@amasbaal:

ja, furchtbar... und dann in den letzten jahrzehnten noch politisch eine ecke okkupieren, die durch solche leute völlig diskreditiert wird. sozialpädagogen, die evtl. noch im wahren leben zu hause sind, haben unter dieser neuen mehrheit der "belehrer" und "therapeuten" mit autoritärem psychoterrorismus als methode erst recht zu leiden.



eher eine "sozialpädagogisierung" - mit allem, was da dazu gehört, inklusive eines "pipi langstrumpf - effektes" aus dem größenwahn heraus, irgendwie ja intellektuell zu sein, weil man ja studiert hat (ich halte deren studieninhalte zum größten teil für eine pragmatisch an äußere anforderungen orientierte, zt. recht willkürliche zusammenstellung der wissenschaftlichen aussagen anderer fachbereiche und inhaltlich, wie methodisch für EXTREM an jeweiligen gesellschaftlichen moden innerhalb des eigenen soziokulturellen milieus orientiert und damit für zutiefst von den lebenswelten ihrer "klienten" entfremdet. aber das ist ein ganz eigenes thema...)
auf den punkt gebracht!