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Thema: Kampf des Lebens

  1. #301
    dermatze Gast

    Standard

    =)

    "dicht": Ah naja, ich finde manchmal kann man auch nix dagegen mach, dass was von außen erstmal durchschlägt. Eine Möglichkeit dann, sich in dem Moment bewusst sein, was los ist und entsprechend reagieren. Manchmal kann man das am Körper bemerken, z.B. Solarplexus. Nicht schlecht, wenn man dann z.B. 'ne Ausweichmöglichkeit hat, und später auf den Pfeil zurückkommt.
    Sowas ist tatsächlich zumindest nicht immer ganz leicht. Vllt. auch eine Frage von Disziplin. Z.B. wenn sich etwas vorhersehbar anbahnt... dieses Damoklesschwert-Bild. Bei sowas finde ich dann schon, dass es auch tagesformabhängig ist, ob es berührt, oder nicht.
    Schutz... ...halt unbetroffen/gelassen sein, wenn es sinnvoll ist..

    Was mein Verstehen die ganze Zeit schleudern lässt, bezogen auf die Gefahr sich im Dschungel zu verlaufen ist, dass man mit einer Medi., ... ja nach belieben wieder aufhören kann??, ehr noch, als z.B. mit einem Traum. Ein Traum wird ja in der Regel nicht bewusst beendet.
    Ich nehme die Warnung ernst, klar, aber ich glaube ich verstehe nicht, was da abgeht.
    "Bild vom Maler gut getroffen..." heißt: Möglich, Bewusstseinsteile sagen adieu (oder auch kommen hinzu).

    Wenn wir von einem fremden Kern sprechen entspricht dieser NICHT einem Pfeil (wie oben) der angeflattert kommt.
    Was du mit Kern beschreibst:
    "im kern(geist) will ein anderer kern(geist) mitfressen und beisst auf bitteres(schutzfkt.)".. ist was anderes... oder? keine von den alltäglichen pfeilen, die im kampf des Lebens so angeschwirrt kommen. Denn damit umgehen, lernt man ja. Da seh' ich erstmal nicht so sehr eine Gefahr drin.

    "ich verstehe kern im sinn von geistkörper wo das bewusstsein drin schwimmt wie ein wal mit samt seiner beute."
    als etwas anderes.? Ein Kern eben (fremd-Ich bzw. Bewusstsein)
    ...
    Ist also einmal denkbar, die Pyramide fällt auseinander, und einmal denkbar, dass sich da etwas integriert.

    Beispiel Drogenabhängigkeit:
    Verstehe es so, dass "langfristig" die Pyramide zerstört wird/werden kann.
    "Kurzfristig" entwickelt sich erstmal ein "Bewusstsein für die Notwendigkeit" zu Konsumieren. Dieses Bewusstsein kommt also hinzu.
    Verstehst du sowas als fremder Kern? Also dieses Konsumieren-müssen-Bewusstsein. Nur als Beispiel. Man spricht doch auch von Pflanzengeist bei Heilpflanzen.


    "DAS KÄSELOCH ist die existenz der leere, die sowohl das nichts wie das etwas in sich enthalten kann wobei im eigentlichen sinne es keinen unterschied gibt. in dem moment die existenz der bewegungsaktivität in der leere existiert ist der unterschied innerhalb der leere wahrnehmbar."

    Käseloch enthält beides...äh alles. Unterschied in der Gleichheit wird wahrnehmbar durch Aktivität. Ich glaube, dass das klar ist.
    Impuls von außen... ->Aktivität (Bewegung) z.B.:
    Sozusagen erzeugen wir durch unsere Aktivität selber den Unterschied... eigentlich ständig. Ich beziehe Aktivität auf Geist u. Körper. Klar. Zum Beispiel das verfolgen eines Zieles oder Ideals. Erstmal eine Art gedankliches Bild in der Zukunft, wodurch dann eine Handlung ausgelöst wird.



    P.S.:der selbe kern... "doch sieht jedes geteilte ich sein ende im anfang" ...
    "geteiltes ich" bezieht sich doch auf pyramide...?.
    ende im anfang... scusi. meinst du "Angst" oder zumindest Unsicherheit in der Situation?...
    Geändert von dermatze (30-11-2009 um 01:44 Uhr)

  2. #302
    Joyce Gast

    Standard

    @nessuno und dermatze: Ihr seid doch offenbar ein und dieselbe Person. Weshalb dieser Monolog? Parallele Welten?

    Finde ich teilweise sogar spannend, aber auch ein bisschen crazy.

  3. #303
    nessuno Gast

    Standard

    da sieht man das ende und nun

    gesehen den baum als einheit ist dein blickwinkel wie ein handwerk was einem liegt und inspiriert, (pyramide einzelnes ich)
    gesehen den baum als gesamtheit ~ jedes blatt ein einzelnes Ich mit ich und mein, (=nichts~sxhwingung~gedanke~dermatze oder nichts~schwingung~gedanke~joyce oder …=)
    ein gesamtes Ich(baum) indem einzelne ich’s(blätter) erscheinen

    bringt jede erscheinung mit s~ich –seele ~ geist ~ körper,
    nimmt man den geist(ich) ~ inneren aspekt ~ indem ich und mein schon dual als einheit existieren ist der kern(geist) – bei jedem einzelnen ich(geist) derselbe (======?======) nur die kondition(frage) ist ne andere sonst wird es ja joyce oder dermatze nixht geben. und daran ist die existenz gebunden mit seiner frage als erscheinungsform ich.

    jeder einzelne splitter(ich) in der pyramide(Ich) ist schwingung = einfluss = pfeil
    wenn der kern verstanden ist das erkennen des einfluss von aussen sichtbarer. die bildung des verhältnisaspekt kommt im prinzip von dem einfluss von aussen ==} ~ {== , heisst nicht das jedes einzelne ich' nicht schon in sich trägt diese existenzgrundlage, siehe blatt.
    innerer ~ äusserer = verhältnis

    nun sehen wir uns für einen moment als pfeile, jeder pfeil bedeutet eine gegenseitige beeinflussung von aussen, die genauso gut dasselbe Ich sein könnten sich aber abgesplittert haben um sich zu unterscheiden(sinn der existenz?). möglich sichtbar wie unsichtbar in der erscheinung

    jeder einzelne pfeil rumschwirrend als ich ist die rahmenbedingung sprich kondition der erscheinung. nun kann man da und dort mit rumschwirren und sich beeinflussen lassen, das haben wir uns ausgesucht doch um zu wissen ~ warum bin ich in erscheinung geschwirrt.

    }}}}}}}}}================================={{{{{{{{ {

    mmh nuja, hat daa noch etwas rumstotterndes von dir empfunden im käseloch daaher die existenz der leere, die das nichts wie das etwas in sich und so weiter …

    hoffe konnte etwas helligkeit in ihr dunkles bewusstsein wecken und somit einen teil ihrer fragen auch frieden gefunden zu haben.

    ihre frage, die im raum schwirrt dürften sie etwas näher gekommen sein.
    ’wo kommt der andere her, der im hause mitfrisst und wo ist der besitzer?’

    (die hand vorm einnicken angucken und versuchen im träumen zu sehen)

    grüssende pfeile ;-)

  4. #304
    dermatze Gast

    Standard

    moin=),
    "nimmt man den geist(ich) ~ inneren aspekt ~ indem ich und mein schon dual als einheit existieren ist der kern(geist) – bei jedem einzelnen ich(geist) derselbe (======?======)"
    huihui, also, bisher habe ich es so vestanden, dass jede existenz einen individuellen Kern hat, der sich aber nicht von den Kernen der anderen unterscheidet. Der Unterschied entsteht durch die Kondition.
    Also:
    Du: ====X====
    ich: ====X====
    ("x" ist Kern; "=" ist mein; "====X====" ist Pyramide)

    So war bisher mein Bild. Meinst du, so wie ich dich verstehe Kern und Kondition, wie das Sonnenbild? Sonne=Kern, Strahl=individuelle Existenz?

    Würde wohl auch heißen, verschiedene Sonnen für verschiedene Lebensformen...
    Wie gesagt bisher dachte ich, und fand es auch plausibel, dass jeder einen bereits individuellen Kern hat. Dein Kern ist nicht mein Kern, wenn sie sich auch gleichen... meinetwegen wie zwei Hühnereier.
    Menschheitsbaum entstünde durch die "relativ lose" Zusammenfassung von Existenzen, die durch vergleichbare Vergangenheit eine Vergleichbare Gegenwart haben. Etwa wie eine individuelle Evolution der einzelnen Splitter...

    Verhältnis ist unsere Aktivität als Resultat aus innen und außen.
    Sinn:
    "...möglich sichtbar wie unsichtbar in der erscheinung..."
    hm..?? Meint das, dass die individuelle Existenz den Sinn versteht oder nicht (sichtbar wie unsichtbar)? Im Prinzip ist es ja egal, oder nicht? Also ob der Splitter das versteht. Der Sinn sich zu unterscheiden ist mit der Existenz als Splitter ja erfüllt...

    merci für die Hand (Erklärung). Meist kipp ich ab einem bestimmten Punkt dann einfach weg und ... nüschte mit Urmel die Hand geben. Nuja übenübenüben.. betrifft dann auch
    "Unwohlsein?">"da sieht man das ende und nun">in der Situation ist dann wohl (mehr als im Wachen) Autopilot angesagt. Im Wachen Bewusstsein kann man damit besser umgehen... bleibt nur in der Situation bewusster werden und Gewöhnung...

    =)

  5. #305
    nessuno Gast

    Standard

    huihui

    na hat ja einer volle kanne danebengegriffen.. torwartfehler

    wir sehen uns in der annahme von körperbewusstsein ~ geistbewusstsein ~ seelenbewusstsein

    mit kern derselbe meine ich so wie dich verstanden habe === "Der Kern ist der selbe. Geist u. Bewusstsein wird ja durch Erleben dann beeinflusst~Prozess. Ich verstehe es immernoch als das selbe Geist~Bewusstsein, nur dann eben nicht mehr identisch durch das Erleben, wie wir nicht mehr identisch sind, mit vor 5 Jahren. Oder?" === sprich für mich geistkörper mit ende und anfang denn es muss ja eine identifizierung zwischen joyce und dermatze geben mit vershciedenen fragen somit jeder sein individueller kern, der von der struktur her derselbe ist. als bild ein löwenkörper, ob wir uns das einbilden oder auch nicht ist eine geschichte, die andere, das wir ein löwenkörper von der struktur als löwe kennen. sorry das du da auf ne andere fährte geschwirrt bist vielleicht wurde in den letzten posts nicht ganz so aufgenommen in dein von mein.

    innerer aspekt ~ äusserer aspekt
    geist ~ körper
    im inneren sehe ich und mein als verhältnis der existenzgrundlage zum erkennen jeden morgen Ich

    wenn jetzt die möwe ins bild rückt und beim matzeder anklopft heisst es doch das ich und mein des jeweiligen Ich's nicht zu vergessen um seine seele nach hause zu schicken

    hoffe deine seele steckt nicht zu tief im wirrwarr und findet den weg in die klarheit zurück

    du h'ä'ttest mich so und machst mich in diesne besinnlichen tagen so

    in bocca al lupo

    nachschlag;
    nicht das wir hier in ein noch grösseres towabu reinschwirren, da ist nix dran auszusetzen an deinen reimen ist nur nicht das worauf ich den pfeil gezielt habe. das augenmerk lag nicht bei innerem ~ äusserem in der gesamtbetrachtung. ich ziele ne ganze weile auf den inneren aspekt(geist) zu, der das ich und mein als projektionsfähigkeit(?) in sich enthält. (===}={===) ;-)
    Geändert von nessuno (06-12-2009 um 19:12 Uhr)

  6. #306
    dermatze Gast

    Standard

    Eieiei,
    mein Fehler.

    Kern: und (Kern+Mein):

    Joycekern:

    ihrer:

    my:

    Die Blätter unterscheiden sich. Ich hatte beim letzten Schreiben bereits auch die Seele die ganze Zeit wieder im Hinterkopf. Hab nix gesagt um nicht ins Wirrwarr zu sürzen... jetze hast du sie auch erwähnt...

    Mir ist die ganze Zeit schon im Kopf, wodurch entwickelt sich Kern zu welcher Lebensform... ich gehe im Moment davon aus, dass einige grundlegende (Körper)Funktionen nicht vom Kern ausgehen und dachte da schon ehr an Seele.? Gibt ganz sicher Unterschiede zwischen Menschenseele und GoldfischEseele... wobei ich schon denke, dass sich auch der Kerngeist von Mensch zu Goldfisch unterschiden wird...

    "wenn jetzt die möwe ins bild rückt und beim matzeder anklopft heisst es doch das ich und mein des jeweiligen Ich's nicht zu vergessen um seine seele nach hause zu schicken"
    Bzgl. Schutzfkt. kann ich das ganz gut verstehen. Da passt dann für mein empfinden dieser:
    ganz gut dazu. Bezogen auf Körper~Geist~Seele, in dem Sinne, dass es durch solche Spielchen zu einem "Auseinanderdividieren" zwischen KörperGeist und Seele kommt, und damit im extremsten Fall wohl die Existenz beendet, weil es nicht mehr passt. Verstehe das Beendet, dann ehr als eine Art Folgerichtigkeit, weil es nicht mehr passend ~. Also nicht so sehr, dass Selenbewusstsein sich bewusst entscheidet "och nöö keen Bock auf Möwe">Buch zu.

    Ich gehe aber im Moment erstmal davon aus, dass sowas nicht auf Schlag passiert...? Ich kann das ganz gut nachempfinden, mit dem sich verlieren, als Möwe (sich im Spiel vergessen)... wie gesagt entzieht es sich aber meiner Erfahrung....

    "" =)

    crepi
    =)

  7. #307
    nessuno Gast

    Standard

    uuh, da war einer schneller da als mein

    nachschlag;
    nicht das wir hier in ein noch grösseres towabu reinschwirren, da ist nix dran auszusetzen an deinen reimen ist nur nicht das worauf ich den pfeil gezielt habe. das augenmerk lag nicht bei innerem ~ äusserem in der gesamtbetrachtung. ich ziele ne ganze weile auf den inneren aspekt(geist) zu, der das ich und mein als projektionsfähigkeit(?) in sich enthält. (===}={===) ;-)

    ===============================================

    hats du es im grundgenomme worauf ich gezielt habe,
    für mich halt so verstanden, das schon im kern ich+mein als wechselwirkung da ist, aufwachen - identifizierung ich bin dermatze ..
    kommt mir eine alte lokomotive in den sinn wo eine antriebswelle die räder in der bewegung zueinander hält.

    genauso besteht natürlich der kern und das äussere mein.

    man sagt zwar das selbst(Ich) ist reines bewusstsein ohne dualität(erkennbar für uns in transformationsbewusstseinszuständen) doch sind wir im prinzip in der erscheinung ein splitter(mensch) und nixht selbst das selbst.

    erscheint auch irgendwie logisch wenn die seele sich ein buch mit russischem text ausgesucht hat und auf einmal vermischen die sich mit italienischem vokabular wird es wirr.

    sei froh, das du damit bis jetzt nicht erfahrungen mitmachst falls der einfluss(geist) anfängt zu kleben brauch man erstmal das wissen, was los ist und ein wissenden, der einem wieder sein weg zeigen kann.

    hat der lehrer oft so erklärt mit den kreisen(verschiedene bewusstseine) wo sich der mitesser(geist) in die andere struktur(geist) schritt für schritt mit reinschiebt.

    im kampf des lebens ist die saiyasart meditationslehre für mich ein nicht mehr weg zu denkender wegweiser zur selbstfindung.

    so na denne,
    guten flug

  8. #308
    dermatze Gast

    Standard

    Danke für den interessanten Link...

    Du kommentiertes im Prinzip genau den Teil ("schwierig"), der mich veranlasste etwas zu sagen.

    Könntest du bitte präziser sagen, was unklar von mir ausgedrückt war?


    grüß' dich.

  9. #309
    nessuno Gast

    Standard

    Aarrgh derma…. machts wahr!

    nunja mir kam bei dem wort selbstbeobachtung und anstrengend auch der gedanke der kontraproduktivität

    da fiel mir spontan die linie vergangenheit gegenwart zukunft ein

    wann und warum wird es anstrengend?

    ohne wissen und beobachtung keine erkenntnis

    für mich sichtbar liegt das kontra an dem eigenen kleben wollen an seine festgeschweissten muster des nicht zulassens im kampf des lebens von der warte ist die selbsterkenntnis nicht bedingt eine entwicklung wofür sie möglich gehalten wird – die basis lässt das fenster dafür natürlich offen

    ‚’Das, was man festhält, ist "Mein". Also ist "mein" auch das was losgelassen werden kann. Damit sollte doch definiertes Ich klein bleiben, werden. Das gegenwärtige Ich, hängt doch mit der Wahrnehmung (gegenwärtig) zusammen.... Mein ist Konflikt, denke ich.
    Mein sind auch Muster(Verhalten) Das gehört für mich auf alle Fälle dazu. Möglichst wenig nach Mustern zu agieren, erfordert ein bewusstes wahrnehmen der Situation
    Ist auch, was ich meinte, dass da trotzdem noch ein Ich (Punkt) ist, zumindest solange etwas da ist, was wahrnimmt. Oder, der letzte Pfeil ist die Wahrnehmung selber.
    Also ist Ich solange existent solange etwas da ist, was wahrnimmt.’’

    guck ich mir deine sätze an und nehme das integrieren in sein eigenes muster mit ein komm ich wieder dahin das ohne mein kein ich existieren möglich ist

    das integrieren find ich interessant da weitet sich der blick mir hin zum verschmelzungsprozess von ich und mein -
    frau – mann – kind - selbsterkenntnis

    von dem blick aus betrachtet nicht mit möglichst wenig mustern zu agieren demnach mit vielen mustern ausgestattet zu sein und zu imitieren für das bewusstsein im kampf des lebens

    vielleicht liegt da der springende punkt der fliegt als letzter pfeil ich sprich wahrnehmung

    buongiorno

  10. #310
    dermatze Gast

    Standard

    Ja ich habe wirklich was gefunden, jedenfalls habe ich etwas bisher wohl übersehen... aber der Reihe nach...

    Moin

    Ich denke es wird anstrengend, weil (wenn) es "verkrampfen" lässt.
    (Da kann u.U etwas Zwanghaftes hinterstecken.)

    Anstrengung wegen der "Kontranatürlichkeit"
    von Zwang ("...muss sich ständig selbst beobachten")

    Du sprichst Zukunft Gegenwart Vergangenheit an...
    Die Frage, die resultiert ist, wie kann überhaupt etwas Neues stattfinden, wenn dieses Prinzip wirkt; und das tut es ja.

    Das Muster im einengenden Sinne wird durch sich selbst aufrechterhalten.
    Gewohnheiten im Denken Handeln Fühlen usw.
    All das läuft (in der Regel) assoziativ nach bekanntem...

    Da raus geht es durch Offenheit/Durchlässigkeit. Selbstbeobachtung ist nicht unbedingt die dann resultierende Aufmerksamkeit. Wenns "krampft" isses DAS ehr nicht. Das kann aber geübt werden, merke ich.

    "Also ist Ich solange existent solange etwas da ist, was wahrnimmt."
    Damit meinte ich nicht, dass Ich von Etwas wahrgenommen wird, sondern
    wahrnehmend ([noch] nicht interpretierend) ist. Ich existiert für die Dauer der Teilbarkeit...Wahrnehmung.
    Ich wollte widersprechen, aber du hast Recht, ohne "mein", in diesem Fall meine (Ichs) Wahrnehmung, in letzter Konsequenz nur noch von sich selber, ist keine Existenz feststellbar. Du hast Recht. Ohne dieses Mein kein Ich (mehr feststellbar)... das fand ich vorhin ziemlich

    "von dem blick aus betrachtet nicht mit möglichst wenig mustern zu agieren demnach mit vielen mustern ausgestattet zu sein und zu imitieren für das bewusstsein im kampf des lebens"

    Hier wird es schwerer... Eigentlich habe ich mich in den Gedanken verliebt durch möglichst wenige Muster flexibel darin zu sein Muster anzunehmen, und es wieder zu lassen... Kleiderschrank.

    Ich denke, wenn wir in jedem Moment inkarnieren, gibt es Muster, die bereits von der Idee mitkommen, also sehr tief sitzen und von hier aus wahrscheinlich eh nicht willentlich bewusst abgelöst werden können. Andere sind oberflächlicher und erlauben das schon. (Man spielt etwas, bis man "es ist", solange es notwendig ist, oder man Spaß dran hat. Macht für mich "Magie" aus...Utilisierung entsprechend dem Erkennen.

    Moin

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