Hi Leute !


Also ich weiß nicht wie ihr das sieht aber ich sehe das so wie es ein jemand geschrieben hat .
Meiner Meinung nach ist das WT ein riesiges Franchisemässiges Sektensystem das Unwissenden die sich nicht quälen wollen vorgaukelt,sich schnell verteidigen zu können und das diesen Leuten die Kohle schneller aus der Tasche zieht als sie gucken können.Es wird propagiert das man ohne Kondition und Kraft zum "Oberkiller wird" . Habe mich schon allerdings genug darüber ausgelassen..Für mich fällt das unter die Kategorie"grober
Unfug.."That`s it..

, im WT werden unsinnige, widersprüchliche Techniken unterrichtet, die nicht funzen können und sich gegenseitig widersprechen, es werden die Kunden bei der Stange gehalten, mit Texten, wie: "Dafür brauchst du, dieses oder jenes überflüssige, kostenpflichtige Proggie!" Dann die Verweise, auf sogenannte Geheimtechniken für höhere Graduierungen, diese Geheimtechniken, sind im echten Ving Tsun, welches Yip Man, WSL, Barry Lee, etc. unterichteten und noch, z. T. unterrichten nicht enthalten, genau so wenig, wie die schmachmatischen Graduierungen für Vollhirnies, denn dies Leute haben iher System nicht von Filmen abgeguckt und geben vor, die allmächtige Klofrau, hinter zugemauerten Türen gewesen zu sein, sondern haben das Handwerk Ving Tsun noch richtig erlernt. Die unsinnigen Techniken, welche, für einen Kampf völlig ungeeignet sind, fallen nicht auf, weil alle, ausnahmslos, den gleichen Mummpitz machen und rein psychiologisch darauf gedrillt werden, sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und sich ja nicht mit anderen Stilen im relativ regelfreiem Kampf, zu vergleichen, da WT angeblich, so unheimlich lächerliche, tödliche Techniken enthält und diese, nur im äußersten Notfall angewandt werden dürfen Fehler! Textmarke nicht definiert.und dann erfahrungsgemäß kläglich versagen. Mit wenigen Sätzen gesagt:
1. WT wurde nicht erfunden, um den Leuten ein akzeptables SV-System, in vertrebarer Lernzeit zu geben, sondern, um die Erfinder und den inneren Kreis, seiner Schergen und Lakaein, in kürzester Zeit relativ vermögend zu machen und die Leute für blöde zu verkaufen.
2. Ebenso erinnert der Aufbau der Organisationsstruktur doch sehr an sektenähnliches Gebaren, siehe ***********: Je mehr du zahlst, um so höher kommst du, in der internen Struktur. Fehler! Textmarke nicht definiert.
so long Fehler! Textmarke nicht definiert.
3. Unsinnige Techniken, z. B. der Stand, mit dem Gewicht auf dem hinteren Bein, absolut unsinnig und kampfuntauglich, je fetter der *****, desto Plumps!
4. Ein Ex Powerlifter und Catcher schwafelt irgendwas von Kraftlosigkeit und empfiehlt im gleichen Verband Krafttraining Sicher, man kann das schön reden, nur was für einen solchen Mann sich relativ kraftlos bewältigen lässt, ist für eine 50 oder 60 Kilo Frau unmöglich. Ebenso sind alle die, die mit WT angeblich kämpfen können, austrainierte Athleten, mit erheblicher Krafttrainingserfahrung und keine Durchschnittsmenschen, denen vorgegaukelt wird, sie könnten ohne den Gesetzen der Physik folgen zu müssen, körperlich wesentlich stärkere Aggressoren bezwingen. Hauptsache, sie besitzen eine entsprechend hohe Graduierung, natürlich nur im WT, alles andere ist ja angeblich falsch. Fehler! Textmarke nicht definiert.
so long Fehler! Textmarke nicht definiert.
PS: Könnte die Liste, ohne Ende fortsetzen, aber das ist mir zu stressig. Lasst die WTler weiterhin ihren Mummpitz trainieren, streng nach dem Motto: Des Narren Wille, ist sein Himmelreich!
Jede weitere Bemühung in dieser Richtung, wäre Perle vor die Säue zu werfen.


Salve, @ Sympath, die fundierten Aussagen, hast du von mir, mit Begründungen, nachprüfbar, im vorangegangen Posting erhalten. Fehler! Textmarke nicht definiert.Also, so what? Mach mit einem WTler ein relativ freies, regelloses Sparring und der WTler muss sich mit WT verteidigen und zwar genau so, wie es offiziel gelehrt wird, Gewicht auf dem hinteren Bein, Kettenfauststoß und Chi Sau in einer Entfernung von 2 Armlängen, beim Chi Sau und natürlich völlig lasch und kraftlos, usw. Die Praxis spricht da für sich, Versuch macht kluch. Wichtig beim Sparring, darauf achten, dass der WTler, genau das macht und nicht irgendetwas anderes, also verfremdet und damit dann kein WT mehr macht, sondern etwas Funzendes. Dadurch entlarvt sich das SV-System für Bewegungslegasteniker selbst, denn wenn man hinterher anders kämpft, wofür dann erst lernen, anstatt gleich ein brauchbares System? Ebenso, ist der relativ hohe Preis für WT, welches man im Gegensatz zum Ving Tsun nicht ohne Privatunterricht lernen kann, ich beziehe mich da auf einen echten Könner, Wong Schun Leung:" Jeder kann komplettes Ving Tsun im normalen Unterricht erlernen. Auch darf man nicht vergessen, welche Kundenschicht angesprochen wird, dieses sind hauptsächlich Akademiker, die so gut niemals in die Verlegenheit kommen sich verteidigen zu müssen, im Gegensatz zu Polizisten, etc. und deshalb deren System, sich niemals im Praxistest bewähren muss, sondern eher darauf beruht, dass eine psychologische Scheinsicherheit, diesen Platz einnimmt, aufgrund von unsinnigen Graduierungen, einer Monokultur (man bleibt unter sich), etc. Ebenso, weiß man aus praktischen Versuchen, dass die ganze sogenannte Feinmotorik, des WT-Chi Saus, unter Stress und in einer Jacke nicht funzt und die gesamte Verteidigungsfähigkeit des ganze Systems WT, dann zusammenbricht, sowas erklärt allein schon die Logik, die bei manchem WTler bekanntlicherweise deutliche Lücken aufweist. Auch dauert es ewig lange, wenn man es überhaupt je schafft, sich einigermasen gegen einen z. B. Boxerangriff von der Seite zu erwehren oder einen tiefen Ringerangriff, welche beide in kürzester Zeit von jedem erlernt und äußerst effektiv ausgeführt werden können. Blabla, usw. Fehler! Textmarke nicht definiert.
so long Fehler! Textmarke nicht definiert.


1. Beim WT ist das Gewicht immer voll auf dem hinteren Bein. Beide Beine stehen in einer Linie.
Nachteile:
Kraftvolle gerade Schläge erzielt man, wenn man das Körpergewicht in den Schlag bringt. (Stichwort falling step). Hierfür ist es notwendig, dass das Gewicht wenigstens gleichmäßig auf beiden Beinen verteilt ist bzw. mehr auf dem vorderen Bein lastet. Nur so kann man beim Schlagen effektiv Druck nach vorne machen.
Des weiteren erlaubt die gleichmäßige Verteilung des Körpergewichts auf beide Beine eine schnellere Fußarbeit und damit schnellere und flexiblere Ausweichbewegungen. Es bedarf halt einer geringeren Gewichtsverlagerung um seine Position zu verändern. Man kann praktisch gleich schnell nach links, rechts oder nach hinten ausweichen. Wenn ich mehr Gewicht vorne habe, kann ich leichter einfach nach links oder rechts rausgehen und mich wieder zum Gegner ausrichten(du weißt bestimmt was ich meine).
Nicht umsonst hat es die Natur so eingerichtet, dass wir beim Stehen unser Gewicht gleichmäßig verteilen, sonst hätte ja auch ein Bein gereicht. Außerdem dürften sich irgendwelche Judoka oder Jiu-Jitsu Jungs tierisch über jemanden freuen, der sein Gewicht ständig auf nur einer Haxe hat. Ich glaube die würden den durch die Luft wirbeln, dass es nur so eine Freude ist.
Das stehen auf einer Linie macht den Stand etwas schwach gegen Angriffe von der Seite (nicht nur von guten Leuten sondern natürlich auch bei Schwingern, schubsen von der Seite oder „Fußballtritte“, also dass typische „Assiprogramm“)

2. WT`ler stehen aufrecht, mit Kopf nach oben, Ausrichtung frontal nach vorne.
Nachteile:
Meiner Meinung nach eine unglückliche Position. Wird nur dadurch etwas entschärft, weil die halt das Gewicht hinten haben und man deshalb etwas schwerer rankommt.
Ich finde eine geduckte Stellung mit seitlicher Ausrichtung und geducktem Kopf (also das was jeder normale Boxer als erstes lernt) wesentlich besser. Vorteile sind klar. Gesenktes Kinn und vordere Schulter schützen Hals, insbesondere den Kehlkopf (da sind WT`ler offen wie ein Scheunentor). Auch Judokas ziehen schließlich die Schultern hoch und senken das Kinn auf das Brustbein um zu verhindern, dass ihr Gegner sie würgen kann. Damit ließe sich wohl gut begründen, dass eine solche Kopfhaltung einfach am praktischsten ist, um sich vor Schlag- und Würgeattacken zu schützten.
Durch die geduckte Körperhaltung „rutscht“ das Brustbein über den Solarplexus und schützt ihn. Die Arme können so auch fast den gesamten Oberkörper abdecken (Ellbogen für die Kurze Rippe, Patschehändchen für das kleine Schandmaul). Außerdem sind Meidbewegungen mit aufrechtem Oberkörper irgendwie ziemlich komisch (Stichwort Scheibenwischer). Letztlich kann man mit runtergezogenem Kopf Treffer an denselben (besonders von vorne) besser wegstecken. Außerdem gibt es ja noch den alten Boxertrick, von denen die da noch ohne Handschuhe unterwegs waren: Wenn Faust kommt Stirn runter, treffen lassen und die Faust macht böse Aua. (Ich frag mich immer wieder, wie die Typen wohl nach so einem Kampf ausgesehen haben ?).
Die seitliche Ausrichtung schafft einfach Reichweitenvorteile und mehr Bumms in der Schlaghand weil ja mehr Körperdrehung möglich ist. Sicherlich kann man schneller mit Links und Rechts schlagen, wenn man frontal ausgerichtet ist, hier muss man eben abwägen, was einem besser liegt. Ich persönlich finde es einfach natürlicher, meine stärkere Hand hinten zu haben.

3. Chi Sao
Nachteile:
WT´ler werben immer damit, dass sie keine visuellen Reize brauchen, sondern sind völlig darauf fixiert, Kontakt mit den gegnerischen Armen aufzunehmen. Egal was kommt stoßen sie ihrem Arme deshalb gerade nach vorne. Das klingt zwar auf den ersten Blick recht einleuchtend, führt aber in der Praxis dazu, dass sie auf seitliche Schläge (Schwinger, Haken) irgendwie überhaupt nicht reagieren. Ich finde die visuelle Wahrnehmung ist die wichtigste in einer Auseinandersetzung (Wozu haben wir diese Augen denn sonst gekriegt ?). Außerdem kann ich nur visuell wahrnehmen was sonst noch um mich herum passiert (kommt da noch einer um die Ecke etc.).
Noch krasser (was der in meinem anderen Post erwähnte Kollege von dir meinte): Ich habe es probiert. Wirklich schnelle und harte Schläge kann man mit irgendwelchen Chi Sao Armverformungen einfach nicht abwehren. Auch wenn du es hundert Jahre lang täglich übst, es ist physikalisch einfach unmöglich.