Diese, gegen Rassen doktrin ist in meinen Augen zwanghafte Gleichmacherei.
Es gibt sowohl makro als auch mikroskopische Unterschiede in den Rassen die sich nicht leugnen lassen.
Schon nur die Tatsache der unterschiedlichen Hautfärbung zeigen bereits den anfang von sympathrischer Artbildung.
Und wenn die verschiedenen Völker noch für einige millionen Jahre getrennt geblieben wären, wären eigenständige Arten entstanden.
Edit: meine Frage
Wo fängt eine Rasse an ab wievielen Basenpaaren kann ich davon sprechen dass ein Araber nicht die selbe Rasse wie ein Haflinger ist, bzw. ein Europäer kein Asiate.
noch ein edit: Ich schlage im Interesse aller vor, dass hier sein zu lassen weil sonst closed. Im Zweifel ein sonderthread im Philosophieforum.
Geändert von Da Mo (21-02-2009 um 23:49 Uhr)
eben, die banbreite an unterschieden der merkmale innerhalb einer rasse muss kleiner sein, als der unterschied an festgelegten merkmalen zwischen den rassen.
90% der banbreite an merkmalen kommen innerhalb der verschiedenen menschen"rassen" vor, nur gerade mal 5% sind tatsächlcihe "rassenunterschiede" das ist eine diskrepanz des 18 fachen
die hautfarbe ist zwar ein augenscheinlich grosser unterschied, jedoch ein geradezu unbedeutender genetisch gesehen
Ich glaub wir haben das alle nicht studiert. Ob es da überhaupt so klare Richtlinien gibt?
eben, die richtlinien habe ich so ungefähr oben genannt
klare standarts, die sich in ihrer bandbreite weniger unterscheiden, als die variation zwischen den rassen
deshalb kann man hunde in rassen trennen, und menschen nunmal nicht!!
ein weisser schäferhund hat diesselbe rasse wie ein schwarzer schäferhund, das ist FAKT.
ein weisser schäferhund hat aber ne andere rasse, als ien ebenfalls weisser tosa inu
1. doch es gibt "rassen" (oder sagen wir von mir aus phänotypen), mit deutlichen unterschieden in körperlicher und geistiger leistung. bei schwarzen ist z.b. die knochenstruktur der beine anders, deswegen kann man als weißer trainieren wie man will und wird trotzdem nicht besser laufen können - ist in der savanne auch wichtiger als in den wäldern nordeuropas.
es wär schon ziemlich bescheuert, wenn mutter natur den leuten, die in der hitze leben, keine besseren anlagen für diese umwelt verpassen würde, als z.b. eskimos.
ist nicht politisch korrekt, aber hey, so ist das leben.
2. nicht alle schwarzen kriegen superschnell muckis, nur die afroamerikaner, weil die drauf selektiert wurden - wenn du nen sklaven für körperliche arbeit suchst, nimmst du dann nen dürren "normalen" afrikaner oder einen der aussieht wien rechter ochse? eben.
Geändert von Yasha Speed (21-02-2009 um 23:59 Uhr)
Bringt ja nichts, wenn wir uns irgendwelche Fakten ausdenken.Zitat von http://www.loester.net/rasse.htm
oh mann.....
deine thesen sind schon seit minimum 30 jahren überholt
die sklaven wurden übrigens wenn dann auf arbeitsleistung selektiert, ein mesomorph mit nem haufen typ 2 muskelfasern, also ein easy-gainer, der frisst viel zu viel, und hat zu wenig asudauer um den ganzen tag zu krampfen
du wirfst mit geföhrlichem halbwissen um dich, dass rassisten seit jahrhundetren benutzen!
@chilla:
dankeschön, wollte eben einen link raussuchen um den haarsträubenden blödsinn zu widerlegen den yasha da rauslässt...
Falls die Begrifflichkeit falsch gewählt worden sein sollte:
Es gibt unter den Menschen, die auf dieser Welt leben, eine Menge Unterschiede. Falls ich mich in Asien aufhalte, fällt mir auf, dass ich meistens größer bin als meine dortigen Mitmenschen, obwohl ich nur durchschnittlich groß bin (vielleicht soger mittlerweile unter dem Durchschnitt in Deutschland). Es gibt sicherlich auch große Menschen in Asien, aber im Schnitt sind sie kleiner (ohne die Zahlen zu kennen). Ist die Aussage verkehrt?
Wenn ich Boxer mit vermutlich afro-amerikanischer Herkunft (ist das jetzt political korrekt) sehe, fällt mir häufig auf, dass sie deutlich muskulöser als ihre Kontrahenten mit vermutlich nicht afro-amerikanischer Herkunft sind.
Mehr wollte ich mit meinem Beitrag nicht sagen.
Und, ich lerne gerne dazu, aber soweit ich weiß, gibt es unterschiedliche Rassen, ich sage ja nicht, dass die eine besser als die andere ist.
Nur, weil Du es erwähnt hast: Du bringst ein Beispiel bzgl. Hunden: Und, ist der Dackel genauso wie der Schäferhund? Der ist nicht besser oder schlechter, aber anders.
Und, provozierend zum Schluß: Es gibt auch Frauen, die nicht wahrhaben wollen, dass sie anders als Männer sind, obwohl das offenkundig so ist. Wenn ich das hier schreibe, heißt das ja nicht, dass sie schlechter oder besser sind, aber sie sind halt anders als Männer.
Und zur Unterscheidung: Ich brauch nur zu gucken, dann sehe ich Unterschiede. Das ist doch nicht schlimm.
Wenn der Fred im 17. Jahrhundert wäre, würde ich in ca. 3 Monaten noch damit rechnen, eine Antwort zu kriegen.
Anmerkung: Die Nachfolgeantworten lese ich erst jetzt, deswegen die Nacheditierung.
Geändert von k.surfer (22-02-2009 um 00:08 Uhr)
haha, nein. gibt tausende studien, die halt net veröffentlicht werden, weil leute wie du dann sofort rufe "rassismus!"
profitip: wir sind nicht alle gleich, nur gleichwertig.
und das wussten die damals schon? eher nicht. die ham gesagt "oh der meso hat muskeln, da nehm ich lieber den, als den ekto nebenan."
ich bin auch rassist. ich bin nur kein faschist. daßn afrikaner anders gebaut sein MUSS, alsn araber oder skandinavier, sollte einleuchten, denn jedes lebewesen passt sich an seine umwelt an.
is halt nur kein grund, leute aus ner anderen umwelt schlechter zu behandeln, wir ham uns eben nur aus notwendigkeit unterschiedlich entwickelt.
Ein Tropfen: Das verborgene Leben meines Vaters: Bliss Broyard: Amazon.de: Bücher mal als Buchtip
Außerdem habe ich oben sehr wohl Argumente zitiert.
ne, die haben bestimmt nicht gemerkt, wenn einer doppelt so viel isst wie der andere, dafür nach 2 stunden schlappmacht, hast recht...
natürlich wird extrme vereinfacht und der typische chinese ist kleiner als der typische deutsche und ja, das alles stimmt.
aber verdammtnochmals ist die genetische bandbreite innerhalb dieser vorbeurteilten *rassen* 20 mal grösser, als der ach so grosse unterschied...
dinge wie hautfarbe und körpergrösse sind nur EIN kleiner punkt aus genetischer sicht.
insbesondere, weil wir als weisse in europa sind uns gewohnt vor allem weisse zu sehen, sehen wir einen schwarzenr sticht das ins auge, was augenscheinlcih anders ist, der typ ist ja schwarz
und die lächerlichen 5cm auf 175 sind ein marginaler "unterschied" der eben gerade deswegen ins auge sticht weil wir menschen alle so verdammt gleich sind
die genetische bandbreite des menschen ist extrem gering, weil die menschen eine extrem hochentwickelte spezifizierte art sind
eben, ausprägungen. aber noch lange nicht rassen
und ich denke yasha verwechselt rassist (jemand der andere menschen diskriminiert aufgrund ihrer herkunft) mit einen vertreter der rassentheorie ( seltsame menschen die haarsträubende kinderargumente herziehen und als wissenschaft verkaufen um dann zu behauptet es gäbe rassen)
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