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Thema: Wing Tsun

  1. #1
    Registrierungsdatum
    16.12.2001
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    1.396

    Standard Wing Tsun

    Wing Tsun
    Antigrappling &Chi Gerk
    Die Klebenden Beine und die Wing Tsun Taktiken gegen einen Grappler.
    Bericht in der Kampfkunst 07/03
    Hat den Bericht schon jemand gelessen?Was haltet ihr davon?
    mfg
    esdo Trainer der I.H.S.D.O
    www.esdo-wertheim.beep.de

  2. #2
    Registrierungsdatum
    16.12.2001
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    Standard

    Hier ein Teil des Berichtes.Der Rest wurde zu Dunkel,war nicht leserlich.
    WingTsun

    Ellenbogen und Knie
    Paradoxerweise ist es bei der „Abwehr" eines Grapplers oft so, dass man a besten noch mehr die Distanz schließt, damit er in unsere Falle aus ellenbogen- und Knietechniken geht. Die Ellenbogen aus der Biu Tzi Form sind ungewöhnlich kräftig, denn sie arbeiten mit dem „verbundenen Körper" und dem Falling Step. Ebenso öffnen sie den Weg für die Handkantentechniken zu Hals und Kinn.
    Auf fortgeschrittenem Niveau können wir dann die Wirbelsäule zum Nachgeben nach hinten einsetzen wodurch wir die Distanz völlig schließen und unseren Gegner plötzlich und total in ein Loch fallen lassen, so dass dieser uns mit einem Mal all seine vitalen Punkte anbietet.
    Trainieren ohne Arme
    Eine sehr sinnvolle Übung, um den Umgang mit der Wirbelsäule und den Hüften (in die entgegengesetzte Richtung arbeiten lassen) zu erlernen ist, sich an der Hüfte greifen zu lassen. Der Partner versucht uns hochzuheben und zu werfen, wir hingegen müssen den Rumpf und die Bein zum Nachgeben einsetzen, dort, wo wir die Kraft fühlen und wir müssen drücken, wo wir Leere spüren - all dies ohne die Hilfe der Arme. Sind wir in der Lage, unter diesen Bedingungen seine Absichten zu verhindern und dann noch die Arme hinzunehmen, dann kommt es uns wie ein Kinderspiel vor.
    Diese Fähigkeit ist ebenso von großem Nutzen beim Bodenkampf, um aus den verschiedensten Positionen zu entkommen.
    Chi Gerk - die Kunst der „Klebende Beine"
    Viele Kampfkunstliebhaber glauben, dass WingTsun ein Kung-Fu Stil sei, bei dem man fast nur die Arme und nur sehr wenig die Beine benutze. Das ist nur bis zu dem Punkt richtig, bis man den fortgeschrittensten (waffenlosen) Aspekt des WT kennen lernt: Das Chi Gerk. Chi Gerk ist grundsätzlich gesehen wie das Chi Sao („Klebende Hände"), nur dass man dabei die unteren Extremitäten benutzt, weswegen es viel schwieriger ist: wir müssen das Gleichgewicht nun auf nur einem Bein halten während wir mit dem anderen nachgeben oder treten. Außerdem ist die Zahl der einsetzbaren „Federn" wesentlich kleiner: Es stehen uns nur die Hüften, Knie und Knöchel zur Verfügung, während wir bei den Armtechniken mit Schultern, Wirbelsäule (zwölf Rückenwirbel und fünf Lendenwirbel), dem Becken, den

    Hüften, Knien und Knöcheln Kräfte „aufsaugen" können.
    Chi Gerk kombiniert neue Schritte, um sich so in den gegnerischen Rücken zu bringen und gleichzeitig mit drei Waffen (zwei Arm- bzw. Handtechniken und einer Beintechnik) anzugreifen.
    Im Chi Gerk finden wir defensive und offensive Aspekte. Unter „defensiv" verstehen wir jene Bewegungen, die sich dem Aufnehmen der gegnerischen Energie widmen (und dadurch Lücken öffnen) und zu den „offensiven" die Tritte.
    Chi Gerk hat gleiche Anwendungsmöglichkeiten, die hinsichtlich der Distanz variieren.
    • Lange Distanz:
    Techniken zur Aufnahme und Neutralisierung von tiefen Tritten und Fegern.
    Bong Gerk und Yap Gerk machen bspw. Lowkicks, Tritte zum Schienbein und zu den Genitalien unwirksam. Im Gegensatz zu den Blocks des Muay Thai, Kickboxen etc. , bringen wir unser Schienbein nicht wie eine Schranke ein, sondern geben nach, auch wenn wir immer noch einen Druck nach vorn aufgebaut halten. Auf diese Weise machen wir die Angriffsenergie unschädlich, nehmen sie auf, öffnen eine Lücke und bringen den Angreifer dadurch aus dem Gleichgewicht. Dafür benötigt man eine außergewöhnliche Koordinationsfähigkeit des ganzen Körpers, denn nur dadurch gibt es keinen „Aufprall" mehr auf das gegnerische Bein. Es handelt sich um sanftes Nachgeben und Umlenken der Kraft damit der Angreifer das Gleichgewicht verliert. Dies wird auch umgesetzt, wenn der tiefe Tritt sich in einen Feger verwandelt oder sich plötzlich zum Schienbein oder den Genitalien richtet.
    • Fegerdistanz
    Chi Gerk in Kombination mit Schrittarbeit ist ebenso sehr sinnvoll gegen Greifoder Fegertechniken. Dafür blockiert man das gegnerische Standbein und richtet seine Kraft gegen ihn, so dass er sich unmöglich in die zum Greifen bzw. Fegen benötigte Position bringen kann. Zur selben Zeit bringen wir Schlagtechniken an und wenden uns, den Angriff meidend.
    • Nahkampfdistanz (Arme und Beine in Kontakt]
    Wir befinden uns in der Distanz des Judo oder des Chinesischen Ringens. Wir setzen erneut unsere erhöhte Sensibilität ein, um dank des aufgenommenen Kontakts erneut nachgeben, neu

    tralisieren und die Kräfte umleiten kö nen: Alle Arten von Hebeln, Fegern ui Schlägen.
    Chi Gerk biete in dieser Distanz fas nierende Möglichkeiten für die Liebhat des Judo, Shuai Jiao (Chinesisches R gen) oder dem Freistilringen. Die Ang fe des Chi Gerk versuchen, Knie, Kr chel und Fuß- und Hüftknochen zu b chen und sind sehr gefährlich: Man ke schnell irreparable Schäden anrieht' Wenn wir zwei Experten beim Train zusehen entstehen unablässig die Te< niken und Kontertechniken: Feger, Tr und Kniestöße.
    Wer erfahren ist, übt mit den obe und unteren Gliedmaßen, so dass oben mit unten koordinieren muss, zu einem perfekten Gleichgewicht kommen.
    • Hebeldistanz
    Selbst wenn wir uns an der Hüfte c fen lassen lehrt uns unser Chi Gerk man sich zu bewegen hat, um Schwachstelle der Greiftechnik aus dig zu machen und um zu verhind dass man uns aushebt und wirft.
    Am Boden
    Wenn wir am Boden sind, setzen die gleichen Techniken des Chi Gert und machen es dem Gegner so unn lieh, sich uns anzunähern. Wir kör sogar seinen Arm mit unseren Be hebeln!
    Wenn wir uns liegend oder rol am Boden befinden hält das Chi ( eine unglaubliche Zahl an Anwen< gen bereit.
    Viele üben sich darin, ohne die / zu benutzen, um so speziell die F£ keifen des Beineinsatzes zu ver sern. Danach empfiehlt es sich d mit 100% seines Arsenals zu üben eine außergewöhnliche Kampfkrai erhalten.
    Chi Gerk verbessert unsere Sehr beit, lässt uns schneller werden und bindet unseren Körper noch besse der Erde.
    Auch wenn es seltsam ersch( mag, Chi Gerk steigert die Schlac mit den Händen erheblich, denr Überleitung der elastischen Kraft Boden bis zum Arm ist effiziente« selbstverständlich werden dac unsere Tritte und Kniestöße erhe heftiger.
    Doch ohne genügend Können ir Chi Sao Sektionen und Holzpuppenübungen kann man i Kunst niemals erlernen. Die Einbir von Schultergürtel (Arme - Schul Wirbelsäule und Becken will gut tri sein, um aus dem Chi Gerk Tra vorteilhafte Ergebnisse erziek können, ^rf

    14 KAMPFKUNST INTERNATIONAL
    esdo Trainer der I.H.S.D.O
    www.esdo-wertheim.beep.de

  3. #3
    nichtinsgesicht! Gast

    Standard

    Da gibts Tausende von Kämpfen auf Video, wo man sieht, was funktioniert und was nicht und dann kommt so ein Oberschlauer und saugt sich so einen realitätsfremden Müll aus den Fingern. Naja, jeder kriegt das Training, das er verdient.

  4. #4
    BJJ Fighter Gast

    Standard

    Das klingt alles sehr verständlich- aber ich glaube nicht, dass es wirklich (und vor allem nicht gegen einen erfahrenen und guten Grappler) durchzuführen ist. Deshalb hat Emin Boztepe (und kein anderer WT/VTler etc.) auch nie UFC gefightet.

  5. #5
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    07.07.2002
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    26.715

    Standard

    Original geschrieben von BJJ Fighter
    Deshalb hat Emin Boztepe (und kein anderer WT/VTler etc.) auch nie UFC gefightet. [/B]
    Meinst du die wuerden richtig eins auf die mütze bekommen?

  6. #6
    munter eingeschenkt Gast

    Standard

    Es funktioniert, können aber nur wenige
    Geändert von munter eingeschenkt (14-07-2003 um 10:44 Uhr)

  7. #7
    BJJ Fighter Gast

    Standard @ marq

    Ich bin davon überzeugt, dass man mit "reinen" WT Techniken keinen Mixed Fight gewinnen kann. Aber es ist schon richtig, dass es immer ein Mensch und nicht sein Stil ist, der kämpft. Ich kenne einige Leute, die WT betreiben und sich auch auf der Straße bzw. an der Tür und in anderen Sicherheitsbereichen sehr gut durchsetzen können, aber die haben alle andere Kampfsportarten betrieben und ich habe sie auch nur WT Techniken anwenden sehen, wenn der Gegner nicht vorbereitet war. Ich habe schon mit einigen Wtlern trainiert und es war kein Problem für mich sie innerhalb kürzester Zeit zu Boden zu bringen und zu tappen- ihr Argument ist es gewesen, dass sie mir in einer SV Situation in den Unterleib treten oder in den Hals schlagen würden- meiner Erfahrung nach funktioniert so etwas aber nur, wenn es sich um eine versteckte Kampsituation handelt- und ich brauche nun wirklich kein WT um jemanden in den Hals zu schlagen oder die Hoden zu treten.
    Emin Boztepe habe ich übrigens angeführt weil er (wie so viele andere WTler) behauptet hat, dass sein SV System das beste und unüberwindbar wäre- und nicht nur das - er bezeichnete alle UFC Fighter als Amateure und dass er sie alle mit Leichtigkeit besiegen würde- deshalb gab es Mitte der 90er auch den großen Streit zwischen ihm und den Gracies- Royce hat ihn öffentlich mehrmals zu einem Kampf im Octagon herausgefordert, aber weder er noch ein anderer Wtler ist diesem Aufruf gefolgt und hat jemals an einem solchen Turnier teilgenommen- deshalb stinkt mir auch deren Arroganz.
    BJJ 4-ever

  8. #8
    mmaiscool Gast

    Standard

    Kannst Du mal sagen, was Du unter reinen WT-Techniken verstehst? Du darfst das Gerede von purem WT nicht immer so ernst nehmen. Das ist doch nur ein Werbegag, um Unwissenden zu suggerieren, es gäbe die ultimative KK. Money makes the world go around Ansonsten hat WT meiner Meinung nach alles, was es für einen waffenlosen Kampf braucht. Warum soll ich nicht eine Boxer-Gerade schlagen, wenn ich freies Feld habe, anstatt mich mir KFS´en abmühnen? Das wäre sicher falsch unterrichtetes und verstandenes WT. Und wenn mir einer seinen Schenkel hinhält, was spricht dagegen ihm einen Lowkick zugeben, solange ich mich damit nicht öffne und ich ihn damit fällen kann?

  9. #9
    Darad Gast

    Standard

    lowkicks sollte man trainiert haben, bevor man sie einsetzen will....sonst ziehen sie nicht so wie gewollt...
    und das lernt man bei wenigen WT-schulen....

  10. #10
    mmaiscool Gast

    Standard

    Hach ... Ihr seid aber auch schwierige Fälle Das besondere am WT sind nicht irgendwelche Techniken, sondern bestimmte Bewegungsmuster. Und wenn ich einen Low-Kick lernen will, weil ich glaube, dass ich ihn brauche und er in mein Bewegungsmuster passt oder ich glaube, dass er mir irgendwann einmal nutzen kann, dann geh ich zu jemandem, der ihn mir beibringen kann. Ob der nun WT macht oder Bananen biegt ist mir völlig egal. Und wenn in einer Kneipe eine Hauerei ist und ich bekomme einen Stuhl zu fassen, dann nehme ich den Stuhl und mauer meinem Gegner einen Scheitel und setze mich nicht dem Risiko aus, mir die Hand zu brechen. Das ist WT für mich WT, alles klar ?
    Geändert von mmaiscool (07-07-2003 um 17:29 Uhr)

  11. #11
    Ortega Gast

    Talking

    Wie der schoene BJJ Fighter schon geschrieben hat!!Koenne wirklich nur wenigen WTler kaempfen!! und Diese haben haben schon in anderen KK Erfahrungen gesammelt!! Wtler haben die Eigenschaft mit einer Rosarosarosa-Brille aus dem Haus zu gehen und mit einer blauen Heim zu kommen!!

  12. #12
    Joachim Gast

    Standard

    Naja, aber um einem einen Stuhl überzubrezeln muss ich vorher nicht 300 EUro pro Holzpuppensektion bezahlen...da kenn ich welche die machen das völlig ohne Training.

    Und was für ein Bewegungsmuster gibts denn im WT das einem lehrt wie man einen Stuhl richtig führt?

    DIe Geheimnisvolle closed-door Stuhlform?

  13. #13
    gatos Gast

    Standard

    Mein Senf will ich mal dazutun.
    Punkt 1) Ich habe bisher zweimal im Training mit einem WTler versucht zu kaempfen.
    Das erste mal war er ueberrascht dass ich nach seinen Beinen greifen wollte und wich solange zurueck bis er sich die Glocke an der Wand gehauen hat. Den anschliessenden Takedown und Footlock beantwortete er mit "das zaehlt nicht".
    Das zweite mal versuchte jemand mit Stampftritten dem ganzen zu entgehen. Selbes Ergebniss (danke dass Du mir den Fuss gleich reichst) aber diesmal keine Ausreden.
    Zur fairness: beide wahren relativ unerfahren, beide hatten noch keine fuenfstelligen Betraege fuer "Spezial-anti-ringer-technik" ausgegeben (obs das bringt?).
    Beide hatten ueberhaupt keine Erfahrung im Sparring und das ist wohl der entscheidende Punkt hier. Es hat keinem etwas weh getan und kein Ego wurde verletzt.
    Punkt 2) Ich kann mich an ein Video erinnern (ich glaube best of UFC oder so) in dem jemand "der Meister des Wing Chung" als KK-Titel angegeben hat ziehmlich uebel verdroschen wird. In einer Art Bong Sau stellung wich er zurueck der andere ignorierte einfach seinen Arm und seine Beinarbeit, hechtete rein, ab in die mount und gib Ihm. Zu allem ueberfluss hat der arme mit der falschen Hand getappt (Schiedsrichter nicht besonders clever und auf der anderen Seite) und es gab nochmal ein paar Schwinger auf die Fresse bis der Kampf abgebrochen wurde. Sein Gesicht sah danach aus wie gedaempfter Rotkohl. Zur verteidigung seines Kampfstiels wuerde ich aber sagen das der Herr deutlich zuviel Uebergewicht hatte und ich auch sonst der "Meister" nicht abkaufen wuerde.
    Punkt 3) Ich kenne einen Herrn der auf den Namen Wendelin hoert. Seines zeichens VT Trainer hat dem anschein nach nicht viel Ahnung von Bodenkampf und auch ueberhaupt keine Boecke drauf, er trainiert lieber was kann immer wieder und wieder, gegen Ihn wuerde ich mich auch trauen es mit ground n pound zu versuchen aber wuerde mich nicht wundern (und auch nicht sauer sein) wenn ich die rote Nase haette.

    Alter Weissheit uralter Schluss: der Handwerker machts und nicht das Werkzeug. Lieber einen Bleistifft zur Hand als eine Heckler und Koch wenn ich nicht weiss wie man Sie entsichert.

    MFG
    ...und verwechelt doch bitte nicht immer einen MMA-Turnierkampf mit einer Kneipenschlaegerei...

  14. #14
    mmaiscool Gast

    Standard

    @Joachim
    Das ist die closed-door-chair-on-head-form

    @gatos
    Jau, der WC Typ hat wirklich richtig einen auf den Zünder bekommen. Das so jemand überhaupt dort zugelassen wurde, gehörte wohl zu den Kinderkrankheiten des UFC. Kuze Anmerkung noch: WC ist nicht gleich WT. Man mag über viele WT-Leute lachen. WT ist das bei weitem am besten ausgearbeitete, bekannte WC-Deriverat. Was man da z.T. von Spitzen-Vertretern des WC z.B. in USA sieht, ist wirklich absolut haarsträubend.

  15. #15
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    zu !) es kommt auch immer auf die Realerfahrung an und die Art des Trainings,zB war beim Wolfgang in Fürth durchaus ein Unterschied zwischen Ausbidlertraining und normalen Training
    zB hat Rolf der in Nürnberg auch immer wieder unterrichtet sei es für Studios oder auch für Sicherheitsdienste mehr Kampforientiertes Wt gemacht dafür aber ab und an die Basics vernachlässigt Zusammen war es ne prima Mischung.
    Wenn du aus Nürnberg aufgewachsen bist waren das bei EWTO WT die Alternativen und natürlich der David aus Erlangen noch,

    zu 2) bei den Amis gibt es mehr Meister als Popcorn

    zu3) ja ist bekannt sage ich mal die Gerüchteküche brodelt, soll aber mit seiner Reichweite arbeiten sagt man. Kenne es nur von paar recht guten die mal dort waren

    Real sollte man nicht zu sklavisch an nem Stil hängen die Strasse erfordert Kreativität und schnelle Reaktion.
    Geändert von Franz (11-07-2003 um 10:34 Uhr)

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