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Thema: Warum wird ein "Zweikampf" so verkompliziert?

  1. #1
    lebowski Gast

    Standard Warum wird ein "Zweikampf" so verkompliziert?

    Moin an alle!

    Zwei Menschen stehen sich gegenüber und möchten miteinander kämpfen. Ziel ist es, den jeweils anderen "kampfunfähig" zu machen, um somit als Sieger aus dem Kampf hervorzugehen.

    Gibt es da wirklich so viele unterschiedliche Bewegungsarten bzw. Varianten, um zum einen den Angriff abzuwehren und zum anderen (möglichst gleichzeitig) einen Gegenangriff zu starten?

    Mittlerweile gibt es eine Unmenge von Kampfkunst/sportarten, und fast jede meint, dass sie die effektivste ist.
    Also da wären z.B. neben dem klassischen Boxen, die ganzen Wing Chung Derivate, Modern Arnis, Elite Combat, Krav Maga,.... um nur einige zu nennen.

    "Effektiv" bedeutet für mich in dem Zusammenhang, mit meinen beiden Armen und meinen Beinen möglichst schnell und möglichst effizient den Gegner zu Boden zu bringen.
    Ich habe zwei Arme und zwei Beine und der Bewegunsspielraum meiner Gliedmaßen ist eingeschränkt.
    Ich kann schlagen, treten, und in Deckung gehen. Das wars aber auch schon!
    Wozu gibt es dann soviele, verschiedene Herangehensweisen an einen Zweikampf?

    Ein (unbewaffneter) Angriff läuft doch auch im Grunde immer gleich ab, nämlich "die Faust will in meine Fresse"!
    Natürlich gibts auch noch das lapidare "Herumschubsen" den Tritt in die Eier, die berühmte Kopfnuss, etc., aber davon möchte ich jetzt nicht sprechen.

    Warum also wird bzgl. der Abwehr solch eines Angriffs (Faust in Fresse) solch eine Wissenschaft gemacht? Warum gibt es unzählige Kampf- und Selbstverteidigungvarianten, um sowas abzuwehren, bzw. um den anderen zu schlagen?

    P.S. Ich hoffe, der ein oder andere versteht, was ich meine, und worauf ich hinaus will...

    Gruß,
    Ralf

  2. #2
    Tyler.Durden Gast

    Standard

    achherje was hast Du denn zum frühstück gehabt?
    meinst du das ernst?
    es gibt mehr als eine kampfsportart, weil es unterschiedliche arten zu kämpfen gibt, klar gibt es überschneidungen, gemeinsamkeiten usw.
    Ein (unbewaffneter) Angriff läuft doch auch im Grunde immer gleich ab, nämlich "die Faust will in meine Fresse"!
    Natürlich gibts auch noch das lapidare "Herumschubsen" den Tritt in die Eier, die berühmte Kopfnuss, etc., aber davon möchte ich jetzt nicht sprechen.
    naja ganz unrecht hast du da nicht.
    "Effektiv" bedeutet für mich in dem Zusammenhang, mit meinen beiden Armen und meinen Beinen möglichst schnell und möglichst effizient den Gegner zu Boden zu bringen.
    Ich habe zwei Arme und zwei Beine und der Bewegunsspielraum meiner Gliedmaßen ist eingeschränkt.
    Ich kann schlagen, treten, und in Deckung gehen. Das wars aber auch schon!
    Wozu gibt es dann soviele, verschiedene Herangehensweisen an einen Zweikampf?
    man kann auch würgen, werfen usw.?

  3. #3
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    Standard

    spezifizierung?

    jede linie des kämpfens ht sich auf einige dinge spezifiziert, oder eine bestimmte richtug iengeschlagen.

    weshalb gibt es dnen so viele utnerschiedliche getränke? sie alle wollen usneren durst löschn,, und der durst ist immer beinahe dasselbe

  4. #4
    Densetsu Gast

    Standard

    Wenn alle nur auf eine Weise schlagen würden, wäre es sehr leicht durch eine geringfügig andere Technik diese zu überraschen und so zu gewinnen.

    dem will man entgegenwirken, indem man am besten alle möglichkeiten vorher bedenkt, übt und eine gute abwehr / konter für jeden angriff hat.

    man will halt unbesiegbar sien.

  5. #5
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    7.515

    Standard

    weil eben manche leute mit manchen methoden andere erfahrungen machen als andere menschen oder andere körperliche rahmenbedingungen haben als andere menschen.
    da gibts zu viele verschiedene faktoren, man kann nicht sagen warum es jetzt so unbedingt zur spezifizierung in all diese stile kommen musste aber jeder denkt halt, dass er sich da was feines ausgedacht hat was funzt und einem weiter bringt.

    man kann aber nicht nur schlagen und treten sondern ganz viele andere sachen. werfen, ringen, hebeln, würgen, klatschen, packen, festhalten, kneifen, zwicken etc.

    die palette ist groß und nicht jeder kann nach derselben methode arbeiten wie ein austrainierter kickboxer.

    was macht die alte frau? die hausfrau? der milchjunge? der gärtner?...

  6. #6
    Odysseus22 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Densetsu Beitrag anzeigen
    dem will man entgegenwirken, indem man am besten alle möglichkeiten vorher bedenkt, übt und eine gute abwehr / konter für jeden angriff hat.
    Na dann viel Spaß, ich schau in etwa 300 Jahren wieder bei dir vorbei.

  7. #7
    Octagon Gast

    Standard

    Es gibt unterschiedliche Arten einen Angriff abzuwehren bzw. zu kontern.
    Im WC ist die Abehr und der Konter gleichzeitig. im Ju-Jutsu kann man einen
    Schulterwurf ansetzen, beim Boxen wird der Schwinger von einem Cross gekontert. Du siehst das es viele Wege gibt einen angriff zu eliminieren.
    Das ist wie beim PC und Windows!

  8. #8
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    Standard

    Geh doch einfach in verschiedene Schulen und probiers aus - dann kannst du selbst feststellen, wo Unterschiede liegen und musst nicht aus mangelndem Wissen unhaltbare Thesen in den Raum stellen. Wenn das so einfach wäre, könnten wir uns das Training sparen und jeder Schläger könnte im MMA/Boxen usw. mitmischen - kann besagter Schläger aber nicht.

    Zitat Zitat von lebowski Beitrag anzeigen
    Mittlerweile gibt es eine Unmenge von Kampfkunst/sportarten, und fast jede meint, dass sie die effektivste ist.
    Das meinen i.d.R. nur Leute, die entweder nur eine Sache trainiert haben oder solche, die damit Geld verdienen wollen. Also entweder aus Ignoranz oder Gier.
    Geändert von Ir-khaim (31-03-2009 um 10:49 Uhr)

  9. #9
    useless Gast

    Standard

    Warum wird Zweikampf so verkompliziert ? Ganz einfach, weil es so viele Dumme gibt. Es hat sich in Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte nämlich gezeigt, dass man Dumme am besten mit Kompliziertheit beeindrucken kann. Umgekehrt kann man Intelligente am besten mit Einfachheit überrumpeln. Daher verlieren Intelligente immer gegen Dumme, und meinen dann sie seien selber die Dummen. Daher laufen sie dann zu Kampfkunst-Gurus und lassen sich was Kompliziertes beibringen, womit sie dann beim nächsten Mal erneut gegen den Dummen verlieren, und sich schon wieder dumm zu fühlen. So geht das immer weiter, und auf diese Weise sind die Kampfkünste entstanden.
    Nur die wirklich Intelligenten durchschauen das Spiel und wenden sich von den Kampfkünsten ab, um sich in der sehr viel höheren Kunst der Dummheit zu üben. Damit verdient aber niemand Geld, denn die wahre Dummheit (bzw. die dumme Wahrheit) gibt es umsonst. Man muss nur intelligent genug sein.
    Dann erkennt man auch, dass Zweikampf nicht auf Einfachheit und auch nicht auf Kompliziertheit basiert, sondern auf TUN. Man muss es einfach tun, sonst nichts. Alles andere ist für die Dummen, und damit verdienen manche eine Menge Kohle. Die dumme Wahrheit ist: Derjenige, der es einfach TUT, gewinnt immer und überall gegen denjenigen, der es "können" oder "lernen" will. Und das nützen diejenigen aus, die darin die Marktlücke wittern. Das ist wie bei Getränken, das beste Getränk ist Wasser, ein Mixer und frisches Obst, aber mit dem Verkauf von fertig abgefüllten Getränken verdienen viele Leute viel Geld und so funktioniert die Wirtschaft.
    Grundzipiell muss man nichts "können" um Zweikampf zu üben, was man benötigt ist lediglich Spaß an der Bewegung und ein paar Kumpels. Und diejenigen, die es auf diese Weise gelernt haben, verstehen mehr vom Kämpfen als jeder brave Kampfkunstschüler, ganz egal wie lang der seine müßigen Patent-Tricks studiert hat. Aber um das zu kapieren muss man bereit sein die Scheuklappen abzulegen, daher sind solche simplen Tatsachen in der künstlichen Foren-Welt eher unbeliebt.

  10. #10
    P.B. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von useless Beitrag anzeigen
    Warum wird Zweikampf so verkompliziert ? Ganz einfach, weil es so viele Dumme gibt. Es hat sich in Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte nämlich gezeigt, dass man Dumme am besten mit Kompliziertheit beeindrucken kann. Umgekehrt kann man Intelligente am besten mit Einfachheit überrumpeln. Daher verlieren Intelligente immer gegen Dumme, und meinen dann sie seien selber die Dummen. Daher laufen sie dann zu Kampfkunst-Gurus und lassen sich was Kompliziertes beibringen, womit sie dann beim nächsten Mal erneut gegen den Dummen verlieren, und sich schon wieder dumm zu fühlen. So geht das immer weiter, und auf diese Weise sind die Kampfkünste entstanden.
    Nur die wirklich Intelligenten durchschauen das Spiel und wenden sich von den Kampfkünsten ab, um sich in der sehr viel höheren Kunst der Dummheit zu üben. Damit verdient aber niemand Geld, denn die wahre Dummheit (bzw. die dumme Wahrheit) gibt es umsonst. Man muss nur intelligent genug sein.
    Dann erkennt man auch, dass Zweikampf nicht auf Einfachheit und auch nicht auf Kompliziertheit basiert, sondern auf TUN. Man muss es einfach tun, sonst nichts. Alles andere ist für die Dummen, und damit verdienen manche eine Menge Kohle. Die dumme Wahrheit ist: Derjenige, der es einfach TUT, gewinnt immer und überall gegen denjenigen, der es "können" oder "lernen" will. Und das nützen diejenigen aus, die darin die Marktlücke wittern. Das ist wie bei Getränken, das beste Getränk ist Wasser, ein Mixer und frisches Obst, aber mit dem Verkauf von fertig abgefüllten Getränken verdienen viele Leute viel Geld und so funktioniert die Wirtschaft.
    Grundzipiell muss man nichts "können" um Zweikampf zu üben, was man benötigt ist lediglich Spaß an der Bewegung und ein paar Kumpels. Und diejenigen, die es auf diese Weise gelernt haben, verstehen mehr vom Kämpfen als jeder brave Kampfkunstschüler, ganz egal wie lang der seine müßigen Patent-Tricks studiert hat. Aber um das zu kapieren muss man bereit sein die Scheuklappen abzulegen, daher sind solche simplen Tatsachen in der künstlichen Foren-Welt eher unbeliebt.

  11. #11
    lebowski Gast

    Standard

    @useless:
    Danke, das war genau das, was ich hören wollte!

    Gruß

  12. #12
    Iron-Man Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen

    weshalb gibt es dnen so viele utnerschiedliche getränke? sie alle wollen usneren durst löschn,, und der durst ist immer beinahe dasselbe

    Und manche löschen den Durst eben langanhaltender und schneller als andere, so wie zum beispiel "einfaches" Wasser

  13. #13
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    Zitat Zitat von useless Beitrag anzeigen
    Warum wird Zweikampf so verkompliziert ? Ganz einfach, weil es so viele Dumme gibt. Es hat sich in Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte nämlich gezeigt, dass man Dumme am besten mit Kompliziertheit beeindrucken kann. Umgekehrt kann man Intelligente am besten mit Einfachheit überrumpeln. Daher verlieren Intelligente immer gegen Dumme, und meinen dann sie seien selber die Dummen. Daher laufen sie dann zu Kampfkunst-Gurus und lassen sich was Kompliziertes beibringen, womit sie dann beim nächsten Mal erneut gegen den Dummen verlieren, und sich schon wieder dumm zu fühlen. So geht das immer weiter, und auf diese Weise sind die Kampfkünste entstanden.
    Nur die wirklich Intelligenten durchschauen das Spiel und wenden sich von den Kampfkünsten ab, um sich in der sehr viel höheren Kunst der Dummheit zu üben. Damit verdient aber niemand Geld, denn die wahre Dummheit (bzw. die dumme Wahrheit) gibt es umsonst. Man muss nur intelligent genug sein.
    Dann erkennt man auch, dass Zweikampf nicht auf Einfachheit und auch nicht auf Kompliziertheit basiert, sondern auf TUN. Man muss es einfach tun, sonst nichts. Alles andere ist für die Dummen, und damit verdienen manche eine Menge Kohle. Die dumme Wahrheit ist: Derjenige, der es einfach TUT, gewinnt immer und überall gegen denjenigen, der es "können" oder "lernen" will. Und das nützen diejenigen aus, die darin die Marktlücke wittern. Das ist wie bei Getränken, das beste Getränk ist Wasser, ein Mixer und frisches Obst, aber mit dem Verkauf von fertig abgefüllten Getränken verdienen viele Leute viel Geld und so funktioniert die Wirtschaft.
    Grundzipiell muss man nichts "können" um Zweikampf zu üben, was man benötigt ist lediglich Spaß an der Bewegung und ein paar Kumpels. Und diejenigen, die es auf diese Weise gelernt haben, verstehen mehr vom Kämpfen als jeder brave Kampfkunstschüler, ganz egal wie lang der seine müßigen Patent-Tricks studiert hat. Aber um das zu kapieren muss man bereit sein die Scheuklappen abzulegen, daher sind solche simplen Tatsachen in der künstlichen Foren-Welt eher unbeliebt.
    Und dann kommt sowas wie ECS dabei raus

  14. #14
    lebowski Gast

    Standard

    Danke schon mal für Eure Antworten!

    Aber nochmal zu folgender, konkreter Szene zurück:
    Ich stehe irgendwo rum und mir gegenüber macht ein Typ mit seinen Fäusten überdeutlich, dass er mir ein paar in die Fresse hauen will. Punkt.
    Was für Möglichkeiten habe ich?
    Weglaufen geht nicht, da ich viel zu langsam bin.
    Ihn zu beschwichtigen bringt auch nix, im Gegenteil, dadurch kommt er noch mehr in Rage.
    Also muss ich zum einen sehen, dass ich seine Fäuste nicht abbekomme, andererseits bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich zu wehren, sprich mit meinen Fäusten ihn irgendwie zu treffen...

    Also nochmal die Frage: Muss es für meine Verteidigung so viele, verschiedene Bewegunsvarianten geben?
    Wie wehrt man einen Schlag erfolgreich ab?
    Wie schlägt man selbst möglichst effizient zu?
    Gibt es dafür im Grunde nicht nur ein, zwei Bewegungen, die völlig ausreichen?
    Muss man wirklich ÜBEN, wie man "richtig" steht, wo der Ellbogen sich befindet, welchen Winkel die Handfläche zum Körper hat, etc.

    Wo liegen denn eigentlich die Vorteile von bestimmten Kampf- bzw. SV-Techniken gegenüber z.B. dem klassichen Boxen? Ist das wirklich effektiver?

    Wie gesagt, ich rede nicht von speziellen Grappling-Techniken oder anderen "Manövern", um sich aus bestimmten Situationen zu befreien.
    Und ich rede auch nur vom "unbewaffneten" Zweikampf.

    P.S. Bitte lasst den Thread nicht ins Alberne abgleiten, meine Fragen sind gar nicht so dumm, wie sie sich vielleicht im ersten Moment anhören. Hab mir da schon meine Gedanken zu gemacht.

    Gruß

  15. #15
    useless Gast

    Standard

    Zitat Zitat von lebowski Beitrag anzeigen
    Ich stehe irgendwo rum und mir gegenüber macht ein Typ mit seinen Fäusten überdeutlich, dass er mir ein paar in die Fresse hauen will. Punkt.
    Was für Möglichkeiten habe ich?
    Weglaufen geht nicht, da ich viel zu langsam bin.
    langsames, unmissverständliches Fortgehen hat sich als Handlungsmöglichkeit bewährt.

    Ihn zu beschwichtigen bringt auch nix, im Gegenteil, dadurch kommt er noch mehr in Rage.
    psychologische Kriegsführung: Sich selber mit stolzgschwellter ´Brust und erhobener Hand aufbäumen und irgendwas unverständliches Schreien. Denn dass man ein Weichei ist, kann der andere zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht wissen.

    Wie wehrt man einen Schlag erfolgreich ab?
    Bücken. Oft erkennt man in dem Moment, dass da jemand Geld verloren hat, es sich also lohnt.

    Wie schlägt man selbst möglichst effizient zu?
    indem man niemals darüber nachdenkt, wie man effizient zuschlägt. Nur dann schlägt man effizient zu.

    Gibt es dafür im Grunde nicht nur ein, zwei Bewegungen, die völlig ausreichen?
    eigentlich schon, aber wenn man sicher gehen will ist es keine dumme Idee, das Ganze am lebenden Mann zu trainieren. Dabei stellt sich heraus, dass es unwahrscheinlich zahlreiche Bewegungen gibt, das ist wie beim Fahrradfahren: Jedes Fahrrad ist etwas anders gebaut, jeder der auf einem solchen draufsitzt auch, und daher bewegt sich jeder ***** auf seinem Sattel etwas anders. Stimmt wirklich. Und du dachtest, Fahrradfahren sei immer dieselbe Bewegung, Irrtum ! Ich habe daraus ein komplexes Graduierungssystem entwickelt, denn nur wer sämtliche Bewegungen von Ärschen auf Rädern studiert hat, kann sicher radfahren auf europäischen Straßen und Wegen. Nur die Wettkämpfer bei mir konzentrieren sich auf den eigenen *****, denn im Kampf gewinnt nicht der bessere ***** sondern der schnellere.

    Muss man wirklich ÜBEN, wie man "richtig" steht, wo der Ellbogen sich befindet, welchen Winkel die Handfläche zum Körper hat, etc.
    Müssen tut man garnix. Wie man richtig steht und das mit den Winkeln lernt man besten durchs Machen. Das ist wie beim Radfahren. Anderersits ist ein Realkampf meist sehr kurz, und für ein paar Sekunden kann sich praktisch jeder ***** auf einem Fahrrad halten.

    Wo liegen denn eigentlich die Vorteile von bestimmten Kampf- bzw. SV-Techniken gegenüber z.B. dem klassichen Boxen? Ist das wirklich effektiver?
    Ist halt die Frage, willst du Tricksen und Kultur, oder willst du Schwitzen und Natur. Pur. Übrigens lernt man Boxen nur durch regelmäßiges Sparring, und selbst in vielen Vereinen scheuen sich viele davor, besonders die die das ja "nur zur Selbstverteidigung" lernen wollen. Da kann man auch ins Frauen-Aerobic gehen.

    Wie gesagt, ich rede nicht von speziellen Grappling-Techniken oder anderen "Manövern", um sich aus bestimmten Situationen zu befreien.
    man kann auch einen Stuhl nehmen. Und sei es nur, um eine Kampbereitschaft symbolisch zu unterstreichen. Die verschiedenen Varianten der Stulbefreiung werden selbst in modernen SV-Systemen stiefmütterlich behandelt, da sehe ich großes Potenzial für dich.

    Und ich rede auch nur vom "unbewaffneten" Zweikampf.
    das ist ein Kardinalsfehler. Mindestens eunen Schlüsselbund sollte man in der Hand haben, wenn der andere mit der Hundeleine droht.

    P.S. Bitte lasst den Thread nicht ins Alberne abgleiten
    oh pardon.

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