Hi Leute,
ich halte die Wartezeiten für wichtig, denn die Schüler brauchen eine Gewisse Zeit um sich zu verbesseren. Ich will bei meinen Schüler nicht nur shen, dass sie von z.B ornage auf Grün nun auch noch pro Rubrik 2 neue Techniken mehr können, ich will auch sehen, dass bisher gezeigetes sich qualittiv verbessert hat, sprich das ganze Niveau steigt.
Dass hat aber was mit Routine zu tun und die bekomme ich unter anderem über den Zeitfaktor.
Klar wenn einer halt nur 1X die Woche ins Training kommt, wird er vielleicht technische nich so gut dastehen, wie einer der 3X die Woche trainiert. Aber wer halt 3 Mal die Woche trainert schafft sich halt vom Niveau von anfang an einen Guten Grundstock, der vor allem später mal wichtig sein wird.
Noch ne Anmerkung zum Anerkennen von Prüfungen in anderen Verbänden. Ich halte den Scheiß wie Anerkennungsprüfung für Geldmacherei. Bei einem Schülergrad erkennt man im training was er kann einen Danträger lasse ich ein paarmal unterricht machen....Der Cheftrainer checkt vielleicht noch sein Background und gut is es .
Ich hab meinen 1. Dan beim Heiner Wilhelm 7 Dan und Klaus Gärtner 3. Dan abgelegt. Beide Ausbilder der feldjäger in Sonthofen. Persönlich neige ich zwar eher zum tiefstapeln, aber wenn die beiden sagen das ist o.K glaube ich kaum das noch anderen beweisen zu müssen, in dem ich eine Danprüfung wiederhole nur weil ich den Verband wechsle.
Das man vielleicht noch ne Prüfer oder Trainerleizenz machen muß weils die im anderen verband nicht gibt. O.K Aber Jiu oder ju Jutsu machen wir alle, in der WJJF sowie im DJJB oder sonst wo und ob nun einer 80 Techniken aus dem Schülerprogramm oder 90 Techniken macht um eine danprüfung zu bestehen spielt wol nur dir zweite geige
Cu Ono