
Zitat von
Hundertzehn
Und der Mann macht dafür den verstopften Abfluss frei, wechselt die Autoreifen, etc. Bei Paaren mit Eigenheim muss man da gar nicht anfangen zu zählen, wie viele Arbeitsstunden da nach Feierabend noch geleistet werden - schwerpunktmäßig von den Männern.
Aber klar: Frauen putzen im Durchschnitt 17 Minuten mehr pro Woche in der gemeinsamen Wohnung als die Männer, und nur das ist - für die feministische Narrative - wichtig.
Ne Frau kann also keinen rasen mögen bzw reifen wechseln? Ein Hoch auf die Klischees.
Meine Eltern haben ein Eigenheim, vier Seitenhof in nunmehr 17. Generation im Familienbesitz. Frau packt beim bauen etc. Überall mit an. Mann auch was Putzen angeht. Frag doch mal Vertreter der "ur-männlichen" Gattung wo ihr Frauchen eigentlich hingehört. Blick dabei auf das Gesetz was noch gar nicht so alt ist, das dem Mann das Recht hab über die Berufstätigkeit der Frau entscheiden zu dürfen. In der DDR war das komischerweise häufiger möglich Familie und Beruf gemeinsam zu wuppen. Lustigerweiee hibts heut vor allem in Westen eher noch die Sorte Frau, die sich trotz Studium auf Hausfrau herablässt und heimchen am Herd spielt.
In nem gesunden Verständnis brauch es das nicht, sondern vernünftige Arbeitsteilung. Rein aus Effizienz
The only easy day was yesterday!