Als die Gracies ihr BJJ ausserhalb ihrer Familie in den USA unterrichtet haben, wurde ja gerade von einigen Mitgliedern, einiges zurück gehalten und erst durch andere Lehrer, wurde alles offener und irgendwann regelrecht zu einem Open Source Ding.

Heute gibt es Leute wie Damian Maia oder John Danaher die bewusst wieder Dinge zurückhalten und offen sagen, das sie ihren Wettbewerbsvorteil nicht aufgeben wollen. Rickson hatte diese Einstellung auch schon immer und kommt erst langsam davon ab......

Ich persönlich hab noch nie gerne die Open Source Einstellung gemocht (obwohl ich natürlich auch davon profitiert habe), aber wie wird die BJJ Zukunft? Open Source oder wieder mehr Closed Door Geschichten.

Wenn man z.B. mal ins Boxen schaut, man findet von den Klitschkos weder echtes Sparring, noch technische Erklärungen im Netz und auch ein Uli Wegener teilt sein Wissen eher mit einem kleinen Kreis......

Wird es im BJJ genauso oder bleibt die Mehrheit Open Source?