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Thema: Kampfsport Dojo - WEG zum DO ?

  1. #16
    LoneWolf Gast

    Standard

    Wenn ich mit ZEN nicht in die Situation komme kämpfen zu müssen ... wozu dann kämpfen lernen!?
    Ich würde hier auf den Artikel von Björn Friedrich verweisen!

    Vom Wolf zum Flow - Kampfkunst eZine


    Das darfst Du gerne so sehen.
    ich seh' das anders.
    Wirklich? Denn Du schreibst dann folgendes…

    Ich merke das positive Feedback zwischen meinem Tun und meinem Kopp. Durch die koordinative Tätigkeit wird z.B. meine Kreativität angetriggert. Ich fühle mich körperlich besser und damit auch wieder geistig besser.
    Ich stelle mir gerade die Frage wie gut man sich fühlen würde wenn man auch die innere Arbeit praktizieren würde. Hat man einmal den Schlüssel gefunden dann sieht man viele Techniken in einem anderen Licht. Sie fallen einem leichter und das beschränkt sich nicht nur auf das Kämpfen. Es betrifft auch die Alltäglichen Vorgänge die oft simpel sind aber oft auch lästig erscheinen.

    Ich meine es kann nicht verkehrt sein wenn man versucht herauszufinden wie Körper und Geist funktionieren. Hierzu muss man jetzt auch nicht den großen Weg suchen denn der eröffnet sich einem meistens von selbst.


    Boxen und Ringen interessieren mich nicht so wie das, was ich betreibe: chinesisches Boxen in der Infight-Distanz. Mit entsprechender Didaktik und Struktur: klebende Händchen, hölzerne Puppe, Waffen. Finde ich abstrakter, aber auch interessanter als Boxen.
    Ich glaube einfach, dass viele Techniken und Stile nur dann perfekt funktionieren können wenn man sich eben auch mit den Philosophien auseinandersetzt! Man kann sicherlich einfach hingehen und sich der rein Technischen Seite der Kampfkünste zuwenden aber selbst dabei wird man sich immer wieder die Frage stellen warum ich einen Kampfsport praktiziere.

    Ich kaufe es den wenigsten Leuten ab wenn sie sagen, dass sie das nur aus Spaß tun und weil sie Fitt bleiben wollen. Die meisten wollen schon effektiv kämpfen lernen. Konzentriert man sich dabei nur auf die rein technische Seite dann muss man schon Acht geben, dass man nicht zum wüsten Schläger erzogen wird dessen Ego sich nur auf die kämpferischen Aspekte reduziert.

    Gerade solche aggressiven Sportarten wie Boxen oder Thaiboxen bilden dafür eine vorzügliche Voraussetzung. Ich habe das selber mal eine Zeitlang bei mir beobachtet. Man lernt im Training zuzuschlagen, verliert die Hemmungen dabei und dann muss man aufpassen, dass das einem im Alltag nicht auch mal passiert.

    Ich finde es von daher schon wichtig, dass man beim Training richtig erzogen wird aber das ist auch nicht so einfach…

    Wieso, jeder kann bei dem breit gefächerten Angebot das finden, was er sucht.
    Du suchst etwas Traditionelles mit viel Do. Und bist sicher fündig geworden.
    Nö… manchmal muss man improvisieren. Ich mache Thai Boxen und Bodybuilding und das mische ich dann z.Zt. mit meiner inneren Arbeit! Ich werde aber irgendwann was klassisches und traditionelles versuchen.

    Ich suche etwas Traditionelles (im Sinne von überlieferter Didaktik, Struktur, nicht die neuste Sau, die durchs Dorf getrieben wird), aber ohne Do/Tao. Und bin fündig geworden. Jedem das Seine!
    Logisch! Aber man kann ja auch trotzdem mal gucken ob es nicht noch was gibt was einem behilflich sein kann. Das muss auch nicht ZEN, oder ein vorgegebener Weg sein. Ich würde mich auch nicht gerne in ein Schema einer bestimmten Philosophischen Richtung pressen lassen ohne es zu hinterfragen. Aber Energiearbeit mit Chi/Ki finde ich sehr nützlich…

  2. #17
    Registrierungsdatum
    16.11.2007
    Ort
    Flensburg
    Beiträge
    242

    Standard

    Moin LoneWolf,
    danke für den Link-dort hat Björn sehr schön geschrieben.

    Ich glaube, man benötigt einige Orientierungshilfen auf dem Weg.
    Allein ist der Weg nämlich sehr schwer zu finden,man verläuft sich leicht.
    Ein guter Meister kann sehr hilfreich sein.
    Das Wissen,dass man sich kontinuierlich auch um die Verbesserung seiner technischen Fähigkeiten bemüht.
    Ohne Fleiß kein Preis.
    Vom Einfach zum Schweren und wieder zurück.
    Und dann dürfen wir aufhören zu kämpfen und nur noch sein.
    mit freundlichen Grüßen kanou65
    www.flensburger-budo-club.de

  3. #18
    pilger Gast

    Standard

    Guten Morgen zusammen,

    hallo LoneWolf, der Artikel von B.F. ist sehr weise geschrieben. Und ich glaube, dass viele die Kampfsport/Kampfkunst machen, irgendwann an den Punkt kommen, wo man vom Wolf in Richtung Flow mutiert.

    Allerdings setzt das voraus, dass man sich vorher eingestanden hat, dass man tatsächlich mal ein Wolf war und sei es ein noch so kleiner (und ängstlicher) Wolf. Aber so lange man sich nicht eingesteht, dass man Kampfsport/Kampfkunst ursprünglich tatsächlich mit der Absicht erlernen wollte/erlernt hat, um eben KÄMPFEN zu lernen, sondern sich in die Tasche lügt, man hätte z.B. rein aus dem Fittnessgedanken heraus damit begonnen, so lange wird es den "Klick" nicht machen können.

    Ich behaupte einfach mal, dass JEDER (und diese Absolutheitsworte benutze ich selten!) der mit Kampfsport/Kampfkunst begann, kämpfen lernen und seine Ängste vor Auseinandersetzungen in den Griff kriegen wollte.

    Und (erst?) durch die Beschäftigung mit dem Do/Dao/Tao fällt es einem dann wie Schuppen von den Augen, dass es so ist. Und vielleicht irgendwann nur noch war...



    Hallo Kanou,

    ein guter Meister ist sicher von Vorteil. Aber es muss halt einer sein, der gerade zu einem passt, orientiert am derzeitigen eigenen Entwicklungsstand. Oder der Meister ist SO GUT, dass er sich spielend auf den Stand des Schülers einstellen kann. In der Kampfkunst als auch auf dem Weg/Do/Dao.
    Aber einen solchen Meister muss man dann nicht wöchentlich sehen. Es reichen einige Tage/Wochen im Jahr. Die Hausaufgaben, die man dann bekommt, gilt es nämlich alleine zu bewältigen. Und die brauchen ihre Zeit!

    Also besser einen guten Meister selten genießen, als einem "Allerwelts"-Meister jede Woche folgen.

    So meine kleine bescheidene Meinung.

    Grüße
    Pilger
    Geändert von pilger (17-02-2009 um 08:44 Uhr)

  4. #19
    LoneWolf Gast

    Standard

    Kanou65


    danke für den Link-dort hat Björn sehr schön geschrieben.
    Ja, das hat er!


    Ich glaube, man benötigt einige Orientierungshilfen auf dem Weg.
    Allein ist der Weg nämlich sehr schwer zu finden,man verläuft sich leicht.
    Ein guter Meister kann sehr hilfreich sein.
    Das kann er aber wer hat schon so einen „Meister“? Wir dürfen glaube ich nicht vergessen, dass wir einfach keine Japaner oder Chinesen sind. Ist der Meister nach dem einige von uns sich so sehnen nicht viel mehr in unseren Breitengraden ein Lehrer oder vielleicht sogar ein guter Freund der uns auf dem Weg unterstützen kann?

    Ich wünschte mir natürlich auch, dass ich einen guten Lehrer hätte der mir ein Vorbild sein kann und von dessen Erfahrung ich dann auch schneller profitieren könnte aber gibt es so etwas überhaupt? Schau Dir mal die bekannten Meister in der KK- Szene an. Die haben sicherlich so viele Schüler und Anhänger, dass sie sich nicht um einen persönlich kümmern können. Welchen Meister könntest Du empfehlen?

    Ich würde mir weder von einem System… beispielsweise von einer Philosophischen Richtung oder gar einer Religion vorschreiben lassen wir ich mein Leben zu gestalten habe. Erst recht nicht von einem Meister!

    Ich glaube man muss auf seinem Lebensweg Erfahrungen sammeln und das kann einem niemand abnehmen. Man muss aufs Maul bekommen, am Boden liegen und dann wieder aufstehen. Nein, nicht von Deinem Meister oder von Deinem Gegner im Ring, sondern vom Leben!

    Ich glaube erst dadurch wird man wirklich lernen und sich weiterentwickeln. Um dahin zukommen muss man sich aber auch erstmal dem Leben stellen.

    Alle geistigen Lehren wie ZEN sind nur ein Stückwerk wenn man noch nicht bereit ist sich voll uns ganz auf diese einzulassen. Es gibt sicherlich viele Menschen die suchen verzweifelt nach ihrer ersten Qi/Ki/Chi Erfahrung aber das ist nicht das wirklich schwere.

    Mir beispielsweise haben Lebenssituationen die Schmerzhaft waren immer mehr geholfen als irgendwelche Meditationsübungen. Diese müssen nämlich erstmal langsam mit den ganz normalen Erfahrungen die man im Leben sammelt mit einfließen.

    Um sich voll und ganz auf die geistigen Lehren einlassen zu können muss man sich selbst erstmal besiegt haben und das Leben selbst ist hier der Weg! Nicht eine Kampfkunst mit ihren Techniken.

    Der Kämpfer in einem selbst ist aus meiner Sicht nur wirklich dann zu erfahren wenn man vom Leben geprügelt wird und zwar ganz real. Ich war zweimal in meinem Leben an einem Punkt wo ich ganz unten war und genau da kam dieser „Fighter“ dann und dann spürte ich die Kraft die von diesem Kampfgeist ausging und sie war stärker als alles andere. Dieser „Kämpfer in uns selbst“ ist es der uns vorantreibt. Es gibt hierbei keine Abkürzung. Es reicht nicht aus seinen Geist mit Erfahrungen wie ZEN oder Energiearbeit zu füttern solange dieser Kämpfer noch kämpfen will… ja kämpfen muss!

    Das geht weit über den Sinn einer Kampfkunst hinaus und man brauch auch keine Kampfkunst denn das Leben ist genau dann ein Kampf wenn man das Leben annimmt! Tut man dies nicht und setzt sich irgendwo in die Ecke und fängt an zu meditieren, verlässt sich auf einen Meister der dann vermutlich zu einem Guru wird dann muss man aufpassen, dass man nicht ein Ungleichgewicht schafft oder das Leben selbst verpasst.

    Um an den Punkt zu gelangen wo man loslassen kann muss man sich selbst erstmal erkannt haben und man muss seinen eigenen Weg gefunden haben. Ich glaube für viele von uns ist das „Der Weg des Kriegers“ ansonsten wären wir nicht hier in diesem Board, sondern würden uns dem Buddhismus oder sonstigen Religionen zuwenden und Mönch werden. Aber das ist nicht mein Weg!

    @pilger

    Ich behaupte einfach mal, dass JEDER (und diese Absolutheitsworte benutze ich selten!) der mit Kampfsport/Kampfkunst begann, kämpfen lernen und seine Ängste vor Auseinandersetzungen in den Griff kriegen wollte.
    Genau das glaube ich auch!

    Und (erst?) durch die Beschäftigung mit dem Do/Dao/Tao fällt es einem dann wie Schuppen von den Augen, dass es so ist. Und vielleicht irgendwann nur noch war...
    Ja aber das ist oder kann ein langer Prozess sein!

  5. #20
    pilger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen




    @pilger



    Genau das glaube ich auch!



    Ja aber das ist oder kann ein langer Prozess sein!

    Hi LoneWolf,

    Zustimmung, aber wer sagt, dass es kurz ist?

    Ja ich weiß, heute soll ja alles schnell gehen ... und überall wird die Abkürzung gesucht ... aber in manchen Dingen gibt´s halt keine.

    Zum Thema guter Meister:
    Für mich zeichnet sich dieser (abgesehen von den Kampfkunstfähigkeiten) z.B. darin aus, dass er mir gar nicht viel über seinen Weg "erzählen" muss, sondern dass er diesen Weg lebt und man das einfach an seiner Art und seinen Handlungen spürt.
    WENN ich aber Fragen habe, er dann die richtige Art der Antwort findet. Das muss nicht immer eine verbale Antwort sein. Manchmal erfährt man die Antwort auch in der nächsten Patrtnerübung mit ihm, in einer Kampfkunst-Anwendung oder z.B. in einer Formkorrektur. Auch wenn die Frage sich vielleicht gar nicht direkt auf eine Technik, sondern vielmehr auf eine Lebenssituation bezogen hat, so kann die Antwort doch auf eine solche Weise gegeben werden.
    Und diese Art der Antwort überzeugt, ohne dass er überzeugen will. Mehr als 1000 schöne Worte.
    Und wenn sie mich doch nicht überzeugt hat oder ich sie nicht verstanden habe, und er mich dann trotzdem einfach "meinen" Weg weiter gehen lässt, ohne weiteren Einfluss in eine Richtung zu nehmen, dann geht es für mich in Richtung "Guter Meister".
    Apropos, ist "Guter Meister" eigentlich "Weißer Schimmel"?

    Grüße
    Pilger

  6. #21
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    Das ewigen Kämpfen läßt mit der Zeit einfach nach und das ist auch gut so. Erstmal setzt einem der Körper Grenzen und Zweitens wägt man vorher genau ab, ob es sich lohnt in die Auseinandersetzung zu gehen-egal ob körperlich,verbal oder geistig,bspw. wenn man sich mit Ideen aus Büchern u.ä. auseinandersetzt.
    Der Gag ist doch eigentlich,dass ich mich heute oft frage, warum ich mich in der Vergangenheit sooft über etwas/jemanden so aufgeregt habe?

    Meister:
    mein Meister ist sehr lange verheiratet,Vater und Opa,schätzt gutes Essen,lacht viel und amüsiert sich immer köstlich,wenn ich die Dinge zu ernst sehe.
    Alle Budoka im Norden kommen aus "seinem Stall",egal,ob sie ihm jemals begegnet sind. Dann lächelt er immer.
    Widerrede duldet er allerding nicht,es sei denn,man zahlt die nächste Runde

    Leben=Kämpfen
    stimmt schon-ist aber auf die Dauer sehr ermüdend-ein Grund warum wir irgendwann mal sterben-die Puste ist aus.
    Die Phase des Kämpfens muss irgendwann überwunden sein,sonst hat sich die viele,harte Arbeit nicht gelohnt.
    mit freundlichen Grüßen kanou65
    www.flensburger-budo-club.de

  7. #22
    soto-deshi Gast

    Standard kampfsport Dojo - Weg zum Do?

    Hallo,
    ich möchte aus zwei Büchern, von bekannten Meistern etwas niederschreiben. Zuerst von Seo Yoon-Nam 9.Dan Taekwondo, München, Buch: Lachend den Berg besteigen,
    " Der Mensch als Teil des Universum stellt selbst ein kleines Universum dar. Will er seine Gesundheit erhalten, muß er sich im Einklang mit dem Rhythmus des gesamten Kosmos bewegen. Den Weg dorthin nennt man Do."

    Do ist der WEG, die Methode, die Lehre durch die man das Wesen seines Geistes und seines ICH vollkommen verstehen kann. "
    Taisen Deshimaru-Roshi, ZEN in den Kampfkünsten Japans,

    Oder einfach einen Versuch mit Autogenem Training wagen, ....
    denn der größte Feind bei einem Kampf ist in mir selbst, das sind die Angst, die Zweifel an meiner Fähigkeit, die innere Unruhe, usw.
    soto-deshi

  8. #23
    LoneWolf Gast

    Standard

    Wörtlich „Ein Qi“. Man könnte es auch als „Ein Atem“ übersetzen
    Yang Chengfu Tai Chi Chuan Center Köln - Taiji Info - Die 10 essentiellen Prinzipien des Taijiquan

  9. #24
    soto-deshi Gast

    Standard Kampfsport Dojo - Weg zum DO?

    ][QUOTE=LoneWolf;1675770][url=http://www.taichi-chuan.de/10-prinzipien.htm]Yang Chengfu Tai Chi Chuan Center Köln - Taiji Info - Die 10 essentiellen Prinzipien des Taijiquan[/ur

    Hallo, lieber LoneWolf,
    ich bedanke mich für den sehr guten Hinweis zum Artikel " Vom Wolf zum Flow"

    Ich habe dieses Thema in den Raum geworfen, da ich leider einige " selbsternannte Meister " hatte, die von dem Kampfsport den sie vermitteln wollten - selbst keine tiefe Erfahrung hatten. Daher habe ich durch Bücher, von wirklichen Meistern, einiges gelernt. Besonders von Chuck Norris, Tang Soo Do, Meister, seinem Buch: Zen-Kampfkunst im täglichen Leben, bin ich immer wieder von Neuem begeistert.
    Auch ZEN ist etwas anderes als viele glauben. " Bei der Meditation geht es nicht darum, sich von der Welt abzuschneiden, sondern sich ihr zu öffnen."
    David Baird, Tausend Wege zum Zen.
    Ich persönlich bevorzuge das Autogenen Training.
    Noch einen schönen Abend, soto-deshi

  10. #25
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    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Ich würde hier auf den Artikel von Björn Friedrich verweisen!

    Vom Wolf zum Flow - Kampfkunst eZine
    Vielen Dank für diesen Link. Vielleicht als kleine Ergänzung:

    Aussöhnung mit dem Inneren Kind

    Ein sehr schönes Buch und Therapiekonzept, gerade für uns "Kämpfer" auf dem Weg.

    Grüße

    Kanken

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