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Thema: Graduierungen und Gürtel im KM - sinnvoll oder Geldmacherei?

  1. #31
    NorYon Gast

    Standard

    Danke für die Antworten! Ich hoffe, ich schreibe hier trotz der späten Stunde noch verständlich.

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Bei einer Prüfung wird das ganze Wissen abgefragt, die Kampffähigkeit geprüft und das alles deutlich über dem was beim normalen Training stattfindet - so ist eine Prüfen eine Erfahrung die man macht und die einen auch von den Kampffähigkeiten weiter bringt.
    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Dazu kommt noch das viele durch den Stress einer Prüfung deutlich über sich hinaus wachsen und Fähigkeiten entwickeln von denen sie selbst nicht wussten und solche Erfahrungen bringen einen weiter (auch andersherum - wenn man entdeckt das man nur halb so gut ist wie man meint).
    Ein gutes Argument für Prüfungen. Eine Prüfungssituation erzeugt Stress. Sie erfordert ausführliche Vorbereitung, was den unmittelbaren Prüfungsstress aber nicht verringert. Während der Vorbereitung muss das Gelernte reflektiert werden. Dazu gibt es bei der Prüfung ein Handicap durch den zusätzlichen Stress. Demnach ist eine Prüfung für den Prüfling eine persönlich wertvolle Erfahrung.

    Allerdings ist die Prüfung nur eine Momentaufnahme und birgt die Gefahr einer falschen Interpretation. Das geschieht in dem Moment, wo die Prüfung mehr ist als diese persönlich wertvolle Erfahrung. Eine Prüfung sagt nur etwas über den Moment der Prüfung aus. Wenn jemand nach der Prüfung 2 Monate nicht trainiert, ist er nicht mehr so gut wie bei der Prüfung - er ist schlechter. Wenn jemand nach der Prüfung 2 Monate intensiv trainiert, ist er nicht mehr so gut wie bei der Prüfung - er ist besser. Das Problem dabei ist die Bindung von Prüfungen an Graduierungen.

    Das Können ist stetig im Wandel, Prüfungen bilden davon nur Momentaufnahmen und, sind aber die Grundlage für Graduierungen. Graduierungen sortieren Menschen. In Verbindung mit dem stetigen Wandel des Könnens führt dies dazu, dass automatisch falsche Informationen vermittelt werden. Jemand mit geringerer Graduierung muss annehmen, dass jemand mit höherer Graduierung mehr weiß oder kann. Das ist aber falsch, da das Können sich stetig wandelt. Ein weiteres Problem dabei ist, dass es zu einer falschen Selbsteinschätzung kommen kann: wenn jemand eine hohe Graduierung hat, diese aber nicht die tatsächliche Kampfstärke wiederspiegelt, ist das fatal. Falsches Selbstbewusstsein mag zwar 9 von 10 Typen verscheuchen, aber der 10. wird einen dafür ordentlich bestrafen. Daher ist vielleicht die Frage sinnvoll, wie man Prüfungen als persönlich wertvolle Erfahrung etablieren kann, ohne ein Graduierungssystem (Level, Dan oder sonstiges) einzuführen. Das Argument könnte lauten: Prüfung gut, Graduierung schlecht.

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Auf Prüfungen zu trainieren ist eine zusätzliche Motivation und Europäer sind es nun mal gewohnt bei Leistung eine Klasse weiter zu kommen - Schule ist das beste Bsp. - wir sind so erzogen das wir nach einem Jahr in die nächste Klassenstufe kommen.
    Ironisch gesagt: bei der Jagd auf Trophäen sind die Europäer schon ganz dicht hinter den Amerikanern. Kann eine gute Motivation sein, aber hat dann nichts mit der Sache an sich zu tun. Ich wüsste auch nicht, welcher Schüler aus purer Begeisterung für 10 Schulfächer stark am lernen ist. Auch sagen gute oder schlechte Prüfungsergebnisse wenig über die tatsächliche Intelligenz des Schülers aus. Die Motivation zum Lernen für Prüfungen geht eher vom indirekten Benefit der guten Leistungen aus: mit guten Noten kommt man weiter, verdient viel Geld und hat später vielleicht ein eigenes Unternehmen. Verglichen mit Kampfsport würde das bedeuten, dass man Prüfungen macht, um daraus einen indirekten Benefit zu erzielen, anstatt direkt besser zu werden. Ist das so? Die wenigsten machen Prüfungen, wenn die Prüfungen nur freiwillig sind. Wollen jene, die Prüfungen machen, ihre eigenen Leistungen verbessern oder wollen sie auf etwas anderes hinaus, zum Beispiel eine Tätigkeit als Lehrer/Instruktor einer eigenen Schule (verglichen mit dem eigenen Unternehmen)? Welche Rolle spielen Prüfungen vor diesem Hintergrund? Sind Prüfungen für eine Verbandslandschaft auf Schulleiterebene tatsächlich effektiv und effizient?

    Wenn Du so gegen Prüfungen bist, bist Du dann auch der Meinung das alles Schulprüfungen abgeschafft werden sollten und auch alle Berufsprüfungen usw..?
    Prüfungen sind in der Schule ebenfalls nur zu einem gut: zum Graduieren, zum sortieren von Menschen. Je nach Sortierung kommt man in andere Jobbereiche rein und es ist einfacher, gesellschaftlich aufzusteigen.

    Dann kanns aber noch weitergehen: welchen Sinn machen Prüfungen, wenn 1 Lehrer nur 4 Schüler hat? Warum braucht man Prüfungen, wenn 1 Lehrer 20, 30 oder 50 Schüler hat? Wer hat am Ende mehr gelernt? Welcher Unterricht bringt mehr Qualität? Warum meckern in diesem Zusammenhang alle über das Zentralabitur?

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Ist es nicht!
    Wenn jemand seine Prüfung durch Anwesenheit besteht, magst du Recht haben, wenn ich aber durch die Prüfung alle abverlange und sei es 150% und dann bestehe, wird sich mein Fleiß und meine harte Arbeit bestimmt nicht wieder gen Null senken, sondern weiter hoch bleiben!
    Oder mußt du deine hart erarbeiteten Fähigkeiten Tagtäglich unter Beweiß stellen?
    Ob dein Fleiß und deine harte Arbeit bestehen bleiben, bestimmst nur du selbst. Dafür ist keine Prüfung zuständig. Folgendes ist nach einer Prüfung alles möglich und schon vorgekommen:
    - Bestandene Prüfungen können motivieren, mehr zu erreichen.
    - Bestandene Prüfungen können träge machen, man ruht sich auf dem Erreichten aus.
    - Nicht bestandene Prüfungen können einen motivieren, es beim nächsten Versuch zu schaffen und bis dahin mehr zu geben und härter zu trainieren.
    - Nicht bestandene Prüfungen können einen demotivieren und noch weniger trainieren lassen.

    Die Verantwortung für das eigene Training und den eigenen Trainingsfortschritt liegt alleine beim Trainierenden, nicht beim Lehrer oder der Prüfung.

    Wenn dir die besondere Situation einer Prüfung hilft, von 100% auf 150% zu kommen und nach der Prüfung die 150% deine neuen 100% bedeuten, dann ist das eine feine Sache. Dann hast du dich aber nur auf 150% gesteigert, weil du die Prüfung als Motivation hattest. Das führt irgendwo zu der Frage, welche zusätzlichen Motivationen neben der reinen Verbesserung der eigenen Fähigkeit es gibt und welche man davon nutzen sollte. Bis die Rolle der Motivation und ihren Einflussfaktoren und deren Stellenwerte geklärt ist, bleibe ich aber bei meiner Meinung, dass Prüfungen zur Erzeugung von Motivation nur Hilfskonstrukte sind, da die Motivation nicht aus dem reinen Bestreben nach Verbesserung der eigenen Fähigkeiten kommt.



    Als Pro-Argumentation ergeben sich demnach Prüfungen als persönlich wertvolle Erfahrung sowie (eingeschränkt) Prüfungen als Motivationsfaktor, da der Mensch vermutlich besondere Situationen braucht, um sein Limit zu überschreiten.

    Die Contra-Argumentation möge jemand zusammenfassen, der auf der Pro-Seite ist, sofern Bedarf besteht.

  2. #32
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    Beiträge
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    Standard

    Hallo NorYon,

    Du hast, wahrscheinlich unbewußt, mehr Argumente geliefert, die für eine Prüfung sprechen als gegen.
    Natürlich sind Prüfungen Momentaufnahmen und jemand der nach der Prüfung nicht trainiert wird sein Level nicht halten können.
    Es kommt aber immer darauf an, wie eine Graduierung im Club zur Schau getragen wird. Wenn niemand weiss, daß jemand Blaugurt, P4 oder sonstiges ist, dann erübrigt sich Deine Argumentation gegen Graduierungen, weil Prüfungen dann genau das sind was Du beschreibst: eine Momentaufnahme des Wissen- und Könnenstand des Prüflings zu dem Zeitpunkt. Dies ist dann für andere erstmal uninteressant und nur für den Geprüften relevant. Und für manche Leute ist genau der Umstand motivierend.

    Gruß
    John.

  3. #33
    xyphonix Gast

    Standard

    Prüfungen als Meilenstein zu Definieren oder zu einer besonderen Stressituation zu erheben, wo man über das im Training übliche maß geprüft wird, entwertet meiner Meinung nach das regelmäßige Training.
    Denn genau mit den Attributen die in dieser Prüfungssituation jetzt besonders hervorgehoben werden sollen, wird Werbung gemacht, aber eben für das Training und nicht erst für die Prüfungssituation.
    Wenn es also in Systemen dazu kommt, dass nur die Prüfungssituation einen Vollwertigen Stress,- und Reaktionstest darstellt, dann geht für mich das Training dieses Systems am eigentlichen Ziel vorbei.

  4. #34
    NorYon Gast

    Standard

    Hallo F-factory, ich kann deine Sichtweise nachvollziehen und gebe dir aus aus dieser Sichtweise heraus klar recht - so ergeben Prüfungen einen Sinn.

    Möchte aber auch nochmal meine eigene Sichtweise anhand dieser konkreten Beispiele erläutern. Man könnte nämlich auch sagen, dass die Pro-Argumente in gewisser Weise ein Zeichen menschlicher Schwäche sind, also die Pro-Argumente wieder auf das Ego zurückführen.

    Nach dieser These sieht das Trainingsideal so aus:
    - Idealerweise sollte man als Trainierender doch bereits die Motivation haben, sich von Training zu Training wirklich zu steigern.
    - Idealerweise bietet einem das Training jeden Tag die Möglichkeit, 150% über sich hinaus zu wachsen und besondere Erfahrungen zu sammeln.
    - Idealerweise weiß man selbst ganz genau, wo man mit dem eigenen Können steht.
    - Idealerweise braucht man keine besonderen Situationen, um sich selbst zu mehr Leidenschaft anzutreiben.

    Ist vielleicht nur ein Ideal, aber meine ursprüngliche These mit den zwei Arten von Trainierenden basiert darauf. Damit wären Graduierungen weg vom Fenster und Prüfungen sind nur noch als besondere Erfahrung zu sehen, nicht mehr als Motivation und man könnte sie anders nennen bzw. in anderer Form gestalten (vielleicht als freiwilligen Gang zum reinen Sparrings-Seminar, wo man vorher genau weiß, dass man auf die Schnauze kriegt). Die Frage wäre dann, wie weit das eigene Training versucht, dieses Ideal zu umzusetzen. Und die andere Frage ist, wer sowas auf der Seite der Trainierenden in dem Maße mitmacht bzw. überhaupt mitmachen kann. Ein Ideal, wo der Trainierende trainiert, ohne extra Motivation dafür zu haben. Dazu gehört zum Beispiel auch, zum Training zu fahren, obwohl man die Leute nicht mag und der Weg eigentlich viel zu weit ist.

    Vielleicht bist du mit deiner Sichtweise da näher an der Realität dran. Jeder normale Mensch trainiert besser, wenn er die Leute mag und motivierter ist. Egal wie viel man bereits im normalen Training gibt, in besonderen Situationen (wie Prüfungen oder eben auch Sparrings-Seminare) gibt man automatisch mehr. Also wäre dann die Frage, ob man es als menschliche Schwäche bezeichnen kann, wenn man ohne diese zusätzlichen Faktoren (nette Menschen, gute Umgebung, besondere Prüfungssituation) nicht so engagiert trainiert.

  5. #35
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von xyphonix Beitrag anzeigen
    Prüfungen als Meilenstein zu Definieren oder zu einer besonderen Stressituation zu erheben, wo man über das im Training übliche maß geprüft wird, entwertet meiner Meinung nach das regelmäßige Training.
    Nein das sehe ich nicht so - 1. bereitet das regelmäßige Training, wo man auch an seine Grenzen gebracht wird, einen auf die Prüfung vor und 2. gibt die Prüfungssituation einen zusätzlichen Schub und 3. kann man das im normalen Training schon von der zeitlichen Komponente her nicht machen - zumindest Fortgeschrittenen Prüfungen dauern, so wie ich es kennen gelernt habe, immer deutlich länger als die normale Trainingszeit.

  6. #36
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von NorYon Beitrag anzeigen
    Möchte aber auch nochmal meine eigene Sichtweise anhand dieser konkreten Beispiele erläutern. Man könnte nämlich auch sagen, dass die Pro-Argumente in gewisser Weise ein Zeichen menschlicher Schwäche sind, also die Pro-Argumente wieder auf das Ego zurückführen.

    Nach dieser These sieht das Trainingsideal so aus:
    - Idealerweise sollte man als Trainierender doch bereits die Motivation haben, sich von Training zu Training wirklich zu steigern.
    - Idealerweise bietet einem das Training jeden Tag die Möglichkeit, 150% über sich hinaus zu wachsen und besondere Erfahrungen zu sammeln.
    - Idealerweise weiß man selbst ganz genau, wo man mit dem eigenen Können steht.
    - Idealerweise braucht man keine besonderen Situationen, um sich selbst zu mehr Leidenschaft anzutreiben.
    Menschen haben Schwächen und das Leben läuft nicht Ideal.

    Du hast eine schöne philosophische Einstellung zur Kampfkunst und wenn jemand solch eine Einstellung hat ist es was besonderes.
    Aber Du kannst nicht von jedem verlangen das er Deinem hohen Ideal folgt, bzw. das er Deine hohen Ideale auch hat - dieses wäre doch sehr intolerant.
    Viele machen Kampfsport/kunst nur als Hobby, um fit zu werden/bleiben, zum Spaß, um sich Verteidigen zu können usw.. und da helfen Prüfungen einem die Bestätigung für seine Leistungen zu erhalten und geben zusätzliche Motivation mehr erreichen zu wollen.

  7. #37
    mario63 Gast

    Standard

    Jungs, ich glaube, das wird langsam zu akademisch. Eine Prüfung bietet dem Prüfling die Gelegenheit, seinen aktuellen Leistungsstand zu überprüfen. Durch den Stress, der hierbei erzeugt wird, erhält das ganze eine gewisse Realitätsnähe, was ja gerade für die SV ganz hilfreich sein kann.

    Und die Graduierungen bieten m.E. dem Instructor den Vorteil, dass er bei großen, sehr heterogenen Gruppen eine sinnvolle Zusammenstellung von Untergruppen vornehmen kann. Dies würde allerdings voraussetzen, dass alle Trainierenden regelmäßig Level-Testings vornehmen.

    Letzen Endes muss sich jeder SV-Trainierende darüber im Klaren sein, das die einzig relevante Prüfung auf der Straße stattfinden wird, sowie bei VK-Kampfsport halt im Ring bzw. Octagon (deswegen denkt bei den VK-Sportarten wohl auch kaum einer über Graduierungen nach, vermute ich).


    Gruß
    Mario

  8. #38
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mario63 Beitrag anzeigen
    Letzen Endes muss sich jeder SV-Trainierende darüber im Klaren sein, das die einzig relevante Prüfung auf der Straße stattfinden wird, sowie bei VK-Kampfsport halt im Ring bzw. Octagon (deswegen denkt bei den VK-Sportarten wohl auch kaum einer über Graduierungen nach, vermute ich).
    Klar - jemand der VK aktiv macht, hat ja regelmassig "Prüfungen" und kann seine erlernten Fähigkeiten so einsetzen wie er es und für was er diese trainiert hat - in der SV geht das leider nicht ganz so einfach, bzw. wäre rechtlich etwas schwer zu begründen - Herr Richter ich musste die Schlägerei anfangen um meine Fähigkeiten zu testen

  9. #39
    Shugyo Gast

    Standard

    Hallo,

    ein möglicher Motivationsfaktor durch Prüfungen ist es ja auch, der neuen "Farbe" gerecht werden zu wollen und dadurch nach der Prüfung noch härter zu arbeiten. Das ist eher meine Erfahrung, als dass die Geprüften sich auf ihren Lorbeeren ausruhen. Ich glaube keiner läuft gerne mit 'ner Graduierung rum, der er nicht gerecht wird. Die Realität im Trainingsalltag würde ihn schnell einholen.

    Grüße

  10. #40
    Pichouette Gast

    Standard

    Mir gehen diese bescheuerten Prüfungen und Graduierungen ja sowas von auf die Nerven!!!

    Ich weiß, ich weiß, das ist ein völlig unqualifizierter und subjektivierter Beitrag, aber man möge es mir bitte verzeihen, ich musste das einfach mal los werden.

    Viele Grüße
    Pichouette

  11. #41
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    Zitat Zitat von Pichouette Beitrag anzeigen
    Mir gehen diese bescheuerten Prüfungen und Graduierungen ja sowas von auf die Nerven!!!
    Wow, Du machst Krav Maga und bist wegen den Prüfungen genervt??? Da hast Du vielleicht den falschen Klub erwischt...

    Gruß
    John.

  12. #42
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von F-factory Beitrag anzeigen
    Wow, Du machst Krav Maga und bist wegen den Prüfungen genervt??? Da hast Du vielleicht den falschen Klub erwischt...
    Bei welchem Club machst Du den Krav Maga - bzw. bei welchem Verband???

    Bis jetzt habe ich das auch noch nie gehört oder erlebt das jemand beim KM zu Prüfungen genötigt wird.

  13. #43
    Pichouette Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Bis jetzt habe ich das auch noch nie gehört oder erlebt das jemand beim KM zu Prüfungen genötigt wird.
    Ich kann auch wirklich nicht behaupten, dass ich zu irgendetwas genötigt werde, aber meinem Umfeld ist das schon sehr wichtig. Mir dagegen überhaupt nicht, nicht mal ansatzweise. Und deswegen nervts mich manchmal schon sehr.

    Grundsätzlich kommt mir die Krav Maga-Einstellung zu Prüfungen schon entgegen, bei einem Kampfsport oder einer Kampfkunst würd ich wahrscheinlich durchdrehen

    Viele Grüße
    Pichouette

  14. #44
    BenitoB. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pichouette Beitrag anzeigen
    Ich kann auch wirklich nicht behaupten, dass ich zu irgendetwas genötigt werde, aber meinem Umfeld ist das schon sehr wichtig. Mir dagegen überhaupt nicht, nicht mal ansatzweise. Und deswegen nervts mich manchmal schon sehr.

    Grundsätzlich kommt mir die Krav Maga-Einstellung zu Prüfungen schon entgegen, bei einem Kampfsport oder einer Kampfkunst würd ich wahrscheinlich durchdrehen

    Viele Grüße
    Pichouette

    versuchs mal mit baldrian oder bachblüten....

  15. #45
    Kölner82 Gast

    Standard

    Niemand, ich wiederhole, Niemand ist dafür zu verurteilen, Geld verdienen zu wollen.

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