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Thema: Urban Workout

  1. #46
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    nun reg' dich doch ned auf chilla

    bist ja der chilla

  2. #47
    k.surfer Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    eben, artenlehre und die letzten erkenntisse der rassenlehre bevor diese geschlossen wurde, (nämlcih dass es unsinn ist) sind objektiv, und zeigen eindeutig auf, dass es wissenschaftlcih betrachtet, nach den kriterien der arten und rasseneinteilung KEINE rassen beim menschen gibt.

    das ist war udn bleibt mein kernargument
    Mann, ich habe doch schon weiter vorne geschrieben, dass mir die Begrifflichkeit sch***egal ist, ich habe nur zum Ausdruck gebracht, dass meine menschliche Wahrnehmung mir bisher den Eindruck vermittelt hat, dass Boxer mit dunkler Haut meistens muskulöser sind / erscheinen als ihre helleren Kontrahenten. War nicht mein Ziel, hier eine Rassen ja / nein Diskussion loszutreten.

    Zur statistischen Betrachtungsweise: Bei der Statistik werden alle Einflussfaktoren gleich gewertet. Ggf. kann man eine neues Auto mit Fehlern akzeptieren, mit Preisnachlass, z. B. wenn es keinen Aschenbecher hat wie bestellt, die Sitzpolsterung anders ausgeführt wurde und vielleicht eine Schramme aus dem Kotflügel poliert werden muss. 3 Fehler. Das andere Auto ist perfekt, aber die Maschine läuft nicht. 1 Fehler. Ich würde es nicht haben wollen, außer fast geschenkt.

    Ähnlich verhält sich das mit den Muskeln und den von Dir genannten anderen Faktoren / genetische Ausprägung
    Geändert von k.surfer (22-02-2009 um 01:00 Uhr)

  3. #48
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    nicht ganz richtig...

    wie DU die faktoren wertest hängt alleine von DIR ab

    die statistik sprich von unterschieden des genetischen materials, nicht des endprodukts, diese betrachtungsweise ist sehr viel differenzierter

  4. #49
    k.surfer Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    nicht ganz richtig...

    wie DU die faktoren wertest hängt alleine von DIR ab

    die statistik sprich von unterschieden des genetischen materials, nicht des endprodukts, diese betrachtungsweise ist sehr viel differenzierter
    Für mich haben die Mackers mehr Muckis!

  5. #50
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    deinen eindruck spricht dir ja niemand ab

  6. #51
    k.surfer Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    deinen eindruck spricht dir ja niemand ab
    Dann sind wir uns ja bzgl. dieses Punktes einig.

  7. #52
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    sind wir...

  8. #53
    Sportler Gast

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    @Kraken:
    Du sagst, dass ein dunkler Arm dicker wirkt, als ein heller. Jetzt ganz unabhängig von der Frage, ob es Rassen gibt: Ich hab im Hinterkopf, dass die Unterschiede zwischen "Schwarzen" und "Weißen" sich nicht nur auf die Hautfarbe beziehen. Eine unterschiedliche Verteilung der Muskelfasern(siehe die ganzen Sprinter - wann war zuletzt ein weißer international erfolgreich?) und weniger subkutanes Fettgewebe( = mehr Definition). Es liegt also nicht nur an der Farbe, dass die Muskeln dicker wirken - sie sind es meist auch.
    Zum Thema Rassen: War nicht noch irgendwas - abgesehen von der genetischen Bandbreite - dass unterschiedliche Rassen sich nicht untereinander fortpflanzen können? Oder werfe ich da Rassen und Arten durcheinander?

    @Yasha:
    Man kann viel googeln. Was sagen denn die Tempelritter dazu? Und hilft es, wenn ich bei Vollmond nach den Studien suche, auf Blutweiderich kauend?
    Mir sind beispielsweise Studien bekannt, die eine niedrigere Intelligenz bei der schwarzen Bevölkerung der USA implizieren. Nur darf man fragen, was für IQ-Tests gemacht wurden und welche Probanden ausgewählt wurden. Wenn ich nach Brooklyn ins Ghetto fahre und mir ein paar Leute ankucke, finde ich sicher keine Newtons und Einsteins. Das ist aber das Problem der Bildungsminister, evtl. Wirtschaftsminister, etc - nicht aber eins der Gene.

  9. #54
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    jop, du verwechselst rasse mit art

    es gibt tatsächlich theorien, dass afrikaner einen stärkeren beinbizeps haben, dewegen das springt.

    wäre es tatsächlich si, dass die muskelfasern anders verteilt wären bei schwarzen und weissen, dann wäre der kraftsport ebenso dominiert von schwarzen wie der sprint, denn in beiden sportarten sind typ2 fasern gefordert, also schnellkraft und maxkraft.

    ich glaube das hat eher kulturelle gründe, laufsport ist in afrika einfach mehr verbreitet, bei uns mehr ie schwerathletik wie gewichtheben, udn andere leichtathletiksportarten....

  10. #55
    Ratte Gast

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    Kraken und Chilla ihr scheint ja bewandert auf dem Gebiet zu sein. Da ihr euch so an dem Wort Rasse aufhängt, wäre es nett mal nen Alternativwort zu kennen um nich immer und immer wieder Rasse als falsche Bezeichnung verwenden zu müsen
    Weil dass es Unterschiede zwischen den Rassen (in unkenntnis eines besseren Wortes verwende ich es in diesem Beitrag noch) gibt, darüber sind wir uns wohl alle einig. Und wenn diese geringer sind als die Varianz innerhalb einer Rasse dann müsste es doch dennoch ein Wort geben um das zu trennen...als Rollenspieler würde ich dann Unterrassen sagen, aber das könnte von Leuten noch eher in den falschen Hals gekriegt werden

  11. #56
    Da Mo Gast

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    Zitat Zitat von Ratte Beitrag anzeigen
    Kraken und Chilla ihr scheint ja bewandert auf dem Gebiet zu sein. Da ihr euch so an dem Wort Rasse aufhängt, wäre es nett mal nen Alternativwort zu kennen um nich immer und immer wieder Rasse als falsche Bezeichnung verwenden zu müsen
    Weil dass es Unterschiede zwischen den Rassen (in unkenntnis eines besseren Wortes verwende ich es in diesem Beitrag noch) gibt, darüber sind wir uns wohl alle einig. Und wenn diese geringer sind als die Varianz innerhalb einer Rasse dann müsste es doch dennoch ein Wort geben um das zu trennen...als Rollenspieler würde ich dann Unterrassen sagen, aber das könnte von Leuten noch eher in den falschen Hals gekriegt werden
    Volk, Stamm, Ethnie

  12. #57
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    jop, du verwechselst rasse mit art

    es gibt tatsächlich theorien, dass afrikaner einen stärkeren beinbizeps haben, dewegen das springt.

    wäre es tatsächlich si, dass die muskelfasern anders verteilt wären bei schwarzen und weissen, dann wäre der kraftsport ebenso dominiert von schwarzen wie der sprint, denn in beiden sportarten sind typ2 fasern gefordert, also schnellkraft und maxkraft.
    das ist wie mit den Chinesen, wenn man mal genauer hinguckt, dann sieht man auch unter den Schwarzen eine große Bandbreite.
    Die Äthiopier und Kenianer dominieren ja die Langstrecke, was wohl nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass die aus dem Hochland kommen.
    Die sind dann aber eher schlank und unmuskulös.
    Wenn eine Gruppe lange in einer Umgebung der Evolution durch Umweltbedinungen ausgesetzt war, entwickeln sich nun mal Unterschiede.
    Die Sherpas im Himalaya haben auch mehr Hämoglobin als der Durchschnittseuropäer und würden wohl bei Dopingtests negativ auffallen.
    In den asiatischen Ländern sind die Menschen in südlichen Regionen auch dunkel, aber ein Malaye oder Tamile sieht doch wesentlich anders aus als ein Afrikaner oder Aborigine.

    Eventuell spielen soziale Faktoren eine Rolle, warum bestimmte Gruppen bestimmte Sportarten bevorzugen.

    Es gibt schwarz und weiß auch in der gleichen Familie:

    Medizin - Zwillinge in Schwarz und Wei - Berlin - Printarchiv - Berliner Morgenpost

  13. #58
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    weil dass es unterschiede zwischen den rassen (in unkenntnis eines besseren wortes verwende ich es in diesem beitrag noch) gibt, darüber sind wir uns wohl alle einig
    nein

    Und wenn diese geringer sind als die Varianz innerhalb einer Rasse dann müsste es doch dennoch ein Wort geben um das zu trennen
    ja, das nennt man die gleiche rasse

    sind aber wie da mo sagt, unterschiedlcihe stämme...

    aber eben stämme gibt es tausende, wenn nicht mehr. zu akzeptieren dass man schwarz und weiss und asiatisch nciht so einfach und klar trennen kann wie das manche gerne hätte fällt anscheinend extrem schwer


    Die Sherpas im Himalaya haben auch mehr Hämoglobin als der Durchschnittseuropäer
    der durchschnittseuropäer der längere zeit im himalaya verbracht hat ebenfalls...nennt man höhentraining
    Geändert von Kraken (22-02-2009 um 16:49 Uhr)

  14. #59
    bluemonkey Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    der durchschnittseuropäer der längere zeit im himalaya verbracht hat ebenfalls...nennt man höhentraining
    Bei Völkern, die im Hochland leben gibt es genetische Anpassungen, die nicht nur den Hämoglobingehalt erhöhen, sondern auch dafür sorgen, dass das Blut nicht zu dickflüssig wird.
    Das heißt, ein Sherpa ist besser an die Höhe angepasst als ein Durchschnittseuropäer, selbst wenn er am Meer geboren und aufgewachsen ist und ein Quechua steckt höhere Hämoglobinwerte besser weg, als ein Durchschnittseuropäer

    http://www.diss.fu-berlin.de/diss/se...795FFEB?hosts=

    Genetische Änderungen wurden ebenfalls beobachtet. Auf der Suche nach Hypoxieanpassungen
    sind drei Höhenvölker intensiv erforscht worden: Sherpas in der Hochebene des Himalaya,
    Quechuas und Aymaras in den südamerikanischen Anden. Diese Völker eroberten die Höhen
    vor so vielen Jahren, dass die Hypoxie das Erbgut verändert hat
    . Die Messungen der arteriellen
    Sättigung (SaO2) und der [Hb] bei diesen Völkern zeigen eine Variabilität (Beall et al. 1998, 1999,
    4 Einleitung
    2002). Menschen mit Allelen für eine hohe SaO2 oder [Hb] sollten einen selektiven Vorteil unter
    hypoxischen Bedingungen aufweisen.
    Eine Zunahme der [Hb] macht das Blut jedoch visköser, was zu Beeinträchtigung der hämodynamischen
    Eigenschaften führt. Ruppert et al (1999) fanden bei Quechuas im Hochland vom Perú,
    die höhere [Hb] als Tibetaner haben, eine erniedrigte Allelhäufigkeit von Polymorphysmen des Gens
    für ß-Fibrinogen. Dies führt dazu, dass die ß-Fibrinogen-Konzentration im Blut absinkt und den
    Beitrag von ß-Fibrinogen zur Viskosität des Blutes begrenzt, so dass die höhere [Hb] keine pathologische
    Auswirkung auf den Kreislauf-Widerstand hat.
    Geändert von bluemonkey (22-02-2009 um 17:15 Uhr)

  15. #60
    chillakilla Gast

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    Und?

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