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Thema: Selbstverteidigung durch Box-/Thaiboxsparring

  1. #46
    ShantiX Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kingoffools Beitrag anzeigen
    @Elite Combat: Hey Chef, meine Rippen haben aber von dem "Welpenschutz" in letzter Zeit nicht ganz so viel bemerkt

    Lass in doch mal zum Vergleich mit voller Intensität streicheln


    Wie Eric so schön gesagt hat Schienbein,Ellenbogenschutz beim Sparring für den Chris als Angreifer damit er uns als SV'ler nicht zu sehr verletzen kann...

  2. #47
    ShantiX Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Elite Combat Beitrag anzeigen
    Robert zum Beispiel, ein Schüler, der ca. ein Jahr bei mir EP trainiert hat, seineszeichens Taxifahrer und mit Plocke und rotem Kopf mal so gar nicht konditionell in Form, würde mit den meisten Wettkampfsportlern in der Kneipe den Boden wischen. Extrem schmerzfrei, absolut resolut, direkt und brutal. Er hat alle Veranlagungen, die einen exzellenten Kämpfer ausmachen, nur keine Kondition. Vielleicht auch nicht repräsentativ, nur so eine Beobachtung im persönlichen Umfeld.
    *seufz*
    tja der Robbi, irgendwie vermisse ich den Master of On/Off und hatte der den Psyschoblick gut drauf oder nicht ...

    Zitat Zitat von Killerplautze Beitrag anzeigen
    @kingoffools ich kann ja die handschuhe nächstes mal weg lassen Ihr bring mich hier auf richtig gute Ideen
    Du hattest welche an????

  3. #48
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
    Beiträge
    13.240

    Standard

    Uha, seid Ihr krass. Das wär nix für mich. Bei einem von Euch würde ich sofort die Straßenseite wechseln. Kann mir kaum vorstellen dass jetzt noch jemand SV-ler belächelt.
    Ist damit die Ausgangsfrage beantwortet?
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  4. #49
    ShantiX Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Uha, seid Ihr krass. Das wär nix für mich. Bei einem von Euch würde ich sofort die Straßenseite wechseln. Kann mir kaum vorstellen dass jetzt noch jemand SV-ler belächelt.
    Ist damit die Ausgangsfrage beantwortet?

    Ich nix krass, aber teilweise Freude an Deinen Posts
    Aber ist halt wirklich ein krasser Typ der Robert, so voll der bärige Kumpeltyp und dann auf klick godzilla, Psychoblick und Du hast als gegenüber mal spontan das Gefühl der montiert dir ma flott aus Spaß ein paar Körperteile als Rückenkratzer ab....
    Und dann ne Sekunde später wieder freundliches Lächeln....

    Eigentlich ist die Ausgangsfrage damit aber nicht beantwortet!!!

    Ich denke das auch mein größtes Problem die fehlende/geringe Sparringserfahrung ist

  5. #50
    unimog Gast

    Standard

    Was sollte man denn noch wissen, außer das man dem der dir ans Leder will eine reinhaut, um SV fähig zu werden? Raff ich nicht, diese ganzen Szenarien und Vorstellungen von ganz ganz miesen Freizeitw.i.c.h.s.e.r.n die dir die Omme abreißen wollen machen doch nur paranoid, oder nicht?
    Wie soll ich denn lernen gegen ne Waffe wie ein Messer vorzugehen, wenn es doch bewiesen zu sein scheint, dass die meisten Menschen die mit sowas angegriffen werden bis zum unmittelbaren Angriff, oder bis kurz nach dem Angriff von der Waffe nichts sehen oder mitbekommen.
    Wenn jetzt gesagt wird dass man lernt genau auf solche Sachen zu achten, glaube ich wird man wirklich paranoid. Also ich bin auf jeden Fall froh, dass ich mich vom Kung Fu gelöst habe, wo so ein Brainfuck betrieben wird(Auseinandersetzungen enden oft tödlich, pass auf Waffen auf etc.). Seit ca nem halben Jahr kann ich nun wieder ohne unbegründete Angst durch die Straßen ziehen. Ich meine ohne bei jeder Gruppe die mir entgegen kommt gleich nen Adrenalinschub zu bekommen und mich innerlich auf nen Kampf vorzubereiten.
    Will ja nicht sagen, dass sowas bei jedem vorkommt, aber wenn doch jemand SV sucht, dann aus dem Grund weil er sich vor Kloppereien fürchtet und diese Befürchtungen werden noch genährt, weil die meisten die einen vermöbeln wollen dich richtig fertig machen, also bleib immer wachsam und handel schnell und entschlossen. So eine Scheiße.
    Wenn ich boxen trainiere, oder wie in meinem Fall MMA (nur noch unter sportlichem Aspekt) übe ich meine Sachen ja auch nur unter Halbgas(egal wie hart gesparrt wird), wie SVler ihr Stuhlsparring oder Messersparring, geht man dann in den Ring wird es ernst. Da funktioniert erstmal nichts mehr so wie es sollte und dass wird bei den meisten SVlern die das erste mal in ne Hauerei geraten genau gleich sein, oder irre ich mich da? Meiner Meinung nach funktioniert SV bei den 0815 Leuten nur bis zum Ernstfall fürs Ego und Auftreten, und die bei denen es beim Dengeln funktioniert waren wahrscheinlich schon vorher keine Zimperlisen. Kann auch sein dass ich mich vollkommen irre, und es tatsächlich noch Sachen gibt die man zusätzlich trainieren sollte und die nicht für die Phänomene sorgen die ich oben beschrieben habe, die ja nur von mir so wahrgenommen werden, also rein subjektiv sind und sich nur auf meine Erfahrungen mit einem Verein gründen.
    Also wenn es da noch andere Dinge gibt die man lernen kann, wäre ich sehr dankbar wenn ihr mir in die Richtung noch nen kleinen Gedankenschubs geben könntet.

  6. #51
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    Zitat Zitat von Elite Combat Beitrag anzeigen
    Sparring im Boxen oder Thaiboxen, also Trainingskämpfe, sind ein wichtiger Bestandteil für alle Wettkampfsportler.

    Aber welchen Stellenwert hat dieses Training für die Vorbereitung auf eine reale Selbstverteidigungssituation in der mit schwerer Körperverletzung oder sogar Tod zu rechnen ist?

    Kommt es nicht vielmehr auf ein realitätsbezogenes Kampftraining an. Im halbdunkeln, mit dünnen oder gar keinen Handschuhen, mehrere Angreifer, Baseballschläger, Ketten, Messer, Bierflaschen etc.? Szenarien mit Stühlen und Tischen, engen Räumen und nicht der schöne Hochring mit 6x6 Metern?

    Viele Boxer/Thaiboxer belächeln SVler, weil diese zu wenig Sparring machen und nicht hart genug trainieren! Ist das so?

    Welche Meinungen habt ihr dazu?
    Nun will ich auch mal...

    Ich glaube, dass Klischees durch hohe prozentuale Anteile gefüttert werden. Sprich: ich bin in meinem Leben unglaublich vielen SVlern begegnet, die sich für die oberharten Superknaller hielten, aber beim ersten Sparring - sofern sie dazu überhaupt bereit waren - mir mit ihrem Anwalt gedroht haben.

    Andererseits erlebt man so etwas bei Vollkontaktsportlern eher nicht, hier ist die Einschätzung - auch in Bezug auf realistische Anwendungen - meist nüchterner und realitätsnäher. Wer schonmal Vollkontakt gekämpft oder auch "nur" gesparrt hat, weiß, dass er getroffen werden kann und dass gewinnen und verlieren dicht beieinander liegen.

    Selbstverständlich fehlt dem Sportler normalerweise im Training der Bezug zu extremen Situationen, wie dem Einsatz von Waffen, mehreren Gegnern und der Einbeziehung "unsportlicher" Trefferziele. Aber etwas wesentliches bringt er m.E. oft schonmal mit: den Killerinstinkt.

    Ein weiteres Problem sehe ich in der Definition von Sparring. Sparring soll ja kein kompletter Kampf sein, sondern eher eine Trainingsform, bei der man die Anwendung von Techniken, Taktiken und Strategien unter härteren Bedingungen und am nicht kooperativen Partner vertiefen kann. Beim DBMA spricht man z.B. von conditioned Sparring. Szenarien sind sicher eine gute Möglichkeit, Realitätsnähe zu erzeugen. Realität ersetzen können sie nicht. Das kann Sparring aber auch nicht. Aber immerhin kann Sparring eine gute Ergänzung auch zum SV-Training sein, denn warum sollte man beim SV-Training nicht sparren können? Wie gesagt, geht es beim Sparring aus meiner Sicht um die Verbesserung wichtiger kämpferischer Eigenschaften, wie Distanzgefühl, Timing, Nehmerqualität oder den Umgang mit Situationen, in denen man schlichtweg auch mal überfordert ist, wenn z.B. der Gegenüber sehr viel Druck macht oder einem seinen Stil aufdrängt.

    Im Prinzip sollte jemand, der ernsthaft SV trainiert auch zum Sparring bereit sein und dieses regelmäßig in sein Training einbeziehen. Letztlich ist aber die Zielsetzung entscheidend: wenn ich als Grappler mit einem anderen Grappler rolle, spielen Positioning und Submission eine entscheidende Rolle, in einer SV-Situation eher schnell aus einer brisanten Situation herauszukommen. Sprich ich kann mit meinem guten Groundgame auch mal daneben liegen, wenn mein Sparringspartner bei dem ich einen Armbar ansetzen möchte, plötzlich einen Edding (Messer) zieht und mein T-Shirt beschmiert (mich schneidet / sticht). Über den geänderten Fokus muss ich mir halt klar sein. Und für die SV sollte man wohl beides trainieren: Sparring und Szenarien, jedenfalls wenn man sich ernsthaft kämpferisch verbessern möchte.

    Und ja, SVler werden oft belächelt, aber wie ich eingangs schon sagte, weil sie sich oft mit einem Unbesiegbarkeitsnimbus behaften und Sparring häufig ablehnen, mit dem Argument zu tödlich zu sein und ihre Realität nicht wirklich einbringen zu können. Darin liegt natürlich auch Unsicherheit und die Angst vor Gesichtsverlust.

    Am Ende muss und soll jede(r) für sich entscheiden, wie er/sie trainiert. Fakt ist aber auch, dass viele SVler dafür belächelt werden, dass sie Jahre ihres Lebens mit Training für extremste Ernstfälle wie das Überleben im Guerillakrieg und die Abwehr einer Pershing von hinten verbringen, Fälle deren Wahrscheinlichkeit unter der liegen, beim Lotto mal den Jackpot zu knacken.

    So, das waren meine 2 ct.

    Grüße, Ralf

  7. #52
    Killerplautze Gast

    Standard

    Zitat ShantiX: Ich denke das auch mein größtes Problem die fehlende/geringe Sparringserfahrung ist[/QUOTE]

    ich wäre bereit (also rein Kollegial) dir da ins Mett zu geben, zur Gewöhnung halt!
    Geändert von Killerplautze (17-02-2009 um 11:26 Uhr)

  8. #53
    TipKick Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pooka Beitrag anzeigen
    Nun will ich auch mal...

    Ich glaube, dass Klischees durch hohe prozentuale Anteile gefüttert werden. Sprich: ich bin in meinem Leben unglaublich vielen SVlern begegnet, die sich für die oberharten Superknaller hielten, aber beim ersten Sparring - sofern sie dazu überhaupt bereit waren - mir mit ihrem Anwalt gedroht haben.

    Andererseits erlebt man so etwas bei Vollkontaktsportlern eher nicht, hier ist die Einschätzung - auch in Bezug auf realistische Anwendungen - meist nüchterner und realitätsnäher. Wer schonmal Vollkontakt gekämpft oder auch "nur" gesparrt hat, weiß, dass er getroffen werden kann und dass gewinnen und verlieren dicht beieinander liegen.

    Selbstverständlich fehlt dem Sportler normalerweise im Training der Bezug zu extremen Situationen, wie dem Einsatz von Waffen, mehreren Gegnern und der Einbeziehung "unsportlicher" Trefferziele. Aber etwas wesentliches bringt er m.E. oft schonmal mit: den Killerinstinkt.

    Ein weiteres Problem sehe ich in der Definition von Sparring. Sparring soll ja kein kompletter Kampf sein, sondern eher eine Trainingsform, bei der man die Anwendung von Techniken, Taktiken und Strategien unter härteren Bedingungen und am nicht kooperativen Partner vertiefen kann. Beim DBMA spricht man z.B. von conditioned Sparring. Szenarien sind sicher eine gute Möglichkeit, Realitätsnähe zu erzeugen. Realität ersetzen können sie nicht. Das kann Sparring aber auch nicht. Aber immerhin kann Sparring eine gute Ergänzung auch zum SV-Training sein, denn warum sollte man beim SV-Training nicht sparren können? Wie gesagt, geht es beim Sparring aus meiner Sicht um die Verbesserung wichtiger kämpferischer Eigenschaften, wie Distanzgefühl, Timing, Nehmerqualität oder den Umgang mit Situationen, in denen man schlichtweg auch mal überfordert ist, wenn z.B. der Gegenüber sehr viel Druck macht oder einem seinen Stil aufdrängt.

    Im Prinzip sollte jemand, der ernsthaft SV trainiert auch zum Sparring bereit sein und dieses regelmäßig in sein Training einbeziehen. Letztlich ist aber die Zielsetzung entscheidend: wenn ich als Grappler mit einem anderen Grappler rolle, spielen Positioning und Submission eine entscheidende Rolle, in einer SV-Situation eher schnell aus einer brisanten Situation herauszukommen. Sprich ich kann mit meinem guten Groundgame auch mal daneben liegen, wenn mein Sparringspartner bei dem ich einen Armbar ansetzen möchte, plötzlich einen Edding (Messer) zieht und mein T-Shirt beschmiert (mich schneidet / sticht). Über den geänderten Fokus muss ich mir halt klar sein. Und für die SV sollte man wohl beides trainieren: Sparring und Szenarien, jedenfalls wenn man sich ernsthaft kämpferisch verbessern möchte.

    Und ja, SVler werden oft belächelt, aber wie ich eingangs schon sagte, weil sie sich oft mit einem Unbesiegbarkeitsnimbus behaften und Sparring häufig ablehnen, mit dem Argument zu tödlich zu sein und ihre Realität nicht wirklich einbringen zu können. Darin liegt natürlich auch Unsicherheit und die Angst vor Gesichtsverlust.

    Am Ende muss und soll jede(r) für sich entscheiden, wie er/sie trainiert. Fakt ist aber auch, dass viele SVler dafür belächelt werden, dass sie Jahre ihres Lebens mit Training für extremste Ernstfälle wie das Überleben im Guerillakrieg und die Abwehr einer Pershing von hinten verbringen, Fälle deren Wahrscheinlichkeit unter der liegen, beim Lotto mal den Jackpot zu knacken.

    So, das waren meine 2 ct.

    Grüße, Ralf
    Es gibt SV-Systeme in denen nicht gesparrt wird? (jetzt mal ausgenommen *ing *ung, das zaehl ich nicht als SV-System)
    Geändert von TipKick (17-02-2009 um 12:54 Uhr)

  9. #54
    Fit & Fight Sports Club Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pooka Beitrag anzeigen
    Nun will ich auch mal...

    Ich glaube, dass Klischees durch hohe prozentuale Anteile gefüttert werden. Sprich: ich bin in meinem Leben unglaublich vielen SVlern begegnet, die sich für die oberharten Superknaller hielten, aber beim ersten Sparring - sofern sie dazu überhaupt bereit waren - mir mit ihrem Anwalt gedroht haben.

    Andererseits erlebt man so etwas bei Vollkontaktsportlern eher nicht, hier ist die Einschätzung - auch in Bezug auf realistische Anwendungen - meist nüchterner und realitätsnäher. Wer schonmal Vollkontakt gekämpft oder auch "nur" gesparrt hat, weiß, dass er getroffen werden kann und dass gewinnen und verlieren dicht beieinander liegen.

    Selbstverständlich fehlt dem Sportler normalerweise im Training der Bezug zu extremen Situationen, wie dem Einsatz von Waffen, mehreren Gegnern und der Einbeziehung "unsportlicher" Trefferziele. Aber etwas wesentliches bringt er m.E. oft schonmal mit: den Killerinstinkt.

    Ein weiteres Problem sehe ich in der Definition von Sparring. Sparring soll ja kein kompletter Kampf sein, sondern eher eine Trainingsform, bei der man die Anwendung von Techniken, Taktiken und Strategien unter härteren Bedingungen und am nicht kooperativen Partner vertiefen kann. Beim DBMA spricht man z.B. von conditioned Sparring. Szenarien sind sicher eine gute Möglichkeit, Realitätsnähe zu erzeugen. Realität ersetzen können sie nicht. Das kann Sparring aber auch nicht. Aber immerhin kann Sparring eine gute Ergänzung auch zum SV-Training sein, denn warum sollte man beim SV-Training nicht sparren können? Wie gesagt, geht es beim Sparring aus meiner Sicht um die Verbesserung wichtiger kämpferischer Eigenschaften, wie Distanzgefühl, Timing, Nehmerqualität oder den Umgang mit Situationen, in denen man schlichtweg auch mal überfordert ist, wenn z.B. der Gegenüber sehr viel Druck macht oder einem seinen Stil aufdrängt.

    Im Prinzip sollte jemand, der ernsthaft SV trainiert auch zum Sparring bereit sein und dieses regelmäßig in sein Training einbeziehen. Letztlich ist aber die Zielsetzung entscheidend: wenn ich als Grappler mit einem anderen Grappler rolle, spielen Positioning und Submission eine entscheidende Rolle, in einer SV-Situation eher schnell aus einer brisanten Situation herauszukommen. Sprich ich kann mit meinem guten Groundgame auch mal daneben liegen, wenn mein Sparringspartner bei dem ich einen Armbar ansetzen möchte, plötzlich einen Edding (Messer) zieht und mein T-Shirt beschmiert (mich schneidet / sticht). Über den geänderten Fokus muss ich mir halt klar sein. Und für die SV sollte man wohl beides trainieren: Sparring und Szenarien, jedenfalls wenn man sich ernsthaft kämpferisch verbessern möchte.

    Und ja, SVler werden oft belächelt, aber wie ich eingangs schon sagte, weil sie sich oft mit einem Unbesiegbarkeitsnimbus behaften und Sparring häufig ablehnen, mit dem Argument zu tödlich zu sein und ihre Realität nicht wirklich einbringen zu können. Darin liegt natürlich auch Unsicherheit und die Angst vor Gesichtsverlust.

    Am Ende muss und soll jede(r) für sich entscheiden, wie er/sie trainiert. Fakt ist aber auch, dass viele SVler dafür belächelt werden, dass sie Jahre ihres Lebens mit Training für extremste Ernstfälle wie das Überleben im Guerillakrieg und die Abwehr einer Pershing von hinten verbringen, Fälle deren Wahrscheinlichkeit unter der liegen, beim Lotto mal den Jackpot zu knacken.

    So, das waren meine 2 ct.

    Grüße, Ralf
    Sehe ich genauso Ralf!

    Gruß.

  10. #55
    kingoffools Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Killerplautze Beitrag anzeigen
    Zitat ShantiX: Ich denke das auch mein größtes Problem die fehlende/geringe Sparringserfahrung ist
    ich wäre bereit (also rein Kollegial) dir da ins Mett zu geben, zur Gewöhnung halt![/QUOTE]

    Hey Chris, dann will ich aber auch nochmal !

    War eine schmerzhafte aber gute Erfahrung.

  11. #56
    DocDog Gast

    Standard

    @pooka

  12. #57
    Ying und Yang Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kingoffools Beitrag anzeigen
    ich wäre bereit (also rein Kollegial) dir da ins Mett zu geben, zur Gewöhnung halt!
    Hey Chris, dann will ich aber auch nochmal !

    War eine schmerzhafte aber gute Erfahrung.[/QUOTE]


    Grenzt mich mal nicht aus, ich will auch!

  13. #58
    Killerplautze Gast

    Standard

    @Shantix @kingoffools @Jing und Jang


    Zitat Lanotte:

    Alle dwrei susammen

  14. #59
    mario63 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pooka Beitrag anzeigen
    Fakt ist aber auch, dass viele SVler dafür belächelt werden, dass sie Jahre ihres Lebens mit Training für extremste Ernstfälle wie das Überleben im Guerillakrieg und die Abwehr einer Pershing von hinten verbringen, Fälle deren Wahrscheinlichkeit unter der liegen, beim Lotto mal den Jackpot zu knacken.
    Unter dem Aspekt wäre es meines Erachtens auf jeden Fall sinniger, ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC zu absolvieren oder 3 mal die Woche eine halbe Stunde zu joggen, um dem Herzinfarkt vorzubeugen.

  15. #60
    Fit & Fight Sports Club Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mario63 Beitrag anzeigen
    Unter dem Aspekt wäre es meines Erachtens auf jeden Fall sinniger, ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC zu absolvieren oder 3 mal die Woche eine halbe Stunde zu joggen, um dem Herzinfarkt vorzubeugen.
    Da ist was dran.

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