Ich mische mich hier ungerne ein weil ich eh total eigensinnig mit meinen Kampfkunst vorstellungen bin. Ich habe Traditionell angefangen und kam zu Modern Wushu insgesamt 17-20 Jahre Kampfkunst. Dann 4-5 Jahre kein Training. Habe seit 6 wochen angefangen kleine Formen zu laufen(bin 37 Jahre alt).
Ich verstehe nicht die Menschen die meinen kämpfen zu müssen. Kampfkunst Sport zu machen um zu Kämpfen. Müssen wir Kämpfen? Für mich war immer das Ziel der innere Frieden. Die Formen und Stände im Trad oder Modernen Kungfu weisen für mich persönlich einen weg. Die Jahre ohne Training waren Depressiv.
30 kilo zugenommen und nur gearbeitet wie ein bekloppter. Bis der Gesundheitliche schlussstrich kam. Sehr Krank. Die eingebung kam: ich muss Trainieren. Also ran an die kleinen Formen.Und ich war glücklich und innerhalb 3-4 wochen 5 kilo weniger und keine Herz und Prostata probleme mehr.
Für mich sind Formen der schlüssel zum inneren ausgleich und Gesundheit. Wo zu kämpfen? Ich geh nicht in Discotheken und Fussball dingern!
Mir geht dieses dumme Kampf denken auf den Sack.In der Kampfkunst steht der Kampf oder die anwendung als letztes.
Das die Menschen immer nur Kampfkunst machen um zu Kämpfen ist schrecklich. Denkt an eure Gesundheit!




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