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Thema: Kampf des Lebens

  1. #61
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    basieren auf plänen mit ä(besser so?)
    nö, Pl$ne find ich besser

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    aber krieg bedeutet eben auch meistens fortschritt, technischer fortschritt zumindest, und technischer fortschritt führt zu mächtigeren waffen und mächtigeren kriegen
    oder zu Blubberlutsch

    Zitat Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Getr%C3%A4nkemarken_der_Coca-Cola_GmbH#Fanta
    Da die kriegsbedingte Verknappung der Rohstoffe die Produktion von Coca-Cola in Deutschland erschwerte, wurde 1940 vom Chef-Chemiker Dr. Schetelig in Essen Fanta als Ersatzprodukt zunächst auf Molkebasis entwickelt, so dass Coca-Cola nicht auf das Geschäft in Deutschland verzichten musste. Von 1942 bis 1949 wurde die Produktion von Coca-Cola in Deutschland vollständig eingestellt und durch Fanta ersetzt.

  2. #62
    Crassus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    basieren auf plänen mit ä(besser so?)

    aber meistens weder zuende gedacht, noch auf lange zeit hinaus.

    würden die kriegsherrenn ihr tun un dlassen in sachen krieg statt auf iene jahr ehinaus, auf einige jahrzehnte oder jahrhunderte hinaus überdenken, würde sich der eine oder andere ncohmals überlegen, ob er kriegerlis spielen will


    aber krieg bedeutet eben auch meistens fortschritt, technischer fortschritt zumindest, und technischer fortschritt führt zu mächtigeren waffen und mächtigeren kriegen

    aller antrieb des menschen war stets, besser stärker mächtiger zu sein als sein nächster, positive gefühle haben stets zu einem stillstand geführt...
    @ Kraken: Hmm...

    Ich interpretiere,das, was du gesagt hast wie folgt: Krieg ist ein unabdingbarer Faktor ,der zur einer natürlich menschlichen Selektionsphase führt , aus der die Menschheit gestärkt/besser/"auserlesener"/fortschrittlicher hervorgeht.

    Somit wäre Krieg ein natürlich bedingter Faktor zur geistigen und körperlichen Weiterenwticklung der Menschheit und Frieden würde Stagnation bedeutet, Stillstand in Forschung, Technink Wissenschaft, sprich, wir würden auf den Level was wir jetzt haben , stehen bleiben oder evtl. zurückfallen in einen schlimmstenfalls archaischen Zustand.

    Aber ich finde , die Menschheit kann auch ohne Krieg geistig und körperlich auf ein Höheres Niveau kommen.

    Durch Neugier, Wissensdurst, aus dem Ehrgeiz heraus ,die Welt um uns herum zu verstehen, angehnemere Lebensbedingungen "bessere" Lebensbedingungen zu schaffen.

    Krieg=menschliche Selektionsphase der zur geistigen u. körperlichen Evolution
    führt.
    Damit kann ich mich irgendwie nicht abfinden.

  3. #63
    dermatze Gast

    Standard

    bluemonkey:

    Nönö,
    das habe ich sicher nicht gemeint. Ist aber auch nicht so wichtig.

    Gruß
    Geändert von dermatze (07-02-2009 um 21:08 Uhr)

  4. #64
    Crassus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Nönö,
    das habe ich sicher nicht gemeint. Ist aber auch nicht so wichtig.

    Gruß

    kk digga^^

  5. #65
    mingkaiser Gast

    Standard

    na tach
    ...vieleicht lohnt eine betrachtung : auf welche geistigen verfassungen treffen die aussagen des herrn x hier eigentlich in diesem tread ?

    ist es denn tatsächlich notwendig unsere betrachtung in form von meinungen, wertungen, urteilen und schuldzuweisungen anzustellen ?

    all diese dinge blockieren die möglichkeit unsere betrachtung wahrhaftiger sein zu lassen. all diese konditionierungen - geschaffen aus nichtwissen und angst.

    krieg ist keine fiktion noch findet er nur in afghanistan, auf dem mond oder in wer weiß welch sicherer entfernung statt. krieg ist eine tatsache in unseren gebildeten mit wissen beladenen köpfen.

    es mag manchen hier entäuschen (ich hoffe das) und dennoch ist der krieg eine tatsache in unserem täglichen denken und handeln.

    so wie die liebe nicht das gegenteil des haßes - ist der friede nicht das gegenteil des krieges.
    der frieden solange als das gegenteil des krieges verstanden, bietet den nährboden des krieges.

    wir menschen leben und erleben den unterschied in der gleichheit.
    die balance in diesem spannungsgeladenen lebensprozeß beschreibt nach meinem verständnis einen friedlichen geist.

    meinungen, urteile, wertungen, schuldzuweisungen fördern den unterschied - verständnis transformiert diesen.
    also was wollen wir betrachten ?

    wenn "wissen macht ist" steckt in dieser aussage doch mehr als - "die macht über andere."
    aus einem anderen blickwinkel ist wissen die macht verantwortlich zu handeln.

    in diesem sinne wünsche ich uns alle macht der welt.

    gruß MINGkaIser
    Geändert von mingkaiser (07-02-2009 um 21:18 Uhr)

  6. #66
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mingkaiser Beitrag anzeigen
    na tach
    ...vieleicht lohnt eine betrachtung : auf welche geistigen verfassungen treffen die aussagen des herrn x hier eigentlich in diesem tread ?
    Das frag ich mich jetzt allerdings auch

  7. #67
    mingkaiser Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Das frag ich mich jetzt allerdings auch
    ..und steckt die antwort auch in Deiner frage ?

    gruß

  8. #68
    dermatze Gast

    Standard

    Auch wenn man das erkennt ist es schwer zwischen betroffen sein und betrachten zu wechseln. Man ist halt gewöhnt in gut/schlecht=>Schuldzuweisungen gegen außen oder innen usw. zu denken.
    Man verfällt oft in alte Muster zurück.
    Jeder ist gefangen in/durch sich selbst.

    Generell wohl nicht verkehrt sich in andere hineinzudenken, anstatt auf einem betonierten Sockel zu stehen. Vielleicht entdeckt man Neues. Zumindest geht es mir so.
    Geändert von dermatze (07-02-2009 um 21:50 Uhr)

  9. #69
    shuuz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Crassus
    Aber ich finde , die Menschheit kann auch ohne Krieg geistig und körperlich auf ein Höheres Niveau kommen.
    Doof nur dass sie nicht auf dich hört

    Zitat Zitat von mingkaiser Beitrag anzeigen
    so wie die liebe nicht das gegenteil des haßes - ist der friede nicht das gegenteil des krieges.
    der frieden solange als das gegenteil des krieges verstanden, bietet den nährboden des krieges.

    wir menschen leben und erleben den unterschied in der gleichheit.
    die balance in diesem spannungsgeladenen lebensprozeß beschreibt nach meinem verständnis einen friedlichen geist.
    Könntest Du das bitte näher erläutern?

  10. #70
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mingkaiser Beitrag anzeigen
    ..und steckt die antwort auch in Deiner frage ?

    gruß
    hier gibt es Leute, die Kriegertum romantisieren..
    welche, die auf das Recht des Stärkeren pochen...
    manche finden Krieg schrecklich und barbarisch...
    andere haben eine eher intellektuelle Distanz zur Wirklichkeit...

    Vielleicht sollten einige mal (inclusive der Ösi-Samurei) in ein Krisengebiet ihrer Wahl reisen, um mal zu sehen, ob ihre geistige Verfassung härter ist, als die Realität



  11. #71
    mingkaiser Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shuuz Beitrag anzeigen
    Doof nur dass sie nicht auf dich hört



    Könntest Du das bitte näher erläutern?
    hallo shuuz
    krieg und frieden, hell und dunkel, gut und böse usw. sind betrachtungswinkel (unterschied) in der gleichheit - sie exestieren (oder auch nicht) als polare gegensätze - "zwei seiten einer medaille"

    wenn wir unser denken unser tagtägliches denken betrachten sehen wir doch neid, zorn, abneigung, anziehung, habgier, eifersucht usw.
    wenn wir diesen geist als in frieden bezeichnen nur weil er gerade keine bombe zündet, übersehen wir dann nicht das er sich schon auf diesem weg befindet ?

    eine betrachtung die sich an das "richtige" bindet ist also an "richtig und falsch" gebunden, denn es gibt kein "richtig" ohne das es auch ein "falsch" gibt.

    gruß

  12. #72
    mingkaiser Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    hier gibt es Leute, die Kriegertum romantisieren..
    welche, die auf das Recht des Stärkeren pochen...
    manche finden Krieg schrecklich und barbarisch...
    andere haben eine eher intellektuelle Distanz zur Wirklichkeit...

    Vielleicht sollten einige mal (inclusive der Ösi-Samurei) in ein Krisengebiet ihrer Wahl reisen, um mal zu sehen, ob ihre geistige Verfassung härter ist, als die Realität


    ...ist das Deine antwort wie ein gespaltener in der dualität verhafteter geist sich transformieren kann ?

    gruß
    Geändert von mingkaiser (07-02-2009 um 22:44 Uhr)

  13. #73
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    Ich interpretiere,das, was du gesagt hast wie folgt: Krieg ist ein unabdingbarer Faktor ,der zur einer natürlich menschlichen Selektionsphase führt , aus der die Menschheit gestärkt/besser/"auserlesener"/fortschrittlicher hervorgeht.
    umgekehrt

    die selektion führt dazu, dass manche menschen eher überleben, udn dies scheinen leute zu sein, die eher dazu neigen krieg zu führen, bzw. besser udn stärker sein wollen als die anderen...

  14. #74
    mingkaiser Gast

    Standard

    zitat dermatze :
    ist es schwer zwischen betroffen sein und betrachten zu wechseln
    was meinst Du mit betroffen sein und betrachten ?

    gruß

  15. #75
    Da Mo Gast

    Standard

    Ach dieses ganze Schwachinnige Gesülze und die klugen Sprüche die schon so abgenutzt sind.

    Wer kommt auf diese Glorreichen Ideen?? Kampfkunst für den Frieden. Steuerhinterzeihung für den Staat. Giftmüllverbrennen für die Umwelt.

    Meine Meinung zu diesem bescheuerten "Kampkunst als Frieden" Thema.

    Kampkunst ist die Zweckentfremdete Form der Kriegskünste und dümpelt nun daher als Bewegungskunst/Philosophie/Reenactment.

    Warum die Leute so inkonsequent sind.
    Der Typ der in Wudang in der weißen Robe betreibt Kunst.
    Dann muss der General der seine Feinde in einen Genialen Hinterhalt gelockt hat, auch Kunst betreiben.
    Warum ist ein Gasangriff keine Kunst??

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