollkontaktkampf mit Handschuhen...ich hatte nämlich nahezu keinen dieser "echten" Angriffe in den Griff bekommen!!!

    Es fehlen in den CMA einfach sehr oft sinnvolle Übungen, mit denen man verletzungsfrei mit Druck üben kann und man so zu einer immer freieren und "natürlicheren" Bewegungen kommen kann...auch wenn der Adrenalinspiegel mal zu hoch ist!


    Aber da gibt es ja scheinbar eine Gruppe hardcore fighter im Board.
    @taiwandeutscher: welche denn???

  15. #30
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    fein, ich werd mal vorschlagen, daß wir nächstes Mal mit Zeitungen statt Stöcken üben, dann wär mein Daumen nämlich noch heil...

    Ansonsten hab ich nur etwas Sanda-Erfahrung und da hat das mit dem Üben immer gut geklappt und mit dem Sparren eigentlich auch- auch wenn es neben den üblichen blauen Flecken manchmal dann halt doch mal ein paar Treffer gibt, die wirklich weh tun.
    Und je wettkampforientierter und jünger die Leute, desto "wilder".
    Mein chin. Sifu ging laut seier Erzählung nach dem Training in China jeden Tag mit ein paar seiner Jungs zum Arzt, keine Weicheier, aber es kommt nun mal vor.

    Allerdings ist die Grundlage bei Sanda etwas anders als bei WT oder Muay Thai (nicht beim klassischen alten Thaiboxen!), dadurch kommt es nicht so schnell zu solchen Problemen- wenn sie auch nicht ganz auszuschließen sind.

    Aber momentan würd ich mich ja lieber auf Qinna (wenn der Finger wieder ok ist)und sonstige Anwendungen konzentrieren:
    YouTube - Chen Yu Applications Lesson

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