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Thema: Sport ist Mord ?

  1. #1
    irgendjemand Gast

    Standard Sport ist Mord ?

    Besteht bei den verschiedenen KKs/KSs nicht die Gefahr, dass das
    auf die Dauer auf die Gelenke geht ? z.B. Würfe (bei Aikido z.B. fliegt man ja die Hälfte des Trainings immer wieder auf die Matte), oder unnatürlich
    hohe Tritte/Sprünge/wasweißich ?
    Und vor allem: Sind Gelenkschäden eigentlich reversibel ?
    Knochen, Sehnen und Muskeln heilen ja, aber wenn man bedenkt
    wieviele Leute sich mit ihren Gelenken rumplagen könnte man
    schon meinen, dass die nicht mehr weggehen. Wie ist das denn jetzt ?

    Stefan

  2. #2
    pardal Gast

    Standard

    ja, solche probleme können auftreten...
    Hab durch s Capoeira probleme mit meinem Hüftgelenk und knie gekriegt.... aber was heisst reversiebel? wenn z.B.nur die schleimbeutel betroffen sind heilt das wahrscheinlich wieder, wenn du jedoch mit den miniskus probleme mekommst, ist das eher schlecht... aber das passiert nicht einfach so....

    Aber ich denke nicht das durch hebel etwas "kaputt" gehen kann, wieso auch? Im training geht man ja nicht über die schmerzgrenze hinaus, und schädigt soweit auch nicht... denke ich. Aber ich kenne diese probleme leider zu wenig, vielleicht weiss jemand mehr zum thema hebel/verletzungen?


    mutarde

  3. #3
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    Standard

    Bei den KKs passiert weniger als bei den Fussballern
    ich kenne zumindest mehr Fussballer mit mehrfahcen Bänderrissen und Muskelrissen als KKler.

    Da jeder weiß das es gefährlich ist ist man auch konzentrierter
    klar passieren auch hier Unfälle aber im allgemeinen doch weniger als bei Fussball, speziell bei KKs die keine Wettkämpfe haben

  4. #4
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    Standard

    Das Leben ist eine Ansammlung von Ereignissen, die schädlich für den Körper sind. Deswegen endet es auch mit dem Tod.

    Grüsse
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  5. #5
    Friede Gast

    Standard

    Also ich kann nur über meine Erfahrungen berichten.
    Hab 8 Jahre lang aktiv Basketball gespielt und dabei 5mal meine Füsse übertreten, 3mal Knieprobleme und zum Schluss noch Rückenprobleme bekommen...das alles musste natürlich durch Physiotherapie behandelt werden (je 2-6Monate)
    Seit ich KK mache muss ich höchstens mal n blaues Veilchen "behandeln".
    Muss aber hinzufügen, dass ich keine Würfe usw. trainiere sondern nur "standup-fight".

    irie

  6. #6
    musashi Gast

    Standard

    Original geschrieben von jkdberlin
    Das Leben ist eine Ansammlung von Ereignissen, die schädlich für den Körper sind. Deswegen endet es auch mit dem Tod.

    Grüsse

    no comment es ist alles gesagt

  7. #7
    Xiaoshi Gast

    Standard

    Original geschrieben von jkdberlin
    Das Leben ist eine Ansammlung von Ereignissen, die schädlich für den Körper sind. Deswegen endet es auch mit dem Tod.

    Grüsse
    Klasse Einstellung...

  8. #8
    hanzaisha Gast

    Standard

    @frank/xiaoshi: ich find den spruch klasse!

    @irgendjemand: es soll kung fu stile geben, die gesund für den körper und auch gesund für die gelenke sind.
    und gelenkschäden sind i.d.r. irreparabel, können u.u. aber durch o.g. kung fu stile/qigong gelindert werden (natürlich nicht geheilt).

  9. #9
    Verity Gast

    Standard

    Man reiche mir meinen Senf....

    Das Leben ist eine Ansammlung von Ereignissen, die schädlich für den Körper sind. Deswegen endet es auch mit dem Tod.
    Es stimmt, allerdings so gesehen, kann man den Tod so oder so nicht vermeiden.... den einer der großen Feinde unseres Körpers ist auch Lebensnotwendig... Sauerstoff!
    Es soll sehr stark an der Zellalterung beteiligt sein und 100% Sauerstoff kann überlängere Zeit tödlich sein... aber ohne können wir auch nicht leben...

    Und so ist es mit allen Sachen, denke ich... man muß nur das gewisse Mass finden...
    Den ganz ohne Bewegung stirb man sehr schnell und mit zu viel auch....

    Ce la vie!

  10. #10
    silverhawk54 Gast

    Standard

    Original geschrieben von jkdberlin
    Das Leben ist eine Ansammlung von Ereignissen, die schädlich für den Körper sind. Deswegen endet es auch mit dem Tod.

    Grüsse
    enough said......

    vou're my man!

  11. #11
    silverhawk54 Gast

    Standard

    ich sach ma so: wenn ich mir überlege, was ich mir in den jahren eishockey und american football so alles kaputt gemacht habe und dann höre, was die jungs bei mir im taekwondo so "erleiden" müssen..... dann denke ich, das es ne menge anderer sportarten gibt, die viel gesundheitsschädigender sind.

  12. #12
    Michael Kann Gast

    Standard Sportunfälle

    "Schulsportunfälle" in Nordrhein-Westfalen"

    Die nordrhein-westfälischen Gemeindeunfallversicherungsverbände haben im Februar 1998 eine Kooperation mit der Forschungsstelle "Mehr Sicherheit im Schulsport" der Bergischen Universität - Gesamthochschule Wuppertal vereinbart. Die Zusammenarbeit zielte darauf ab, eine repräsentative Bestandsaufnahme zum schulsportlichen Unfallgeschehen zu erstellen.
    Nach regional begrenzten Vorarbeiten wurde das innovative Projekt auf den Weg gebracht, auf der Landesebene erstmalig zuverlässige und aktuelle Erkenntnisse über die personalen, materiell - organisatorischen und situativen Unfallfaktoren zu gewinnen. Zu drei vereinbarten Zeitpunkten im Sommer und Herbst 1998 sowie im Frühjahr 1999 wurden 1.600 bei den Gemeindeunfallversicherungsverbänden gemeldete Schulsportunfälle in Form einer Befragung der Unfallschüler und der unterrichtenden Lehrkräfte nachuntersucht. Im Folgenden werden einige Ergebnisse dargestellt:

    13- bis 16-Jährige besonders gefährdet
    Um differenzierte Aussagen zu erhalten und schulformspezifische und sportartspezifische Vergleiche anstellen zu können, wurden in der Untersuchung nicht nur die Unfälle berücksichtigt, sondern auch die jeweilige Schülerzahl und der Umfang des erteilten Sportunterrichts bzw. der zeitlichen Umfang der unterrichteten Sportart. Dabei zeigt sich an der Hauptschule die größte Unfallwahrscheinlichkeit. Es folgen die Realschule und die Gesamtschule. Nur an der Grundschule liegen unterproportionale Risiken vor.
    Die Altersstruktur der Unfallschülerinnen und -schüler markiert die besondere Brisanz der Sekundarstufe I. Die Jahrgangsstufe 7 - 10 weisen überproportional hohe Unfallanteile und Unfallrisiken auf. Allein 54 Prozent aller Sportunfälle passieren in diesen Jahrgangsstufen, in denen aber lediglich 34,8 Prozent der Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden.

    Hohes Risiko bei Ballspielen
    Bisherige Annahmen über die "Gefährlichkeit" einzelner Schulsportarten konnten mit Hilfe einer Erhebung der Anteile einzelner Sportarten am Gesamtunterricht (Expositionszeit) korrigiert werden.
    Eine überdurchschnittlich hohe Unfallwahrscheinlichkeit wurde für das Fußballspiel (2,1) und die kleinen Spiele sowie für das Basketballspiel (jeweils 1,5), ein leicht erhöhter Faktor für das Handballspiel (1,1) ermittelt (1 = durchschnittliches Unfallrisiko). Das Risiko in den anderen Sportarten, einen Unfall im Unterricht zu erleiden, ist unter Berücksichtigung des Unterrichtsanteils dieser Sportarten unterproportional. So ist z. B. die Wahrscheinlichkeit, bei der Leichtathletik oder beim Schwimmen zu verunfallen, dreimal bzw. fünfmal geringer als beim Fußball. Ein herausragender Risikofaktor ist auch für die Sammelkategorie "Ballspiele" festzustellen. Ein Vergleich mit den Ergebnissen aus früheren regional begrenzten Untersuchungen verdeutlicht, dass sich die Hitliste der riskantesten Sportarten in den neunziger Jahren auf den ersten fünf Rängen nicht verändert hat.

    Unfallschüler sind nicht auffällig
    Ein Vergleich der Sportnoten der Unfallschülerinnen und -schüler mit den allgemeinen Noten für das Fach Sport zeigt, dass die Unfallschülerinnen und -schüler keine besondere Schülergruppe darstellen. Die für die Schülerschaft in Nordrhein-Westfalen in einer von Kurz/Sack/Brinkhoff durchgeführten repräsentativen Studie ermittelten Werte stimmen nahezu vollständig mit den Werten der Unfallschüler überein.
    Bezüglich der psychischen Disposition der Unfallschülerinnen und -schüler bezeichnen die Sport unterrichtenden Lehrkräfte 75 Prozent von ihnen als motiviert. Mehr als 50 Prozent werden als ehrgeizig bezeichnet und nur ein kleiner Teil der verunglückten Schülerinnen und Schüler gilt als aggressiv (5 Prozent), ängstlich (7,5 Prozent) und übermütig (10 Prozent).

    Unfallbewegungen sind bekannt
    Die bisher häufig vertretende Annahme, dass die Unfallbewegung für die Unfallschülerin bzw. für den Unfallschüler eher eine unbekannte und schwierigere Tätigkeit darstellt, ist nicht zutreffend. Weniger als zehn Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler bezeichnen die Unfallbewegung als neu, dagegen haben 66 Prozent der Befragten diese Übung schon oft und 25 Prozent "schon mal gemacht".

    Hinsichtlich des Schwierigkeitsgrads der Unfallbewegung stufen knapp 76 Prozent der verunglückten Schülerinnen und Schüler diese als leicht bzw. sehr leicht ein. Lediglich sieben Prozent geben an, dass die Unfallbewegung schwer oder sehr schwer gewesen sei.

    Eine sportartspezifische Betrachtung des Schwierigkeitsgrads der Unfallbewegung verdeutlicht starke Differenzen. Während die Unfallbewegungen bei den Ballspielen überwiegend als leicht bzw. sehr leicht empfunden werden, ist es beim Turnen umgekehrt. Eine Betrachtung der Unterrichtssituation, in der sich der Unfall ereignet, zeigt die Relevanz der Spielsituation für das Unfallgeschehen. So entfallen knapp die Hälfte aller Angaben auf die Kategorie Spielsituationen. Den zweiten Rang nimmt die Übungssituation mit einem Anteil von rund einem Viertel ein. In Wettkampfsituationen und bei Wettläufen ereignet sich jeder zehnte Unfall.

    Arme und Beine sind besonders betroffen
    Über zwei Drittel der Verletzungen im Schulsport sind Distorsionen (38,7 Prozent) und Kontusionen (21,8 Prozent). Es folgen Frakturen (14,9 Prozent) sowie Rupturen und Luxationen mit je 8,3 Prozent. Auf offene Schnitt-, Platz- und Schürfwunden entfallen 5,2 Prozent. Bei den Schülern sind deutlich mehr Frakturen und Rupturen bzw. Luxationen feststellbar als bei den Schülerinnen, bei denen Unfälle signifikant häufiger zu Distorsionen führen.

    Verletzt werden bei Unfällen im Schulsport an den Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen vor allem die oberen Extremitäten (ca. 53 Prozent). Zu fast 39 Prozent betrifft die Verletzung das Bein oder den Fuß. Ungefähr 11 Prozent der Unfälle ziehen Kopfverletzungen nach sich. In nicht einmal fünf Prozent der Unfälle wird der Rumpf in Mitleidenschaft gezogen.

    Eine detailliertere Betrachtung rückt die Finger als am stärksten betroffenen Körperregion in den Vordergrund. 30 Prozent der gemeldeten Schulsportunfälle haben Fingerverletzungen zur Folge. Es folgen Verletzungen des Fußes (14,7 Prozent), der Hand (12,0 Prozent), des Fußgelenks (11,5 Prozent) und des Kopfes (10,7 Prozent).

    Nicht verwunderlich ist die Tatsache, dass sich in den Sportarten Volleyball und Basketball die Verletzungen mit einem Anteil von rund 70 Prozent auf die oberen Extremitäten konzentrieren. Beim Fußballspiel und bei der Leichtathletik dominieren hingegen Verletzungen der unteren Extremitäten. Beim Turnen ist der Anteil der Hand- und Armverletzungen sowie der Fuß- und Beinverletzungen gleich groß. Im Vergleich zu anderen Sportarten sind beim Boden- und Gerätturnen aber auch Hals-, Kopf- und Rumpfverletzungen häufig.

    Literatur
    Hübner, Horst/Pfitzner, Michael: Das schulsportliche Unfallgeschehen in Nordrhein-Westfalen, Münster LIT, 2001

  13. #13
    Michael Kann Gast

    Standard

    Zuhause und auf dem Sportplatz ist es am gefährlichsten, das haben Studien ergeben die durch den Staat und Unfallversicherer in Auftrag gegeben wurden!

    In Deutschland passierten im Jahr 2000 insgesamt 5,36 Millionen Heim- und Freizeitunfälle! Die meisten davon passierten
    zuhause (34 Prozent),
    auf dem Sportplatz (21 Prozent),
    im Verkehr (13 Prozent)
    oder auf einem Erholungsgelände (11 Prozent).
    Zu den unfallträchtigsten Sportarten gehören Ballsportarten wie Fußball und Handball, außerdem Inlineskaten, Reiten und Skifahren.

    Geht es nach dem Willen der Politik, müssen sich Kassenpatienten bald gegen solche Freizeitunfälle privat versichern. Nach Medienberichten könnte dies die Krankenkassen um bis zu zehn Milliarden Euro pro Jahr entlasten. Laut "Spiegel" müßte ein 40jähriger für eine Zusatzversicherung etwa 27,50 Euro im Monat zahlen. Man prüft derzeit, welche Leistungen aus dem Katalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen werden könnten. Zur Diskussion stehen Unfälle durch sogenannte Risikosportarten wie Drachenfliegen, Ski- oder Motorradfahren.

    Vertreter der Krankenkassen haben sich indessen gegen eine Streichung von Freizeitunfällen aus dem gesetzlichen Leistungskatalog ausgesprochen. Versicherte, die Sport treiben und so ihre Gesundheit fördern, würden damit finanziell bestraft.


  14. #14
    Sebastian Gast

    Standard

    Hi Mike,

    diese Zahlen sind ja absolute Werte. Logisch das dort keine Kampfkunst vorne steht, da es ja auch viel mehr Fussballer als Kampfkünstler gibt. Mich würd das Verhältnis interessieren. Also: Von 10 Mio Fussballern verletzten sich 500.000, das wären dann 5%. Und von 1 Mio Kampfkünstlern verletzten sich 100.000, das wären dann schon 10%. Das jetzt nur als Beispiel. Hast du solche relativen Verhältniszahlen?

    Grüße

    KK

  15. #15
    Michael Kann Gast

    Standard

    Die Ursachen für die Zunahme der Sportverletzungen sind sicher vielfältig, ein wesentlicher Grund aber dürfte sein, daß sich viele Sportler "nur mal so eben" völlig untrainiert und ohne genügende Ausbildung (z.B. in Sportvereinen) an scheinbar harmlose Freizeitsportarten heranwagen.

    Eine statistische Erhebung von Prof. Hess zeigt die Verteilung der Unfallhäufigkeit auf die 10 unfallträchtigsten Sportarten.
    Glücklicherweise sind gerade bei den Kampfsportarten die meisten Verletzungen leichterer Art, die in wenigen Tagen ausheilen. So sind beim Fußballsport 95% der Verletzungen nur Prellungen und leichte Zerrungen.

    Sportart Unfallquote %
    Fußball 3,93
    Basketball 3,23
    Handball 2,76
    Hockey,Eishockey 2,71
    Judo, Karate 2,30
    Volleyball 1,85
    Boxen, Kickboxen 1,75
    Kraftsport 1,56
    Radsport 1,28
    Badminton 1,09

    Welchen Anteil die 7 Hauptverletzungsarten an den gesamten Sportverletzungen haben und wie sich die Gefährdung der einzelnen Körperregionen durch Sportverletzungen darstellt, zeigen die nachfolgenden Abbildungen.


    Anteil der 7 Hauptverletzungsarten an 24911 Sportverletzungen


    Gefährdung der einzelnen Körper- regionen durch Sportverletzungen

    Aussagen über die Gefährlichkeit einer Sportart erlaubt die Statistik der Verletzungszahlen nicht. Bezieht man die Daten über die Dauer der ärztlichen Behandlung und verbleibende Invalidität als Parameter für die Gefährlichkeit einer Sportart heran, so zeigt sich, daß nicht etwa die sonst an der Spitze liegenden Sportarten wie Fußball, Basketball, Handball und Hockey, sondern vielmehr das Reiten und der Skisport mit weitem Abstand die Tabelle anführen.

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