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Thema: "Oldschool-WT"

  1. #16
    Cincinnati Kid Gast

    Standard

    Das problem am WT ist das man einen großteil der Zeit an techniken und anwendungen verschwenden die man für der kampf nicht braucht, auch nicht in 20 jahren wie es die meisten WT lehrer dann begründen wollen

    Im Kampf selber reduziert sich das WT auf eine kleine zahl von bewegungen, was man auch immer wieder im sparring sehen kann.

    Für den Kampf braucht man Schrittarbeit, schlagkraft und prinzipen nach denen man den kampf führen sollte, alles andere ist verschwendete zeit.

  2. #17
    Registrierungsdatum
    16.03.2006
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    10.059

    Standard

    Zitat Zitat von FCVT Beitrag anzeigen
    Genau so wie das Wing Chun vom Weng Chun kommst? Woher weisst du, was falsch oder richtig ist?
    Naja wenn kommt Wing Chun von der Variante des Weng Chun von vor weit über einem Jahrhundert.


    Viele grüße,
    Shin
    Geändert von shin101 (20-07-2009 um 21:34 Uhr)

  3. #18
    der junge Gast

    Standard

    @wfn
    du glaubst doch nicht ernsthaft, das jemand der das was von dir gemeint ist, in einem forum postet? ebensowenig glaubst du doch nicht, das man in einem buch unterschiede sehen kann? die man auch real nicht sehen kann, sondern eher fühlen kann? frag doch ma deinen lehrer, der ist ja auch schon länger dabei...

  4. #19
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    1.760

    Standard

    Hallo,

    mein früherer Sihing hatte für den 6. SG in einem Ring eine Sparringsprüfung gegen mehrere fortgeschrittenere Partner hintereinander bestehen müssen.

    Für den 1. TG musste man sein Körpergewicht 10 mal auf der Bank drücken können.

    Training sah so aus: Ein halbes Jahr nur SNT + Schritte + KFst.

    Keine Beintechniken im gesamten Schülerprogramm - Kein "Lat-Sao" - das wurde 1988 eingeführt. Natürlich auch kein BD, und was noch alles dazukam ...

    Viele Inhalte aus Jesse Glovers TKD zu der Zeit der temporären Trennung von KRK mit LT (Anfang 80er)

    Mitglieder waren fast nur Leute, die schon reichlich KK- Erfahrungen hatten.

    etc.

    soweit meine begrenzten "Erfahrungswerte" (ich war erst 1987 -2001 dabei)

    Grüße, dK

  5. #20
    cravor Gast

    Standard

    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    Hallo,

    mein früherer Sihing hatte für den 6. SG in einem Ring eine Sparringsprüfung gegen mehrere fortgeschrittenere Partner hintereinander bestehen müssen.

    Für den 1. TG musste man sein Körpergewicht 10 mal auf der Bank drücken können.

    Training sah so aus: Ein halbes Jahr nur SNT + Schritte + KFst.

    Keine Beintechniken im gesamten Schülerprogramm - Kein "Lat-Sao" - das wurde 1988 eingeführt. Natürlich auch kein BD, und was noch alles dazukam ...

    Viele Inhalte aus Jesse Glovers TKD zu der Zeit der temporären Trennung von KRK mit LT (Anfang 80er)

    Wobei man gleich dazu sagen muss, dass die Prüfungen von Schule zu Schule varieren, oft an den Schüler angepasst sind und es teilweise immer noch so rau zugeht.

    Bei nem Bekannten meines Trainers, lief die Prüfung zum 12. SG wohl so ab, dass man nach 5 Minuten BWI's sich 10 Minuten lang am Stück gegen seinen mit 12oz Boxhandschuhen bewaffneten Lehrer behaupten muss. Etc pp...


    Insgesamt denke ich, nach dem, was ich bisher gehört habe, war es eben so, dass damals noch kein bzw. sehr wenig Softie-Kurs geschoben wurde und das Training einfach härter und realistischer war. Wenn man heute die Bohnenstangen sieht, die vom Trainer eingetrichtert bekommen, dass sie nach 6 Monaten 2x pro Woche Training echte Kampfmaschinen sind, dann ist das sicher kein Vergleich zum damaligen Training.

  6. #21
    Registrierungsdatum
    27.08.2003
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    4.541

    Standard

    Hi,

    Ich bin zwar keiner der "Alten" aber ich hatte das Vergnügen bei einem zu lernen, deshalb versuche ich mal mein Glück!

    Zitat Zitat von wfn.j Beitrag anzeigen
    Gab es eine vernünftige taktische Schulung? Wie sah die aus?
    Man könnte sagen das man im Training konditioniert wurde, sowohl psychisch als auch physisch, so gab es zum Beispiel einige Trainingseinheiten wo explizit geübt wurde nach vorne zuschlagen bei plötzlichen Bewegungen die auf einen zukommen, um sich die "normale" Schutzreaktion des "Arme vors Gesicht reissen" los zu werden. (Grundsätzlich mache ich das heute noch so, hab aber leider eine kleine Hemmschwelle entwickelt weil es auf Arbeit nicht gut dem Chef zu erklären war! )

    Genauso wurden uns die Prinzipien eingebläut, es galt diese umzusetzen und nicht speziell technikverliebt zu sein, sie waren das nonplusultra! (Weshalb ich über die Begeisterung über die Mottos so schmunzeln mußte! )

    Wurde technisch anders gearbeitet, als in den Publikationen propagiert?
    Schwer zu beantworten,im grunde nicht!

    Es gab nicht diesen Weichheitswahn, mein Lehrer hat gesagt das nachgeben ist eine individuelle Sache. Wer groß und kräftig ist muß eher weniger und wer klein und schwach ist eher mehr nachgeben.

    Es wurde auch gelehrt das man nicht auf Teufel komm raus nachgeben oder gar wenden soll bzw will.

    Das Training war sehr sehr langweilig und hart, gab so manchen der nach 2 mal Training aufgeben hat weil er keinen Bock hatte auf das Training der Formen und das ganze drumherum!

    Wurde ernsthaft Schrittarbeit in der weiten Distanz unterrichtet?
    Ich weiß nicht was Du meinst, die Schrittarbeit greift erst bei der Distanzunterschreitung, so habe ich es jedenfalls gelernt.

    Was wurde wie trainiert, um die Körperstruktur zu verbessern?
    Es gab diverse Übungen für den Stand sowie auch diverse, ich nenne es mal so, "Feedbackübungen" unterschiedlichster Art.

    Hat man gelernt, seine Hüfte sinnvoll einzusetzen (beim Schlag, positionierung im Clinch etc.)?
    Es wurde schon auf die Ausrichtung der Hüfte geachtet, aber auch was den Stand und die Schrittarbeit ansich angeht. Ein großer Irrtum ist übrigens das man immer 100% Gewicht hinten haben soll, dies ist nur eine Lernhilfe in dem man etwas ins extrem zieht damit es unter Stress dem Ideal ähnelt! (Mit "gewicht hinten" ist übrigens nicht das Zurücklehnen gemeint!)

    Regelmäßiges Schlagtraining gehörte auch dazu....

    Ein Punkt, der kürzlich schon genannt wurde war: Chi-Sao wurde in näherer Distanz trainiert. Das habe ich allerdings auch noch so gelernt wie früher...
    Chisau wurde auf Schlagdistanz geübt und Sektionen waren nicht heilig, wenn etwas nicht passte, z.B. weil der Partner nicht so handelte wie es die Sektion vorsah, wurde man angehalten individuell zu reagieren!

    Mein Lehrer hat sinngemäß gesagt "Im Chisau muß es klatschen!", sprich man muß den Gegenüber wirklich treffen wollen, dieser muß es auch wollen und beide müßen wir dann entsprechend reagieren. Blaue Flecken waren üblich, bei der Lowkickabwehr waren z.B. meine Unterschenkel vom Spann bis an die Knie dunkelblau.....das war nichts besonderes und hat sich hinterher von selbst gegeben.

    Dieses "treffen wollen" galt übrigens für alle Übungen, wodurch sich das Distanzgefühl sehr verbessert hat!

    Auch wenn ich heute faul geworden bin profitiere ich bei "Ärger" noch heute von meinem damaligen Training bei meinem Lehrer, es ist dann so als wenn ein Schalter bei mir umklickt. (Auf Arbeit waren meine Kollegen auch immer sehr erstaunt wie ich von harmlos auf Kampfschwein umschalten konnte! )

    Das wars dann mal grob dazu von mir, ich hoffe ich konnte halbwegs einen Einblick gewähren!

    Gruß

    Alef

  7. #22
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Deckt sich also also mit meinem persönlichem Eindruck und ich darf mich mal wieder in allem was ich hier so "unqualifiziert" vom Stapel lasse bestätigt fühlen.

    Ich bin eben doch der wahre Experte in diesem Forum. Knieet nieder, all ihr Unwürdigen, die ihr WT nicht verstanden habt (TGs und WTler mit 20 Jahren Erfahrung miteingeschlossen).



    Nur zwei Kommentare zu Alefs Posting:



    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Trainingseinheiten wo explizit geübt wurde nach vorne zuschlagen bei plötzlichen Bewegungen die auf einen zukommen, um sich die "normale" Schutzreaktion des "Arme vors Gesicht reissen" los zu werden.
    Finde ich suboptimal, gerade wenn man meint für SV zu trainieren - alle guten SV Systeme nehmen natürlich Reaktionen an und bauen auf ihnen auf.

    Das wird auch nicht durch erfolgreiche Konfrontationen zwischen Kampfschwein-WTler vs. Straßenschläger oder Kampfschwein-WTler vs. Shotokan Karateka negiert - es ist einfach keine gute Taktik.
    Schon gar nicht für körperlich unterlegene, für die ja WT angeblich optimal sein soll...

    Ein großer Irrtum ist übrigens das man immer 100% Gewicht hinten haben soll, dies ist nur eine Lernhilfe in dem man etwas ins extrem zieht damit es unter Stress dem Ideal ähnelt! (Mit "gewicht hinten" ist übrigens nicht das Zurücklehnen gemeint!)
    Ich muss Dir nicht erklären, wie dieser "Irrtum" zustande kommt, oder?

  8. #23
    Sun Tsu Gast

    Standard

    @Aleph

    Sehr gut!

    Noch zu ergänzen wäre, dass dieses Training nicht gänzlich verloren gegangen ist. Es gibt auch heute noch Lehrer, die es so handhaben.

    Heute sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Wer es nicht richtig vermittelt bekommt, weiß nicht, was wie und warum. ReakTsun, Chisao, Latsao, DanChi, BD, hoher Bong, tiefer Bong, Nachgeben, Wegdrücken, Keilen, etc. Viele wissen nicht, was los ist und kommen nicht nach. Wann was und warum.

  9. #24
    Sun Tsu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Deckt sich also also mit meinem persönlichem Eindruck und ich darf mich mal wieder in allem was ich hier so "unqualifiziert" vom Stapel lasse bestätigt fühlen.

    Ich bin eben doch der wahre Experte in diesem Forum. Knieet nieder, all ihr Unwürdigen, die ihr WT nicht verstanden habt (TGs und WTler mit 20 Jahren Erfahrung miteingeschlossen).



    Nur zwei Kommentare zu Alefs Posting:





    Finde ich suboptimal, gerade wenn man meint für SV zu trainieren - alle guten SV Systeme nehmen natürlich Reaktionen an und bauen auf ihnen auf.

    Das wird auch nicht durch erfolgreiche Konfrontationen zwischen Kampfschwein-WTler vs. Straßenschläger oder Kampfschwein-WTler vs. Shotokan Karateka negiert - es ist einfach keine gute Taktik.
    Schon gar nicht für körperlich unterlegene, für die ja WT angeblich optimal sein soll...



    Ich muss Dir nicht erklären, wie dieser "Irrtum" zustande kommt, oder?


    Der Irrtum ist, dass viele nicht fragen! Das muss ich heute noch jedem ständig sagen, dass sie verdammt nochmal jeden Mist nachfragen sollen. Man kriegt oft nicht mit, dass irgendwo was unklar ist. Ich löcher meine Lehrer auch ständig mit irgendwas... Das soll nicht heißen, dass es der einzige Grund ist. Aber einer, warum sich sowas hartnäckig hält.

  10. #25
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    @ Sun - wie, "volle Zustimmung"? Bei Dir hab ich auch den Eindruck dass Du einer von den Weichheits-und Verformungs WTlern bist. Zumindest in Deinen Postings - wie Du´s im Training handhabst weiß ich ja nicht.

    "Fühlen" willst Du auch immer - sogar beim haun. Eins is mal sicher: Weichheit, rumwenden und Fühlen war sicher nicht das Erfolgsrezept der stolzen und knüppelharten "Old-School" Vorzeige-WTler.

    Ganz im Gegenteil.
    Geändert von Lars´n Roll (20-07-2009 um 23:13 Uhr)

  11. #26
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sun Tsu Beitrag anzeigen
    Der Irrtum ist, dass viele nicht fragen! Das muss ich heute noch jedem ständig sagen, dass sie verdammt nochmal jeden Mist nachfragen sollen. Man kriegt oft nicht mit, dass irgendwo was unklar ist. Ich löcher meine Lehrer auch ständig mit irgendwas... Das soll nicht heißen, dass es der einzige Grund ist. Aber einer, warum sich sowas hartnäckig hält.
    Ach komm, Sun.

    Es wurde und wird hundertprozentig immer wieder betont, dass der Hoppelschritt so wichtig ist, man lässt die Schüler teilweise jahrelang nix anderes üben als so durch die Gegend eiern...

    Muss ich Zitate von der EWTO-HP rauskramen, oder Videos? Ist dann bestimmt alles auch aus´m Kontext gerissen, was...?

    Viele fragen nich. Wenn Die Leute ewig denken dass das die primäre Fortbewegungsart des kämpfenden WTlers ist - und das tun sie (!), dann weil man´s ihnen so beibringt. Punkt.

    Du entschuldigst ständig Sachen, die nicht zu entschuldigen sind. Die dümmste Antwort die mal von Dir kam war "Das denken nur die die nie gekämpft haben."
    So´n Schwachsinn. Das denken Leute, die beschissene Lehrer haben. Und das gilt scheinbar für die Mehrheit der WTler - Lehrnende wie Lehrende.

  12. #27
    hansevingtsun Gast

    Standard

    Damals wurde auch noch generell das alte EWTO-LatSao, der Cadena-de Mano-Verschnitt geübt. Und der brachte eine Menge!!! Meiner Ansicht nach mehr, als das ganze damalige Original-WT.

  13. #28
    Sun Tsu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    @ Sun - wie, "volle Zustimmung"? Bei Dir hab ich auch den Eindruck dass Du einer von den Weichheits-und Verformungs WTlern bist.
    Geil! Ich muss mich nur recht selten verformen. Es ist ein eben so großer Irrtum zu glauben, man müsse sich ständig verformen. Ich verform gar nichts, wenn ich nicht muss. Aber ich belasse dich in deiner Unwissenheit über das WT-System... ähm ich meine in deinem Glauben...



    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Zumindest in Deinen Postings - wie Du´s im Training handhabst weiß ich ja nicht.


    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    "Fühlen" willst Du auch immer - sogar bein haun. Eins is mal sicher: Weichheit, rumwenden und Fühlen war sicher nicht das Erfolgsrezept der stolzen und knüppelharten "Old-School" Vorzeige-WTler.

    Ganz im Gegenteil.

    Du weißt doch gar nicht, was Fühlen eigentlich ist. Wenn ich dir was auf die Nuss haue und du irgendwo da deinen Arm hast, den ich dir irgendwo weggeknallt habe, fühle ich, was wie wann und warum los ist. Ich bekomme Infos über deine Struktur, deine Ausrichtung und was du sonst so vorhaben könntest. Und ich fühle mit dem gesamten Körper... Das man sowas immer hunderttausend mal sagen muss...

  14. #29
    Jackson1 Gast

    Standard

    Man meint, nicht nur im WT, sondern überall m.M.n., nicht das Alter primär, sondern die Kunst! Wenn man sagt "Oldschool", dann meint man doch nicht unbedingt was vor zig Jahren war, sondern das "Können"!
    Wenn Einer Oldschool WT sagt, dann denke ich sofort an Heinrich Pfaff! Das ist "Können"! Das ist "Oldschool WT" !
    Ebenso an die fantastischen Vorführungen von Mannes und Ringeisen usw. Oldschool halt. usw. usf.



    Oldschool ist Können, Überzeugung uvm. M.E.n. mehr ein Zustand wie ein Zeitraum. Nehmen wir Hip Hop als Beispiel. Auch Heute kann jemand Hip Hop machen und man sagt, "Ey das ist rischtisch Oldschoolmäßig" usw.


  15. #30
    Sun Tsu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Ach komm, Sun.

    Es wurde und wird hundertprozentig immer wieder betont, dass der Hoppelschritt so wichtig ist, man lässt die Schüler teilweise jahrelang nix anderes üben als so durch die Gegend eiern...
    Um den Schüler ein Verhalten zu verdeutlichen, ist es enorm wichtig. Aber ich habe jetzt keine Lust darauf.

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Muss ich Zitate von der EWTO-HP rauskramen, oder Videos? Ist dann bestimmt alles auch aus´m Kontext gerissen, was..
    Nur damit zu drohen, reicht nicht. Aber wie gesagt, ich will die Diskusion nicht wieder führen.

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Viele fragen nich. Wenn Die Leute ewig denken dass das die primäre Fortbewegungsart des kämpfenden WTlers ist - und das tun sie (!), dann weil man´s ihnen so beibringt. Punkt.

    Dann kämpfen sie selbst nie richtig und ihr Lehrer auch nicht.

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Du entschuldigst ständig Sachen, die nicht zu entschuldigen sind. Die dümmste Antwort die mal von Dir kam war "Das denken nur die die nie gekämpft haben."
    So´n Schwachsinn. Das denken Leute, die beschissene Lehrer haben. Und das gilt scheinbar für die Mehrheit der WTler - Lehrnende wie Lehrende.
    Naja, von den "Kloppern" (Also die, die kämpfen) haben sie es wohl nicht, oder? Der Schüler ist nicht schuld. Der Lehrer ist schuld, wenn er ihnen Müll beibringt.

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