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Thema: Ausgelagert aus "Die Aggression des Gegners spiegeln" - Familiäre Gewalt

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  1. #1
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    Unhappy Ausgelagert aus "Die Aggression des Gegners spiegeln" - Familiäre Gewalt

    Zitat Zitat von ClinchBeastwood Beitrag anzeigen
    Ich hätte ja sagen können:"Dann zieh mich doch aus dem Auto!" Ausgestiegen, er hätte mich geschubst und ich hätte mir nen Weakpoint gesucht. Seitlicher Kiefer und PENG!

    Hätte Zeugen angehalten:"Sie haben doch gesehen das er mir körperlich nahe kam und mich schlagen wollte? Können Sie mir bitte Ihren Namen und Telefonnummer geben falls es zu einer Aussage Ihrerseit kommen sollte? Darüber wäre ich Ihnen sehr dankbar."

    Ins Auto gestiegen und ab nachhause.
    Und dann ging das Licht an und meine Mutter stand im Zimmer es wäre schon 9 Uhr ob ich keine Schule hätte.

    P.S.: Ich bin auch schon gelegentlich im Auto ausgeflippt. Aber tatsächlich weiss man nie was das für kranke Typen sind die einen Krieg wegen einem Parkplatz anfangen. Auch wenn einige das wieder krampfhaft "lustig" finden müssen, es wurden schon diverse Leute über nen Parkplatz erschlagen, erstochen, erschossen, oder mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus befördert. Man kann den Reflex nicht unterdrücken, aber einreden dass alles roger ist wenn man die Axt nimmt und sich schlägt ist nicht unbedingt sinnvoll. Je klüger man reagiert umso besser.

    Als kleine Anekdote: Mein letzter Ausfall im Strassenverkehr war, als ich auf dem Weg zur Arbeit an ner langsamen Stelle einen älteren kräftigen Herrn Typ Metzger mit nem etwa 8jährigen über die Strasse habe gehen sehen, vermutlich der Enkel. Weil der ihm "zu langsam" war, meinte er ihn dann sekundenlang zur Minna machen zu müssen, wie genau weiss nicht mehr. Irgendwas mit Treten, Schubsen, Ausholen als wollte er ihn totschlagen, und dabei ständig beschimpfen. Da habe ich erst was gerufen, er keilt was zurück, und ich halte was ich noch nie gemacht habe mitten auf der Strasse an und teile ihm mit was ich zu tun gedenke wenn er noch irgendeinen Ton von sich gibt. Da bin ich dann aber sicherheitshalber auch gleich weitergefahren, weil sowas genau zu den Szenarien führt die man dann in der Express liest. Und vor Gericht hätte ich vermutlich verloren. Ich weiss nicht ob anschreien mit ernst formulierten Drohungen reicht dass der Opa demnächst etwas weniger KZ-Nazi zu seinem Enkel ist. Ein Freund von mir hat den Vater in so einer Situation zerlegt.
    Geändert von Klaus (07-08-2015 um 11:46 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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