Wobei sein Rassismus eher in Richtung Haeckel geht und nicht politisch ist.
Wobei sein Rassismus eher in Richtung Haeckel geht und nicht politisch ist.
mann yasha, ich kenn genug studien dazu!!!
diejenigen die was anderes aussagen als dass es keien rassen gibt, solltest du dir mal genauer anschauen, es wird nach peudo-kriterien beurteilt, was unterschiede sind.
eben, genetisch gesehen sind wir uns alle zu 99.9% gleich, und über 90% der unterschiede sind zwischen zwei menschen zu finden, die für einen laien als der gleichen "rasse angehörig" gedeutet werden.
akzeptiere diese TATSACHE.
yasha, du solltest mal google bemühen
im gegensatz dazu bezeichnet faschismus von lat. faschere also zusammenfassen, spezifische formen der politischen extreme im zusammenhang mit rassismus, urpsrünlgich nur moussolinis "politik" wird inzwischen auch nationalsozialismus dazugezählt.Rassismus, im strengen Sinne des Wortes, erklärt soziale Phänomene anhand pseudowissenschaftlicher Analogieschlüsse aus der Biologie. Als Reaktion auf die egalitären Universalitätsansprüche der Aufklärung versucht er eine scheinbar unantastbare Rechtfertigung sozialer Ungleichheit durch den Bezug auf naturwissenschaftliche Erkenntnisse. Kultur, sozialer Status, Begabung und Charakter, Verhalten, etc. gelten als durch die erbbiologische Ausstattung determiniert. Eine vermeintlich natur- oder gottgegebene, hierarchisch-autoritäre Herrschaftsordnung und die daraus gefolgerten Handlungszwänge dienen der Rechtfertigung von Diskriminierung, Ausgrenzung, Unterdrückung, Verfolgung oder Vernichtung von Individuen und Gruppen - sowohl auf individueller als auch auf institutioneller Ebene. Hautfarbe, Blut und Gene, aber auch Sprache, Religion oder Kultur stabilisieren die Abgrenzung zwischen den verschiedenen Gruppen und sollen die Vorrangstellung des Eigenen vor dem Fremden sichern. Der zivilisatorische Fortschritt der Moderne wird als dekadente, einer natürlichen Ungleichheit der Menschen widersprechende, Verfallsgeschichte interpretiert. [4]
also junger padawan, nciht verwechseln:
rassismus: jemanden aufgrund seiner herkunft diskriminieren
faschismus: politisches "system" welches unter anderem auch rassismus einfasst
bevor du anderen bildungslüclen vorwirfst sollten du etrstmal irgendetwas vorweisen an quellen, an tatsachen irgendetwas, ausser leeren undhaltbaren behauptungen, udn diffamierungen den diskussionspartnern(mir) gegenüber, und hör auf mir unwissenheit zu unterstellen, mit billigen totschalgargumenten kommst du nicht heraus aus deinem gestrick aus unwahrheiten und rassimsuspopulistischen pseudo-science behauptungen
Geändert von Kraken (22-02-2009 um 00:33 Uhr)
Der Faschismus ist eine politische Theorie. So viel wurde mir in der Schule beigebracht.
Aber mich ignoriert in der Diskussion eh jeder.
edit: Als Untermauerung mal wieder ein Zitat:Das sollte deutlich machen, dass Faschismus =|= Rassismus. Dass der Faschismus eigentlich in Italien seinen Ursprung hatte, weißt du hoffentlich.Im italienischen Faschismus gab es keine wie im Nationalsozialismus ausgearbeitete Rassenideologie. Wo das Wort „Rasse“ (razza) überhaupt benutzt wurde, hatte es zumindest bis 1938 oft keine biologische Bedeutung, sondern wurde in dem auch in Deutschland früher gebräuchlichen Sinn von „rassig“ als „edel“ benutzt, ohne auf Abstammung abzuheben. Nach 1938 allerdings verbreiteten sich auch im faschistischen Diskurs biologistische Auffassungen immer stärker. Rassistische Überzeugungen, die sich zunächst vor allem gegen dunkelhäutige Afrikaner und gegen Slawen gerichtet hatten, wurden in den 1930er-Jahren zunehmend antisemitisch gefärbt.
Geändert von chillakilla (22-02-2009 um 00:34 Uhr)
Hallo, ich hatte die Begrifflichkeit der genetischen Bandbreite bisher nicht so parat. Vielleicht sollte ich das mal in meine Betrachtungen einbeziehen, wenn ich mir Boxkämpfe anschaue. Das ist halt meine, definitiv subjektive Wahrnehmung, dass häufig die Boxer mit der dunkleren Hautfarbe die stärker ausgeprägten Muskeln bei gleicher Gewichtsklasse haben. Genetische Bandbreite habe ich dabei bisher nicht ins Kalkül gezogen. Trotzdem ist doch der Unterschied offensichtlich... . Losgelöst von jeglicher wissenschaftlichen Betrachtung. Du versuchst, das ganze mit Statistik zu erklären, aber Statistik ist nicht menschliche Wahrnehmung.
menschlpcihe wahrnehmung (subjektiv) ist aber nicht wissenschaft, wie z.B: artenlehre und rassenlehre (objektiv)
denn eben, es wird zunnächst mal das wahrgenommen, was nciht alltäglich ist.
daher auch der eindruck vieler, besonders älterer, menschen dass z.B: "die chinesen alle gleich aussehen"
das gehirn reuziert informationen aufs wesentlcihe, dass ein "normaler" weiss ist wird augeblendet, aber wenn einer auf ienmal schwarz ist, ist das interessant und die info wird verarbeitet
und eben, ein schwarzer arm wirkt nunmal dicker als ein weisser arm, ich denke das ist nur subjektive wahrnehmung
chilla, ich ignorier dich gar ned
dein link war bisher das wichtigste in dieser diskussion, endlich quellen und unwiderlegbare fakten
rassenlehre betrifft z.B: hunde
die rassenlehre angewendet auf menschen ist veraltet udn längst widerlegt
eben, artenlehre und die letzten erkenntisse der rassenlehre bevor diese geschlossen wurde, (nämlcih dass es unsinn ist) sind objektiv, und zeigen eindeutig auf, dass es wissenschaftlcih betrachtet, nach den kriterien der arten und rasseneinteilung KEINE rassen beim menschen gibt.
das ist war udn bleibt mein kernargument
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