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Thema: Ving Tsun

  1. #1
    *Greg* Gast

    Standard Ving Tsun

    Hallo !

    Ich bin seit ca.2 Jahren auf dem KKB als interessierter Leser mit dabei, und möchte jetzt mal selbst einen Thread aufmachen, Bzw. ein paar Fragen bezüglich des *ing *sun loswerden.

    Ich habe selbst ca. 2 Jahre lang WingTsun gelernt und bin oft nicht weiter gekommen, was aber hauptsächlich wohl an mir selbst gelegen hat, denn es sind gute Lehrer die mich unterrichtet haben, und mit Sicherheit keine Waschlappen.

    Ein persönliches, gesundheitliches Handycap welches ich habe, ist das meine Wirbelsäule von Geburt an schief auf dem Becken angewachsen ist, wodurch Ich eine starke Skoliose im Lendenwirbelbereich habe.
    Dardurch habe ich eigentlich immer das Gefühl instabil zu stehen, Bzw. ein schlechtes Gleichgewichtsgefühl. M.M.n ist das aber gerade im *ing*sun besonders wichtig.

    Ich habe hier jetzt schon mehrfach Gelesen dass die meisten *ing*sun Stile eher 50%-50% Gewichtsverteilung und zweispurig Stehen, was sich für mich auch viel natürlicher und stabiler anfühlt, und besser erscheint. Das gibt mir hoffnung dass ich es mit dem *ing*sun in einger Zeit (Geldfrage) noch mal versuchen möchte.
    Die einzig andere Alternative wäre da für mich noch Muay Thai, kombiniert mit JKD. Mein focus liegt da weniger auf Sport sondern eher auf Selbstverteidigung/Strassenkampf.

    Jetzt zu meinen Fragen:

    -Werden im Wsl-VT Knie und Ellenbogen eingesetzt/trainiert? Dies sind finde
    ich unentbehrliche/wichtige Waffen
    -Wie ist die Trainingsintensität? Ich habe glaube ich schon mal gelesen dass
    das Sparring konzeptuell so durchgeführt wird, dass die Intensität an die
    physische und psychische Leistungsfähigkeit des Schülers angepasst wird?
    Geht das dann bishin zum richtigen Fight (mit Helm&Brustpanzer) bei voller
    Intensität? Mir ist das nicht unwichtig, da ich mich zwar schon ein paarmal
    gegen Stressmacher/Angreifer verteidigen musste, aber wären das erfahrene
    Leute gewesen, wäre ich wahrscheinlich untergegangen.
    Ausserdem bin ich davon überzeugt dass man Kämpfen nur durchs Kämpfen
    lernt, und nicht weil man meint die Übertechnik zu haben. Dennoch ist
    *ing*sun m.M.n in seiner Form einzigartig und bringt entscheidende Vorteile
    -Wie sieht es mit Abhärtung aus? Ich glaube eine gewisse Schmerztoleranz/
    Abhärtung sollte schon aufgebaut/trainiert werden, denn zumindest aus
    meiner Sicht gibt es einige Beispiele z.B.auf YouTube zu sehen, wo dann
    vom *ing*un nichts mehr übrigbleibt, Bzw. die Struktur zusammenbricht
    sobald treffer gelandet werden. Da haben MT-Leute sicherlich Vorteile
    -Wird auch mit *ing*un Haken gearbeitet (Chinesische Bezeichnung Kenn ich
    nicht namentlich)?

    Was mir am VingTsun, zumindest so wie ich es bisher verstanden und gesehen habe, besonders gut und konsequent erscheint ist eine gewisse Härte und nicht so pitsche patsche,-mit viel druck zu arbeiten ist meine ich auch viel realistischer und natürlicher bezüglich des kämpfens.
    Außerdem bin ich mir sicher, dass die Unterrichtsmethode ohne Graduierungen und Programme viel Individueller und effektiver ist, und sich dardurch auch schneller Fortschritte einstellen.
    Jemand hier hat da kürzlich einen denke ich zutreffenden Vergleich mit dem Schwimmen gezogen.

    Für Antworten wäre Ich sehr dankbar, da Mich das alles schon seit einiger Zeit
    beschäftigt.
    Geändert von *Greg* (23-04-2009 um 13:37 Uhr)

  2. #2
    `Eagle´ Gast

    Standard

    Hi,
    Alles was du da schreibst von ellbogen-. faust-, knie- und kicktechniken findest du aufjedenfall im MuayThai .
    Von dem andern Ks den du beschreibst hab ich 0 ahnung

  3. #3
    `Eagle´ Gast

    Standard

    ganz vergessen, auch die abhärtung und das realitätsnahe sparring findest du im MT wieder

  4. #4
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    Standard

    Moin Greg!

    Zu deinen Fragen:

    Im Ving Tsun liegt ein großer Focus auf dem Ellenbogen, jedoch nicht um mit diesem zu schlagen, sondern um den Fauststoß auszuführen.(Kraftgenerierungüber Hüfte+Ellenbogen)
    Desweiteren dient der Ellenbogen als "Hilfsmittel" zu Positionierung.

    Kniestöße gibbet nicht. Du hast ne Distanz die Kicks erlaubt und eine, in der geschlagen wird, fertig aus!

    Trainingsintensität passt sich eigener Leistungsfähigkei(und der des Trainingspartners) an.

    Kommt man erstmal zum Sparring, was ein gewisses Grundlagenwissen/- können vorraussetzt kommt schon Stress auf, klar.
    Es muss schließlich überprüft werden, obs VT noch sitzt wenn mal brenslig wird.
    Was meinst du mit "richtigem" Fight? Man macht Sparring! Im Training gehts nicht näher an die Realität und das ist auch völlig ausreichend!

    Abhärtung im klassischen Sinne (wie im Muay Thai vielleicht) gibts nicht, ist eher eine "Begleiterscheinung" von regelmäßigem und hartem Training.

    Im VingTsun gibt es keine Haken! Passt nicht ins Gesamtkonzept!

    Soweit mein Wissensstand.....ansonsten wie immer, hin und mitmachen, dann Urteilen!

    MfG

  5. #5
    Angry Shaolin Monk Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stefsen Beitrag anzeigen
    Moin Greg!

    Zu deinen Fragen:

    Im Ving Tsun liegt ein großer Focus auf dem Ellenbogen, jedoch nicht um mit diesem zu schlagen, sondern um den Fauststoß auszuführen.(Kraftgenerierungüber Hüfte+Ellenbogen)
    Desweiteren dient der Ellenbogen als "Hilfsmittel" zu Positionierung.

    Kniestöße gibbet nicht. Du hast ne Distanz die Kicks erlaubt und eine, in der geschlagen wird, fertig aus!

    Trainingsintensität passt sich eigener Leistungsfähigkei(und der des Trainingspartners) an.

    Kommt man erstmal zum Sparring, was ein gewisses Grundlagenwissen/- können vorraussetzt kommt schon Stress auf, klar.
    Es muss schließlich überprüft werden, obs VT noch sitzt wenn mal brenslig wird.
    Was meinst du mit "richtigem" Fight? Man macht Sparring! Im Training gehts nicht näher an die Realität und das ist auch völlig ausreichend!

    Abhärtung im klassischen Sinne (wie im Muay Thai vielleicht) gibts nicht, ist eher eine "Begleiterscheinung" von regelmäßigem und hartem Training.

    Im VingTsun gibt es keine Haken! Passt nicht ins Gesamtkonzept!

    Soweit mein Wissensstand.....ansonsten wie immer, hin und mitmachen, dann Urteilen!

    MfG
    keine haken? denke schon das es die gibt!

  6. #6
    flavoursaver Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Angry Shaolin Monk Beitrag anzeigen
    keine haken? denke schon das es die gibt!
    stefsen schreibt aus VT-sicht. nix haken!

  7. #7
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    Zitat Zitat von Angry Shaolin Monk Beitrag anzeigen
    keine haken? denke schon das es die gibt!
    Nö... tut es nicht. Bei euch vielleicht, aber ihr macht ja auch beinahe alles... Nur kein Ving Tsun.
    "Nicht durch Alter, sondern durch Google erlangt man Weisheit..."
    Bodenkampf ist nur schwul, wenn man sich dabei in die Augen schaut. :P

  8. #8
    Max79 Gast

    Standard

    Hi FCVT,

    ich hätte da mal eine Frage:

    Du sagst es gibt keine Haken im WSL Ving Tsun, aber ich habe mir gerade ein Video der Biu Tze Form von WSL angeschaut und da macht er auch eine hakenartige Bewegung. Warum macht er diese, wenn es scheinbar keinen praktischen Nutzen dafür gibt ?


    Max

  9. #9
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    7.515

    Standard

    ist halt ne andere ansicht.
    im wt sagt man, dass man diese bewegung auch zu einem haken nutzen kann, man benutzt die kraft aus der wendung und hat ein stabiles schlaggerüst.
    im vt geht es glaub ich aus mehreren gründen nicht, es wäre ein direkter anwedungsbezug aus einer form heraus und konträr zu vielen anderen eigenschaften des vt zum beispiel das punkt zu punkt schlagen.

    wenn ich es richtig verstanden habe naja

  10. #10
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    Zitat Zitat von Angry Shaolin Monk Beitrag anzeigen
    keine haken? denke schon das es die gibt!
    Wie schön für dich!
    Geändert von StefanB. aka Stefsen (23-04-2009 um 13:43 Uhr)

  11. #11
    Straight Gast

    Standard

    Bezüglich der Interpretation der Formen im VT passt ein Satz sowie Buchtitel von DP, der es ziemlich auf den Punkt bringt.

    "Look beyond the pointing finger"

    Nur dann wird man imho dazu in die Lage versetzt hier keinen Fingerstich;

    YouTube - Wong Shun Leung Siu Lim Tau

    sowie hier keine Handflächenstöße zu sehen

    YouTube - Wong Shun Leung Chum Kiu

    Mag sein, dass man sich mit Handflächenstößen wehren und, dass ein Fingerstich, sollte er ins Auge gehen, böse enden kann. Mit VT hat das allerdings nichts zu tun.

  12. #12
    *Greg* Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stefsen Beitrag anzeigen
    Moin Greg!

    Zu deinen Fragen:

    Im Ving Tsun liegt ein großer Focus auf dem Ellenbogen, jedoch nicht um mit diesem zu schlagen, sondern um den Fauststoß auszuführen.(Kraftgenerierungüber Hüfte+Ellenbogen)
    Desweiteren dient der Ellenbogen als "Hilfsmittel" zu Positionierung.

    Kniestöße gibbet nicht. Du hast ne Distanz die Kicks erlaubt und eine, in der geschlagen wird, fertig aus!

    Trainingsintensität passt sich eigener Leistungsfähigkei(und der des Trainingspartners) an.

    Kommt man erstmal zum Sparring, was ein gewisses Grundlagenwissen/- können vorraussetzt kommt schon Stress auf, klar.
    Es muss schließlich überprüft werden, obs VT noch sitzt wenn mal brenslig wird.
    Was meinst du mit "richtigem" Fight? Man macht Sparring! Im Training gehts nicht näher an die Realität und das ist auch völlig ausreichend!

    Abhärtung im klassischen Sinne (wie im Muay Thai vielleicht) gibts nicht, ist eher eine "Begleiterscheinung" von regelmäßigem und hartem Training.

    Im VingTsun gibt es keine Haken! Passt nicht ins Gesamtkonzept!

    Soweit mein Wissensstand.....ansonsten wie immer, hin und mitmachen, dann Urteilen!

    MfG
    Danke für die Antworten, Stefsen !


    Dass die richtige Ellenbogenposition zur Ausführung eines kraftvollen Fauststosses und auch im allgemeinen sehr wichtig ist, weiss ich.
    Meine Frage bezog sich aber ebenso wie bei den Knien, auf die Nutzung als Waffe an sich.
    Ich hab beim Fauststoss über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass ein kraftvoller Fauststoss noch kraftvoller wird, wenn die Fäuste nicht komplett vertikal bleiben, sondern dass wenn sie um ein paar Grad nach außen gedreht werden noch mehr Durschlagkraft dahinter ist.

    Das Ellenbogen und Knie nicht als Waffen an sich genutzt werden finde ich schade, denn genau diese haben mir schon ein paarmal meine Haut gerettet.

    Mit "richtigem Fight" meine ich (auf trainingssituationen bezogen) Sparring bei
    vollster Intensität. Das heisst alles wird mit voller Kraft und ohne Rücksicht durchgezogen. Dies geht aber nur wenn a)ein Lehrer das überwacht und gegebenenfalls sofort unterbricht b)mit Kopf, Brust und Tiefschutz c)wenn (eigentlich muss ich das glaube ich nicht erwähnen)Keine Fingerstiche, Kehlkopfschläge, Handkanten und andere vernichtende Techniken eingesetzt werden. Klar sind dann Blutergüsse, Prellungen und im Unglücksfall vielleicht auch eine gebrochene Nase die Folgen davon. Aber ich Rede auch nicht davon dass dass bei jeder Trainingseinheit sinnvoll wäre. Aber so alle 1-2 Wochen (vorausgesetzt man hat seine Hausaufgaben gemacht) wäre das m.M.n nicht verkehrt.

    Das ein Haken nicht ins Konzept passt sehe ich anders. M.M.n passt auch ein gesprungenes Knie ins Konzept. Natürlich beziehe ich das nicht auf eine technisch focussierte Trainingssituation, sondern auf Sparring/Kampf als solches.

    Danke auch für die anderen Antworten !
    Geändert von *Greg* (23-04-2009 um 23:57 Uhr)

  13. #13
    Mirco W. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von *Greg* Beitrag anzeigen
    Danke für die Antworten, Stefsen !


    Dass die richtige Ellenbogenposition zur Ausführung eines kraftvollen Fauststosses und auch im allgemeinen sehr wichtig ist, weiss ich.
    Meine Frage bezog sich aber ebenso wie bei den Knien, auf die Nutzung als Waffe an sich.
    Ich hab beim Fauststoss über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass ein kraftvoller Fauststoss noch kraftvoller wird, wenn die Fäuste nicht komplett
    horizontal bleiben, sondern dass wenn sie um ein paar Grad nach außen gedreht werden noch mehr Durschlagkraft dahinter ist.

    Das Ellenbogen und Knie nicht als Waffen an sich genutzt werden finde ich schade, denn genau diese haben mir schon ein paarmal meine Haut gerettet.

    Mit "richtigem Fight" meine ich (auf trainingssituationen bezogen) Sparring bei
    vollster Intensität. Das heisst alles wird mit voller Kraft und ohne Rücksicht durchgezogen. Dies geht aber nur wenn a)ein Lehrer das überwacht und gegebenenfalls sofort unterbricht b)mit Kopf, Brust und Tiefschutz c)wenn (eigentlich muss ich das glaube ich nicht erwähnen)Keine Fingerstiche, Kehlkopfschläge, Handkanten und andere vernichtende Techniken eingesetzt werden. Klar sind dann Blutergüsse, Prellungen und im Unglücksfall vielleicht auch eine gebrochene Nase die Folgen davon. Aber ich Rede auch nicht davon dass dass bei jeder Trainingseinheit sinnvoll wäre. Aber so alle 1-2 Wochen (vorausgesetzt man hat seine Hausaufgaben gemacht) wäre das m.M.n nicht verkehrt.

    Das ein Haken nicht ins Konzept passt sehe ich anders. M.M.n passt auch ein gesprungenes Knie ins Konzept. Natürlich beziehe ich das nicht auf eine technisch focussierte Trainingssituation, sondern auf Sparring/Kampf als solches.

    Danke auch für die anderen Antworten !
    Dann scheint Thaiboxen für dich das richtige zu sein!

  14. #14
    *Eric* Gast

    Standard

    @*Greg*

    Es geht ja nicht um das Konzept Kampf sondern um das Konzept VT.
    Dort sind Ellbogen und Knie beiweitem nicht die erste Wahl. Aber wenn sie von
    nutzen sind, werden sie auch benutzt. Haken passen eben nicht in das VT Konzept. Das, was manche bei der Chum Kiu als Uppercut erkennen, sehen VT´ler eben Point to Point. Den Ellbogen eben wieder hinter den Schlag bringen. Für einen Laien auch als Uppercut optisch zu sehen.

    Springen und tanzen (gesprungenes Knie etc.) schwächt die Struktur und passt deswegen nicht in´s Konzept.

    Ich würde dir Muay Thai wärmstens empfehlen, weil es deinen Ansprüchen wohl am ehesten gerecht wird!

    Gruß Eric

  15. #15
    *Greg* Gast

    Standard

    Zitat Zitat von `Eagle´ Beitrag anzeigen
    Hi,
    Alles was du da schreibst von ellbogen-. faust-, knie- und kicktechniken findest du aufjedenfall im MuayThai .
    Von dem andern Ks den du beschreibst hab ich 0 ahnung
    Danke auch für deine Antwort !

    Daher auch mein Interesse zum Muay Thai. Jedoch werden beim MT Handschuhe getragen, was auf der Strasse jedoch nicht der Fall ist . Deswegen ist meine Überlegung Muay Thai mit JKD und eventuell noch MMA zu verbinden.

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