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Thema: Viele Wurftechniken beim Aikido?

  1. #1
    Lucienne Gast

    Standard Viele Wurftechniken beim Aikido?

    Hallo, ich bin neu hier und möchte demnächst mit Aikido anfangen. Allerdings bin ich ziemlich ängstlich, was Würfe und das Fallen angeht. Ist auch der Grund, warum ich mich dann doch nie so wirklich zum Kampfsport getraut hab, obwohl es mich immer gereizt hat. Bin stattdessen vor kurzem beim Yoga gelandet, aber das ist mir zu langweilig. Also meine Frage: Gehören zum Aikido viele Wurftechniken bzw. ist es sehr schwer, dabei die innere Angst zu überwinden? Oder wär da doch ne andere Kampfsportart besser, bei der das keine so große Rolle spielt? Wär super, wenn mir da jemand nen Rat geben könnte!

  2. #2
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    Standard

    Du wirst da sanft ran geführt und wirst dann merken, das du keine Angst davor haben brauchst.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #3
    pilgrim Gast

    Standard

    Moin

    Es gibt viele Würfe im Aikido. Es macht erst dann richtig Spaß, wenn man sie werfen und wenn man sie frei fallen kann.
    Und die Hebel sind nur scheinbar einfacher zu fallen. Werden sie gut ausgeführt, ist es eine Kunst, zu Boden zu kommen ohne großes Aua.

    !!! Laß dich davon nicht abhalten !!!

    Wenn du anfängst, wenn du konsequent übst, wenn du dir Zeit gibst, ...

    ... wirst du die körperliche Fähigkeit erwerben, zu rollen, zu werfen, zu fallen, zu hebeln und gehebelt zu werden ...

    Du wirst ganz genau das, was dir jetzt Sorge bereitet oder wirklich Angst macht, alles das, irgendwann - ein Jahr, zwei oder sieben, das weiß ich nicht, das ist bei jedem anders - du wirst genau das 1. körperlich können und 2. mit Freude tun.

    Der Umgang mit der Angst, sie wahrzunehmen, sich ihr zu stellen, sie zu überwinden, all das ist ein prägender Aspekt des Aikido:
    Man überwindet Grenzen, lernt Dinge zu tun, von denen man meint, daß man sie nicht lernen können kann. Weil es der Körper scheinbar nicht hergibt, weil die Angst es nicht erlaubt, weil man nicht der Mensch ist dafür ...

    Probier es einfach aus. In einem guten Dojo wirst du zu nichts gezwungen, was du nicht möchtest. Du wirst technisch an die Dinge herangeführt, so daß dein Körper mit der Zeit schlicht und einfach lernt, was zu tun ist.
    Und du wirst immer wieder an Punkte kommen, an denen du selbst entscheidest, ob du einen Schritt weiter und über dich hinausgehen möchtest. Du hast es in der Hand.

    Probier es einfach aus: Aikido fängt nicht mit spektakulärem Fallen an sondern mit der Ratlosigkeit, ob man die rechte Hand benutzt und sich linksrum dreht, oder umgekehrt. Du wirst eine Weile so gefesselt sein von den Fragen, wo du deine Füße hinsetzen sollst, daß dir das Fallen gar keine Sorge mehr machen wird.
    Immer eins nach dem anderen.

    Und nach ein paar Jahren wirst du feststellen: Es ist cool sich seinen Ängsten zu stellen und sich nicht von ihnen lähmen zu lassen.
    (Du hast ja schon angefangen damit.)
    Du wirst lässig Sachen fallen können, die dir heute eine Gänsehaut machen.
    Und du wirst merken, daß dir auch im "echten Leben" die Dinge nicht mehr auf die gleiche Weise Angst machen können, wie bevor du begonnen hast.

    Keine Sorge: Probier es einfach aus! Such dir ein Dojo, das dir gefällt. Gute Atmosphäre, nette Menschen, ein Lehrer, bei dem du Lust hast, zu lernen, was er zeigt und dem du Vergtrauen entgegenbringst. Und fang einfach an.
    Alles Andere kommt automatisch, wenn du regelmäßig und konsequent trainierst.

    Viele Grüße von Carsten,
    der auch nicht viel anders angefangen hat.

  4. #4
    Mandarin246 Gast

    Standard

    Hallo Lucienne,

    Du brauchst dir da absolut überhaupt keine Sorgen machen. Je nach Leistungsgrad kann aus fast alles Techniken immer entweder mit einem Purzelbaum sanft abrollen... dynamischer abrollen oder frei fallen. Man einigt sich halt vorher, ob man geworfen werden will oder Rollen möchte. Manche Profis möchten auch aus gesundheitlichen Gründen grundsätzlich nicht geworfen werden. Is überhaupt kein Ding

  5. #5
    Lucienne Gast

    Standard

    Danke, hört sich doch echt ganz gut an. Ist auch das was mich irgendwie reizt, also meine eigene Angst da endlich mal zu überwinden. Ist dadurch eben auch eine Herausforderung, aber werd mir schon nix brechen. Hoffe ich.

    Ist einfach ne ganz andere Art von Bewegung, als das, was ich bisher sonst so gemacht hab...aber ich finds auch sehr spannend, mit Waffen zu kämpfen, und das hab ich da ja dann auch mit drin.

    Hätte nur nicht gedacht, dass es so unglaublich viele verschiedene Kampfsportarten gibt. Kannte nur die üblichen Sachen, also Judo und Karate und sowas. Ich hatte auch mal an Kickboxen gedacht, aber ich glaub, mich reizen die Kicks mehr als das Boxen an sich. Also wär wahrscheinlich zu hart. Sind wahrscheinlich auch nicht so viele Frauen da, könnt ich mir vorstellen.

  6. #6
    Mandarin246 Gast

    Standard

    Ja da hast du Recht, es sind ganz andere Bewegungen. Sogar die Kullerrollen sind nicht einfach Purzelbäume nach vorne wie im Kinderturnen, sondern diagonale Rollen (damit man nicht auf den Dornfortsätzen der Wirbelsäule rollen muss... täte auf Beton weh).
    Was hast du denn bisher so gemacht?

  7. #7
    Lucienne Gast

    Standard

    Bisher hab ich vor allem getanzt. Also weniger Standard, sondern mehr Jazz Dance. Also alles so Sachen, wo man eben nichts machen muss, was irgendwie mit Fallen oder Akrobatik zu tun hat.

    Das war auch mein Problem beim Capoeira, also ich find, dass man da schon ziemlich beweglich sein muss und ich bin mir nicht sicher, ob man das so lernen kann. capoeira ist ja schon ziemlich akrobatisch, und es sieht eben meist auch nur dann gut aus, wenn mans wirklich kann. Ich hoffe, dass das beim Aikido nicht so extrem ist.

    Und ich weiß noch nicht so wirklich, wonach ich beurteilen soll, ob ein Probetraining jetzt gut war oder nicht. Weils einem am Anfang ja eh alles neu ist und das meiste noch nicht so klappt...

  8. #8
    Mandarin246 Gast

    Standard

    Also meistens klappt beim allerallerersten Training mal so rein gaaaar nix weil alles neu ist. Auch beim zweiten muss man sich jeden Schritt und jeden Fingergriff extra noch und nochmal vorführen lassen... Aikido verlangt tatsächlich viel Übung und Geduld, bevor man dann allmählich mal das Gefühl kriegt, dass eine Technik sich gut anfühlt, sozusagen.
    Wenn du das Gefühl hast, die Leute sind ok, der Trainer hat Geduld und du könntest dir vorstellen da öfter hinzugehen um zu üben, dann war das Training gut. Du musst kein Akrobat sein um gut Aikido zu können.

  9. #9
    Spark Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mandarin246 Beitrag anzeigen
    Also meistens klappt beim allerallerersten Training mal so rein gaaaar nix weil alles neu ist. Auch beim zweiten muss man sich jeden Schritt und jeden Fingergriff extra noch und nochmal vorführen lassen... Aikido verlangt tatsächlich viel Übung und Geduld, bevor man dann allmählich mal das Gefühl kriegt, dass eine Technik sich gut anfühlt, sozusagen.
    Wenn du das Gefühl hast, die Leute sind ok, der Trainer hat Geduld und du könntest dir vorstellen da öfter hinzugehen um zu üben, dann war das Training gut. Du musst kein Akrobat sein um gut Aikido zu können.
    Auch wenn es manches mal so aussieht, hat Aikido nicht wirklich was akrobatisches. Also keine Sorge.

    Was du eigentlich zumindest als kleinen Maßstab nehmen kannst, wenn in dem Probetraining wirklich alles klappt, dann ist irgendetwas faul

    Aber wie du das Training findest, hängt ja auch von dir ab, mit welchem Ziel du Aikido ausüben möchtest. Möchtest du dich damit vielleicht mal verteidigen können? Dann sollte man schauen, dass im Training nicht so viel "getanzt" wird. Sprich sehr große ausladende Bewegungen mit vielen 360° Drehungen mit dem Partner.

    Wenn du es einfach zur Bewegung und zum "runder" und weicher werden üben willst, dann ist das was ich gerade als Beispiel genannt habe, vielleicht eher was für dich.

    Aber wichtig ist, dass du ein paar mal mitmachst und die Leute kennen lernst. Wenn der Trainer kompetent und nett ist, und die Leute dort auch, dann kann man sich da wohl fühlen.

    Wo in Dortmund wohnst du denn? Wenn ich mal so fragen darfst. Und wo trainierst du/willst du trainieren?

    Wenn Castrop-Rauxel für dich nicht zuweit weg ist, könnte ich dir unser Dojo empfehlen. 1. Aikido-Club Castrop-Rauxel

  10. #10
    Lucienne Gast

    Standard

    Also wenn ich mich damit auch selbst verteidigen könnte, wär das natürlich schon super. Auf jeden Fall wird es mir wohl mehr Selsbtsicherheit geben, wenn ich nachts allein unterwegs bin. Unter dem Aspekt hab ich mir das aber nicht ausgesucht. Da sind wahrscheinlich andere Stile besser geeignet, oder?

    Ich find vor allem das Kämpfen mit Stöcken und Schwertern faszinierend, aber das kommt wahrscheinlich erst später. Castrop ist wohl leider ein bisschen weit weg. Ich wohn in Dortmund in der ecke Kreuzviertel, kennst du vielleicht. Da ist das Budokan in der Nähee, aber das ist mir zu sehr Fitness Studio.

    Ich hab mir jetzt zwei, drei Sachen rausgesucht, ist nur schwer einzuschätzen. Gibt hier zum Beispiel den TSC Eintracht, ein großer Verein, der hat eine Aikido-Abteilung. Und es gibt kleinere Dojos. Keine Ahnung, was besser ist....wär schon gut, wenn da irgendwie ein Gemeinschaftsgefühl wär, also wenn das ein bisschen mehr als nur stur trainieren ist.

  11. #11
    Spark Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lucienne Beitrag anzeigen
    Also wenn ich mich damit auch selbst verteidigen könnte, wär das natürlich schon super. Auf jeden Fall wird es mir wohl mehr Selsbtsicherheit geben, wenn ich nachts allein unterwegs bin. Unter dem Aspekt hab ich mir das aber nicht ausgesucht. Da sind wahrscheinlich andere Stile besser geeignet, oder?

    Ich find vor allem das Kämpfen mit Stöcken und Schwertern faszinierend, aber das kommt wahrscheinlich erst später. Castrop ist wohl leider ein bisschen weit weg. Ich wohn in Dortmund in der ecke Kreuzviertel, kennst du vielleicht. Da ist das Budokan in der Nähee, aber das ist mir zu sehr Fitness Studio.

    Ich hab mir jetzt zwei, drei Sachen rausgesucht, ist nur schwer einzuschätzen. Gibt hier zum Beispiel den TSC Eintracht, ein großer Verein, der hat eine Aikido-Abteilung. Und es gibt kleinere Dojos. Keine Ahnung, was besser ist....wär schon gut, wenn da irgendwie ein Gemeinschaftsgefühl wär, also wenn das ein bisschen mehr als nur stur trainieren ist.
    Hmm, dann ist es wirklich schade, dass du soweit weg wohnst.
    Also Waffentraining sind bei uns von Anfang an dabei. (die ersten 45 in jedem Training)
    Und auch gibt es super nette Leute und ein gutes Gemeinschaftsgefühl. Wir haben auch immer mal gewisse Events. zB im Mai die Hauptversammlung/Frühlingsfest. Wo wir alle im Garten vom Sensei zusammen kommen und jeder was mitbringt. Oder der jedes Jahr stattfindende Wochenendausflug nach Berlebeck.
    Oder mal ein Eis essen oder ein Ausflug (letztes Jahr zB zum Japanischen Garten in Leverkusen).

    Ich meine es gäbe in Dortmund auch eine Takemusu Aikido Gruppe. Bin mir aber nicht sicher wo die genau sind. Könntest du ja mal reinschauen. Ich denke die werden auch immer die Waffen trainieren.

  12. #12
    Lucienne Gast

    Standard

    Sorry, wenn ich so blöd frag, aber ich weiß wirklich noch wenig. Was ist Takemusu? Bzw. was ist der Unterschied zum Aikido in nem normalen Verein? Gibts denn im Aikido verschiedene Richtungen? Da müsste ich ja dann drauf achten bei der Suche.

  13. #13
    Spark Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lucienne Beitrag anzeigen
    Sorry, wenn ich so blöd frag, aber ich weiß wirklich noch wenig. Was ist Takemusu? Bzw. was ist der Unterschied zum Aikido in nem normalen Verein? Gibts denn im Aikido verschiedene Richtungen? Da müsste ich ja dann drauf achten bei der Suche.
    Takemusu Aikido ist eine Stilrichtung im Aikido.
    Es gibt verschiedene Stile und Verbände, die sich halt alle auf andere Lehrer berufen (wenn auch jeder den Ursprung bei Ueshiba hat).
    Und je nach Stil sieht das Aikido etwas anders aus.

    Ein paar Verbände mit ihren Eigenheiten, welche ich schon mal kennen gelernt habe (wobei es natürlich zusätzlich auch immer auf den Trainer und das Dojo ankommt und nciht immer auf den Verband/Stil! Das sind nur meine persönlichen Erfahrungen damit!):

    - Aikikai (Asai-Sensei): Wird eigentlich immer aus der Bewegung geübt (ki no nagare), Waffen waren eher sporadisch. Sehr viele Drehungen, wirkte auf mich etwas weicher und runder.

    - DAB (Deutscher Aikido Bund): Die die ich getroffen habe, haben teilweise die Prinzipien nicht wirklich verstanden/umgesetzt. Bsp. Einsatz der Hüfte. Bei denen war es oft einfach nur Kraft aus den Armen. Auch einige Eingänge und Führungen, wirkten auf mich eher offen für Konter.

    - Tendo Ryu: Habe nur mal einen Herren aus der Stilrichtung getroffen und mit ihm trainiert. Die hatten echt ne sehr beeindruckende Fallschule drauf. Zu den Techniken kann ich sonst soviel nicht sagen, weil ich nur mit dem einen mal auf einem Seminar trainiert habe.

    - Makoto Ryu (Steven Seagal/Larry Reynosa): Sieht sehr hart aus. Da knallt es richtig und der Fallschule wird auch einiges abverlangt. Hab hier aber nur einmal einem Reynosa Lehrgang zugeschaut und sonst nur von 2 aus unserem Dojo gehört die mal die Richtung trainiert haben. Einer meinte, auch wenn es bei Seagall sehr hart aussieht, fast so als würde er dich umhauen, am Bsp Irimi Nage, soll er sehr gut geführt haben.

    - Takemusu Aiki Iwama Ryu (Morihiro Saito-Sensei): Saito war der langjährigste Schüler von Ueshiba nach dem WW2. (Weiss nicht, vllt auch allgemein, bin mir gerad nicht sicher) Er hat bei Ueshiba in Iwama trainiert und später auch gelebt. War bis zum Tode Ueshiba dabei und hat danach das Iwama Dojo und den Aiki Schrein dort in seiner Obhut gehabt.
    Er hat sich verschrieben das Aikido wie Ueshiba es gelehrt hatte zuletzt zu erhalten. Gerade im Bereich der Waffen im Aikido ist er eine wichtige Person gewesen.

    - Shin Shin Shurenkai Dento Iwama Ryu (Hitohiro Saito-Sensei): Der Verband von Morihiro Saito's Sohn. Nach dem Tod Morihiros gab es im Aikikai Probleme, was die Nachfolge von Saito anging. Also ist Hitohiro ausgetreten und hat seinen eigenen Verband gegründet, wo er halt das Aikido von seinem Vater weiter pflegt. Also ähnlich dem Takemusu Aiki.

  14. #14
    Trisomie78 Gast

    Standard

    @spark
    wow, kennst dich ja echt aus.
    da kommt mir die frage auf, welches ich damals machte.

  15. #15
    Lucienne Gast

    Standard

    Vielen Dank, ist ja schon echt spannend. aber so viel auswahl werd ich wahrscheinlich erstmal gar nicht haben...wahrscheinlich merkt man erst, was wirklich passt, wenn man ne weile dabei ist und das wirklich selbst vergleichen kann. kennst dich aber schon echt gut aus, wahrscheinlich schon ne weile dabei, oder? ´

    ich hab das gefühl, viele kennen aikido noch gar nicht so, aber scheint irgendwie im trend zu sein. also grad dabei, bekannter zu werden. ist aber nur ein persönlciher eindruck. ja, schade, so wie ihr das in castrop macht, so stell ich mir das vor. ist eben schon cool, wenn die leute wirklich interesse aneinander zeigen. hab das in verschiedenen kursen ganz anders erlebt, halt total anonym. aber das ist wohl der unterschied zwischen verein und studio.

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