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Thema: Leben im Hier und Jetzt

  1. #16
    nessuno Gast

    Standard

    hi pilger..

    zum überleben ist es halt manchmal notwendig sich gedanken zu machen..
    das unnötige denken erkenne ich an mir hängt oft mit emotionalem firlefanz zusammen was energieraubend und verlust des hier und jetzt bedeutet.
    mir hilft sehr die kampfkunst in der gegenwart zu sein und das auch im alltäglichen leben so mitzunehmen. was für mich die eigentliche meditation bedeutet.. was mir auch aufgefallen ist wenn man dinge zu sehr will und sie spezifiziert gehen sie in die hose wenn man innere gelassenheit dazu hat passieren die dinge sowieso, der fliessende fluss...

    grüsse
    nessuno

  2. #17
    pilger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von nessuno Beitrag anzeigen
    hi pilger..

    zum überleben ist es halt manchmal notwendig sich gedanken zu machen..
    das unnötige denken erkenne ich an mir hängt oft mit emotionalem firlefanz zusammen was energieraubend und verlust des hier und jetzt bedeutet.
    mir hilft sehr die kampfkunst in der gegenwart zu sein und das auch im alltäglichen leben so mitzunehmen. was für mich die eigentliche meditation bedeutet.. was mir auch aufgefallen ist wenn man dinge zu sehr will und sie spezifiziert gehen sie in die hose wenn man innere gelassenheit dazu hat passieren die dinge sowieso, der fliessende fluss...

    grüsse
    nessuno
    100 % Zustimmung!!

  3. #18
    shenmen2 Gast

    Standard

    Ich finde, den Wert des "im Hier und Jetzt leben" erkennt man besonders dann/ braucht es besonders dann, wenn gerade Dinge anstehen, die wunderbar geeignet sind, einen ständig über ein zukünftiges Ereignis nachdenken zu lassen.
    Gutes Beispiel ist das Pauken für eine wichtige Prüfung, die in einigen Wochen oder Monaten stattfinden wird.
    Hier ist langfristige Planung natürlich notwendig.
    Ich muss den Lernstoff sinnvoll strukturieren, mir einen Plan machen, was und wie lange ich pro Woche/Tag lerne.
    Wenn ich es richtig anstelle, erfülle ich jeden Tag konzentriert mein Lernpensum. Und dann lege ich den Kram für heute beiseite und widme mich ganz gar der Kampfkunst, meinem Haushalt, dem Kinofilm..was auch immer ansteht. Ich entspanne mich, sammle neue Kraft und gehe am nächsten Tag frisch ans Werk.
    Wenn ich es falsch anstelle, bin ich pausenlos damit beschäftigt, an die Prüfung zu denken, an den Berg, der noch vor mir liegt. Dann sitze ich im Kino und denke die ganze Zeit an die Prüfung, laufe in den Supermarkt und denke an die Prüfung.. und bin die ganze Zeit nicht wirklich in der Welt, sondern in meinen Gedanken gefangen. Und bin ständig nervös, abgehetzt, hab ein schlechtes Gewissen, nicht noch mehr zu lernen.

  4. #19
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.525

    Standard

    Ein schönes Bild zum Leben im Hier-und-jetzt:

    Man kann das Leben mit einer Wanderung vergleichen. Man nimmt sich verschiedene markante Landschaftspunkte, z. B. Berge, als Orientierungspunkte, die man erreichen will. Auf dem Weg dahin, muss man allerdings auf jeden einzelnen seiner Schritte achten, sonst stolpert man über die Steine, die auf dem Weg liegen.

    Schöne Grüße

    Kanken

  5. #20
    Registrierungsdatum
    12.06.2008
    Beiträge
    683

    Standard

    Zitat Zitat von shenmen2 Beitrag anzeigen
    Ich finde, den Wert des "im Hier und Jetzt leben" erkennt man besonders dann/ braucht es besonders dann, wenn gerade Dinge anstehen, die wunderbar geeignet sind, einen ständig über ein zukünftiges Ereignis nachdenken zu lassen.
    Gutes Beispiel ist das Pauken für eine wichtige Prüfung, die in einigen Wochen oder Monaten stattfinden wird.
    Hier ist langfristige Planung natürlich notwendig.
    Ich muss den Lernstoff sinnvoll strukturieren, mir einen Plan machen, was und wie lange ich pro Woche/Tag lerne.
    Wenn ich es richtig anstelle, erfülle ich jeden Tag konzentriert mein Lernpensum. Und dann lege ich den Kram für heute beiseite und widme mich ganz gar der Kampfkunst, meinem Haushalt, dem Kinofilm..was auch immer ansteht. Ich entspanne mich, sammle neue Kraft und gehe am nächsten Tag frisch ans Werk.
    Wenn ich es falsch anstelle, bin ich pausenlos damit beschäftigt, an die Prüfung zu denken, an den Berg, der noch vor mir liegt. Dann sitze ich im Kino und denke die ganze Zeit an die Prüfung, laufe in den Supermarkt und denke an die Prüfung.. und bin die ganze Zeit nicht wirklich in der Welt, sondern in meinen Gedanken gefangen. Und bin ständig nervös, abgehetzt, hab ein schlechtes Gewissen, nicht noch mehr zu lernen.

    Genau diese praktische Alltagssituation war mir auch in den Sinn gekommen, als ich das Thema las

  6. #21
    vakuum Gast

    Standard

    sehr gut beschriebenes beispiel!

    und mein 'nachgucken', was denn der motor ist, der einen aus der gegenwart reisst in zukunftsängste etc., führte zu dem schluss:

    das schuldgefühl.

    wenn man dann weiter nachguckt, woher das kommt, dann kommen nur schule, medieneinfluss und erziehung in frage.
    wenn man dann nachguckt auf welchem prinzip, die aufgebaut sind dann kommt man zum

    prinzip gesetzgebung.

    wenn man dann den individuellen blick zum gesellschaftlichen weitet und die heutigen probleme (siehe tägliche nachrichten) anguckt, dann kann man unschwer erkennen, welchen schlamassel dieses heillose prinzip mit den menschen (und in den folgewirkungen der erde) anrichtet.

    es führt zu menschen, die sich ständig gegenseitig schuld zuweisen und entsprechende ängste haben (sowie die folgeemotionen aggression und depression) und entsprechend 'weit weg' von einem leben im hier und jetzt sind. und weil diese art ''''''zusammmenleben'''''' derart tief von kindesbeinen an verinnerlicht ist, ist es auch für keinen einfach, sich da umzugewöhnen, da schreibt man lieber ein neues gesetz..........

  7. #22
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    im Jetzt leben ist der Gegensatz zum oft propagierten Multitasking-Leben.
    Ich denke an die Dinge, die ich jetzt tun muss und handle so, dass die Konsequenzen für die Zukunft möglichst einkalkuliert sind.
    Ich weigere mich auch, ein handy anzuschaffen. Wenn Leute etwas von mir wollen, haben sie Post, altmodisches Festnetz-Telefon und mail. Ich bin nicht bereit, sofort zu hüpfen, wenn jemand nach mir brüllt.
    ......eine sehr altmodische Haltung, ich weiß es und stehe dazu.

  8. #23
    gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Helmut Gensler Beitrag anzeigen
    im Jetzt leben ist der Gegensatz zum oft propagierten Multitasking-Leben.
    Ich denke an die Dinge, die ich jetzt tun muss und handle so, dass die Konsequenzen für die Zukunft möglichst einkalkuliert sind.
    Ich weigere mich auch, ein handy anzuschaffen. Wenn Leute etwas von mir wollen, haben sie Post, altmodisches Festnetz-Telefon und mail. Ich bin nicht bereit, sofort zu hüpfen, wenn jemand nach mir brüllt.
    ......eine sehr altmodische Haltung, ich weiß es und stehe dazu.
    Klingt aber auch ein bisschen nach Weglaufen.Meiner Meinung nach nützt diese gelassene Einstellung nur dann etwas, wenn sie auch in potenziellen Stresssituationen aufrechterhalten wird.

  9. #24
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    Nicht weglaufen, eher das Gegenteil, nämlich sicher und fest stehen bleiben könnnen.
    Wenn ich mir im Jetzt (egal was da außen rum passiert) Sicherheit bewahren kann, werde ich nicht weggeweht. Ich entscheide, wann und wie ich mich bewegen will, habe also die Kontrolle über meine Flexibilität. Und meine Umwelt kann sich sicher sein, dass auch gerade deshalb auf mich Verlass ist.

  10. #25
    pilger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shenmen2 Beitrag anzeigen
    Ich finde, den Wert des "im Hier und Jetzt leben" erkennt man besonders dann/ braucht es besonders dann, wenn gerade Dinge anstehen, die wunderbar geeignet sind, einen ständig über ein zukünftiges Ereignis nachdenken zu lassen.
    Gutes Beispiel ist das Pauken für eine wichtige Prüfung, die in einigen Wochen oder Monaten stattfinden wird.
    Hier ist langfristige Planung natürlich notwendig.
    Ich muss den Lernstoff sinnvoll strukturieren, mir einen Plan machen, was und wie lange ich pro Woche/Tag lerne.
    Wenn ich es richtig anstelle, erfülle ich jeden Tag konzentriert mein Lernpensum. Und dann lege ich den Kram für heute beiseite und widme mich ganz gar der Kampfkunst, meinem Haushalt, dem Kinofilm..was auch immer ansteht. Ich entspanne mich, sammle neue Kraft und gehe am nächsten Tag frisch ans Werk.
    Wenn ich es falsch anstelle, bin ich pausenlos damit beschäftigt, an die Prüfung zu denken, an den Berg, der noch vor mir liegt. Dann sitze ich im Kino und denke die ganze Zeit an die Prüfung, laufe in den Supermarkt und denke an die Prüfung.. und bin die ganze Zeit nicht wirklich in der Welt, sondern in meinen Gedanken gefangen. Und bin ständig nervös, abgehetzt, hab ein schlechtes Gewissen, nicht noch mehr zu lernen.

    Bingo, sehr guter Punkt!
    DAS ist auch für mich ein Aspekt des im Jetzt sein. Sogar eher schon die "hohe Schule" des hier und jetzt, *g.
    Auch wenn wichtige Sachen anstehen, mit denen man sich viel im Kopf beschäftigt/plant, den Kopf eben trotzdem mal/gerade dann erst recht mal leermachen können, und bei dem zu sein was man GERADE IM MOMENT tut, egal ob saugen, arbeiten, kochen, Taichi oder mit Freund/Freundin zusammen sein oder was auch immer.
    Wenn man die anstehende Sache/Prüfung usw. nämlich auch bei allen anderen Tätigkeiten "im Kopf" hat, ist man im Prinzip dauernd abgelenkt, kommt nicht zur Ruhe und kann das, was man eigentlich gerade tut weder genießen noch würdigen.

    Liebe Grüße
    Pilger

  11. #26
    pilger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ein schönes Bild zum Leben im Hier-und-jetzt:

    Man kann das Leben mit einer Wanderung vergleichen. Man nimmt sich verschiedene markante Landschaftspunkte, z. B. Berge, als Orientierungspunkte, die man erreichen will. Auf dem Weg dahin, muss man allerdings auf jeden einzelnen seiner Schritte achten, sonst stolpert man über die Steine, die auf dem Weg liegen.

    Schöne Grüße

    Kanken

    Hallo Kanken

    Schönes Bild. Da interessiert mich aber, wie du die Wanderung definierst. Als eine mit einem festen Ziel oder mehreren Zielen und vorgegebnener Marschroute, an denen du ankommen möchtest oder eine Wanderung, bei der deine Orientierungspunkte nur dazu dienen, nicht völlig in die "falsche Richtung" zu laufen, du dich aber ansonsten völlig frei bewegst und an jedem Abzweig neu bestimmst, in welche Richtung du gehst.

    Liebe Grüße
    Pilger

  12. #27
    pilger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Helmut Gensler Beitrag anzeigen
    im Jetzt leben ist der Gegensatz zum oft propagierten Multitasking-Leben.
    Ich denke an die Dinge, die ich jetzt tun muss und handle so, dass die Konsequenzen für die Zukunft möglichst einkalkuliert sind.
    Ich weigere mich auch, ein handy anzuschaffen. Wenn Leute etwas von mir wollen, haben sie Post, altmodisches Festnetz-Telefon und mail. Ich bin nicht bereit, sofort zu hüpfen, wenn jemand nach mir brüllt.
    ......eine sehr altmodische Haltung, ich weiß es und stehe dazu.
    Hallo Helmut,

    altmodische Haltung? Das kauf ich dir in dem Fall irgendwie nicht ganz ab Denn du hast mail und tel. Das ist auch nicht altmodischer als ein Handy. Und auch mit nem Handy ist man nicht immer erreichbar. Wenn ich es nciht will, stell ich es auf leise oder mach´s aus. So wie ich das zu Hause auch mit meinem normalen Telefon handhabe. Wo ist also der Unterschied.

    Man kann all diese netten Dinge haben. Es kommt nur drauf an, ob ich mir von ihnen mein Leben diktieren lasse oder ob ich Herr über diese Dinge bin

    Liebe Grüße
    Pilger

  13. #28
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    altmodische Haltung? Das kauf ich dir in dem Fall irgendwie nicht ganz ab Denn du hast mail und tel. Das ist auch nicht altmodischer als ein Handy. Wo ist also der Unterschied.
    ich gebe ja zu, nicht immer ganz logisch zu sein.
    Aber ich entscheide bei meinen Medien, wann ich was machen will. Durch meine diversen Tätigkeitsfelder würde ich sonst zu viel fremdbestimmt werden müssen. Und diese "Illusion des Autonomen" brauche ich schon.

  14. #29
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    Standard

    Zitat Zitat von pilger Beitrag anzeigen
    Hallo Kanken

    Schönes Bild. Da interessiert mich aber, wie du die Wanderung definierst. Als eine mit einem festen Ziel oder mehreren Zielen und vorgegebnener Marschroute, an denen du ankommen möchtest oder eine Wanderung, bei der deine Orientierungspunkte nur dazu dienen, nicht völlig in die "falsche Richtung" zu laufen, du dich aber ansonsten völlig frei bewegst und an jedem Abzweig neu bestimmst, in welche Richtung du gehst.

    Liebe Grüße
    Pilger
    Für gibt es nur Orientierungspunkte die mir grob dazu dienen nicht in die falsche Richtung zu laufen. Ein Hinderniss auf dem aktuellen Weg, kann dazu führen dass ich einen Umweg laufen muss, auf dem weitere Hindernisse liegen können. In dem Fall dient der Berg meiner groben Orientierung. Entscheidend ist immer nur das, was vor meinen Füßen ist, denn darüber kann ich stolpern. Ich denke nicht, "Mist ich komme vom Weg ab", sondern nehme es einfach hin, dass ich wegen eines Felsens nicht weiterkomme und vlt. führt mich der neue Weg durch ein schönes sonnendurchflutetes Tal, welches ich sonst niemals zu Gesicht bekommen hätte. Andererseits kann er mich auch in eine Sackgasse führen, aber wie gesagt beeinflussen kann ich es nicht, denn vlt. gibt es vorher schon wieder neue Hindernisse oder aber auch Abkürzungen zum Berg....

    Was leben im "Hier-und-Jetzt" für mich bedeutet, zeigt sich am besten in den Dojokun unserer Karateschule:


    In einer weiten Landschaft liegt ein Fluss. Er strömt von Horizont zu Horizont.

    Dieser Fluss entspringt einer Quelle und ergießt sich ins Meer.

    Auf dem Fluss schwimmen verschiedene Boote: große, kleine, offene, geschlossene,

    bewaffnete, friedliche, ... .

    Zwischen den Booten springt ruhelos und angestrengt eine kleine Person hin und her.

    Diese Person bleibt in keinem der Boote sehr lange - sie springt und springt.



    Der Fluss, der all diese Boote trägt, ist das "Wahre-Selbst", - die Boote sind

    Empfindungen, Wahrnehmungen, Gefühle, Gedanken, Absichten, Ziele, Erwartungen,

    Verhaftungen, ... .

    Die Boote schwimmen auf dem Fluss, gehören zu ihm, sind aber nicht der Fluss.

    Die kleine Person ist unser "Ich". Die Quelle und das Meer sind "die Macht,

    die größer ist als ich selbst", sind das "GÖTTLICHE", sind das

    "ABSOLUTE GEHEIMNIS", dass das "Wahre-Selbst" hervorbringt, trägt und in

    seine wesentliche Dynamik bringt.



    Immer fährt unser "Ich" in einem der Boote; es ist sehr wasserscheu und hat Angst

    davor, ertrinken zu müssen, wenn es die vertrauten Boote verlässt und in den Fluss

    springt. "Öffnen von Herz und Geist für das leere GewahrSein, - für mein

    Wahres-Selbst" heißt: mutig aussteigen aus dem vermeintlich sicheren Boot,

    in den Fluss springen und sich dem Fluss überlassen, fließen als der Fluss,

    der man immer schon war, nur-Hier-und-Jetzt ist, immer sein wird, - von der Quelle zum

    Meer.



    Und nun, - frage und erforsche bei Tag und bei Nacht, - bei allem was Du tust und lässt:

    Wer bin ich, - nicht?? Wer ist es, der eigentlich

    sieht, hört, riecht, schmeckt, berührt, fühlt, denkt will, redet und handelt ??

    Was ist mein ureigentliches Wesen, - mein "Wahres-Selbst"??


    Grüße

    Kanken

  15. #30
    pilger Gast

    Standard

    Hallo kanken,

    es ist schön zu sehen, dass sich auch andere nicht nur mit mit den kleinen Bootchen und der kleinen Person beschäftigen, sondern scheinbar immer mehr Menschen (zumindest aus meiner Sicht der Dinge) die Erfahrung machen wollen, wie es ist in den Fluss zu springen

    Bis denne
    Pilger

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